... mein letztes Wort!

Ich neige mein Haupt in Ehrfurcht ob der mir ausführlich erteilten Lektion und nehme diese dankbar an, auf dass ich künftig erfolgreich und unkritisiert durch die uralten heiligen Hallen des Joy wandeln kann. In Gedenken an Jene, die mich aufnahmen in ihren ehrenwerten Kreis.... War das jetzt zu dick aufgetragen??

Nein, im Ernst. Evian, danke für Deine Geduld und Nachsicht. Ich werde mal mein spitzes Zünglein hinter die Zähne verfrachten. Es soll nun wirklich gut sein.

ich bin überzeugt, dass hier niemand schlecht, böswillig oder vorsätzlich handelt!

und man sollte nicht vergessen, hier diskutieren ausschließlich erwachsene und die sollten dem ganzen doch gewachsen sein und ich traue auch den allermeisten usern zu, dass sie den ein oder anderen disput ganz alleine regeln können. auch wenn es in einem thread zu einem längeren dialog kommt, man nimmt ja damit niemandem etwas weg!

warum aber, lassen wir uns hier nicht träumen?

was wäre - wenn?....

wenn es keine mods mehr gibt. wenn die threads einfach so laufen?

erfahrungsgemäß wahlweise

• der streit eskaliert. die zickereien werden immer bösartiger. erboste user posten , kommen aber zwei beiträge später wieder an mit schaum vor dem mund und zicken weiter

• die witzigen sprüche werden immer witziger und die witze immer beissender

• ein thread wird zur flirt-plattform für die armen basis-mitglieder...

bei allen o.g. variationen weiß man bereits auf seite 3 nicht mehr, worum es in dem thread ging. der TE hat sich seit dem EP nicht mehr blicken lassen...

daher @******rot, wird es immer not an moderation geben...

obwohl ich zugeben muss, dass die mods ab und an als auftreten

nichts für ungut

Für mich ist eine kontroverse (virtuelle) Debatte mal ganz schnell beendet, wenn mein Forums-Gesprächspartner sich die maßlose Arroganz herausnimmt, seine ganz eigene subjektive Meinung 35 Stockwerke über eben meine hängen zu müssen und diese dann im Zuge des besprochenen Themas auch noch als aus seiner Sicht für endgültig richtig/falsch deklarierend.

Das Ganze als `symphatisches` Sahnehäubchen per Satzeinleitung noch versehen mit etwa einem:

So ein Schwachsinn.../so ein Scheiß... etc.

Ende, Abflug, solche Figuren lass´ ich gähnend gelangweilt links liegen. Sag`s ihm(r) aber vorher noch.

Sehr `reif`/`stil-und niveauvoll` finde ich auch noch diejenigen Kanditaten, die aus einem offensichtlichen argumentativen Mangel heraus, irgendwelche pesönlichen Aussagen aus dem Profil ihrers Gegenübers verwenden müssen, um öffentlichkeitswirksam unter der Gürtellinie angreifen zu können.

Das sind dann in meinen Augen nicht die Sieger, sondern charakterlich/rückgratlose Schwächlinge. Fern jeder persönlichen Größe.

Purer Diskussions-Müll.

Unabhängig der Tatsache, daß es im Austausch von Meinungen zweier Menschen keinen Gewinner zu geben hat, sondern allenfalls beidseitig gewinnbringende Erkenntnisse.

Ein Forum ist für mich die Möglichkeit, mich mit anderen Menschen über ein Thema auszutauschen, meine Meinung darzulegen, andere Meinungen zu lesen, ohne diese übernehmen zu müssen.

Auch mal Frust abzulassen oder Kummer zu teilen, an anderem Kummer teil zu haben, versuchen zu helfen oder Rat zu geben.

Nichts mehr und nichts weniger.

Je nach Tagesform kann die Meinung auch mal direkter ausgedrückt werden, Kritik deutlicher geäußert werden. Schüsse unter die Gürtellinie lehne ich ab, genauso aber auch wie die absolute Zensur, die hier manchmal ausgeübt wird, wenn beispielsweise Thread geschlossen werden nach peinlichst genauer Auflistung, wieviel "konkrete" Beiträge zu einem "konkreten" Thema geschrieben wurden.

Eine Diskussion lebt mit JEDEM Beitrag und einseitige Gesprächsrunden sind einfach nur langweilig.

Ist das denn anders als off-line??

Ich erlebe auch hier Diskussionen in denen einer die anderen überzeugen will, anstatt Meinungen auch stehen zu lassen, wo sich manche mit Internas profilieren wollen oder durch Fachgesimpel Überlegenheit darstellen wollen. Und die dann zunehmende Lautstärke oder abwertende Gestik/Mimik bleibt uns hier sogar noch erspart ;).

Die von dir angesprochene anzustrebende Diskussuionskultur ist doch etwas eher Theoretisches bzw. Seltenes.
Da man die Unsitten off-line durch ein nettes Lächeln oder einen verharmlosenden Tonfall auch schön kaschieren kann, werden sie vielleicht weniger wahrgenommen.
Im beruflichen oder familären Umfeld gibt es noch dazu meist einen Oberen, dessen Autorität man sich eh beugen muss...da fällt es manchem schwer hier die Augenhöhe zu wahren.

Natürlich wirkt die Anonymität hier im negativen Sinne unterstützend, man kennt meist nicht mal den Namen seines "Kontrahenten" und interpretierbare Nicknames tun ihr übriges dazu, bei Anderen eine gewisse Vorverurteilung zu provozieren.




el_don.

Ich kann el_don hier nur zustimmen. In gewisser Weise ist es real selten anders als online. Die allgemeine Diskussionskultur ist durch die wachsende Intoleranz Anderem gegenüber, sowie des steigenden Egoismus stark negativgeprägt. Man WILL recht erhalten, weil sonst das eigene Weltbild, manchmal gar das Selbstwertgefühl ins Wanken gerät. Man MUSS sich heutzutage durchsetzen, in welcher Form auch immer.
Was es online erleichtert, diese destruktive Art noch verstärkt anwenden zu können ist zum Einen sicherlich die willkommene Anonymität, jedoch auch die (fragwürdige) Möglichkeit, sich durch einfaches Aussteigen (logoff etc.) einer Auseinandersetzung, der man sich nicht mehr gewachsen fühlt, entziehen zu können. Das geht im realen Leben nicht so einfach. Dort bedenkt man viel eher, ob man den hochkochenden Ärger wirklich noch als Verbalkeule raushaut. Hier kann man "getrost" noch schnell Jedem einen Kinnhaken verpassen, um dann ungestraft in den Weiten des www verschwinden zu können. Man muss die Konsequenz nicht fürchten. Leider. Denn die Standhaftigkeit, diese zu tragen und ERtragen, würde hier Manchem gut tun, um den Umgang mit seinem Gegenüber zu überdenken und dazuzulernen.

Weil man sich der Konsequenz und Kausalität seines Handelns jederzeit entziehen kann.


Wer wirklich stark und überlegen ist, hat es nicht nötig, dass bei jeder noch so kleinen Gelegenheit demostrieren zu müssen - er muss es niemand mehr beweisen, er ist es einfach. Zudem kann er sich auch mal ein paar Schwächen eingestehen.


Eine persönliche Schwäche - die im Real Life genauso zum Tragen kommt.


Es kann nur einen geben - CHAKKA. Platzhirsch und Möchtegern-Alphamännchen-Gehabe. Schließlich will Mann das Weibchen beeindrucken und sich mit ihm paaren. So könnte es zumindest könnte das Motiv aus männlicher Sicht ausschauen.

Ich stimme den Ausführen sennos zu. Sehr treffend wie ich finde.

Lediglich bei seiner letzten Aussage bleibt ein Punkt ungeklärt:


Das Erklärt leider nicht wieso die holde Weiblichkeit sich ebenfalls gerne in solchen Grabenkämpfen verzettelt.
Wenn einige Frauen meinen fatalistisch weiterkommentieren zu müssen, drängt sich schnell der Begriff der Stutenbissigkeit auf.
Aber IMHO liegt dieses Verhalten eher an ihrer Haltung, keine Schwächen mehr zeigen zu dürfen. Vermutlich in der Annahme, sonst an anderer Stelle nicht mehr Ernst genug genommen zu werden.
Was dann in einem traditionell eher männlichen Verhalten mündet.

Guten Morgen

das Verhalten der Frau wird, dank der ach so schönen Emanzipation, immer männlicher. Sonst hiesse es evtl. EFRAUzipation?

Nein, Scherz beiseite, Frau ist heutzutage oft gezwungen die Ellbogen auszufahren, um sich irgendwie behaupten zu können. Ob es im Beruf ist, in dem sie genauso hart arbeitet wie jeder Mann und trotzdem selten ernstgenommen wird, oder im privaten Bereich, in dem sie häufig als Allrounder Hausfrau, Mutter, Frau und De-Eskalationsmanager in Einem ist., sich oftmals sogar um technische oder handwerkliche Dinge selbst kümmern muss (siehe Singles, Alleinerziehende oder Frauen mit - sorry - dahingehend unbegabten Männern)

Das schlägt sich natürlich auch in ihrem allgemeinen Verhalten nieder. Wer die Ellbogen immer einsetzen muss, der legt sie auch in Diskussionen nicht mehr friedlich an. Es sei denn, Frau ist so gefestigt in ihrer Position durch entsprechende Bestätigung von ihrem Umfeld, dass sie Gelassenheit erlernen durfte.

Frauen wollten die Emanzipation, sicher, aber nur um die gleichen Rechte zu erhalten, nicht, um den Platz der Männer zusätzlich zu ihrem eigenen einnehmen zu müssen. Sie wollten dabei eigentlich nie aufhören Frau sein zu dürfen.

Parallelen zu Straßenverkehr?
So anonym wie hier bin ich auch in der vermeintlich schützenden Hülle meines Autos.
Es gibt wohl genügend viele Studien darüber ,dass sich verträgliche Menschen in Egoisten und teilweise Straftäter verwandeln,sobald sie hinterm Steuer sitzen.
Ist das hier auch so?
Er vom haeuschen

Wenn ich mir so einige ausartende Diskussionen um das liebe Schamhaar hier anschaue, dann frage ich mich, wie solche Menschen wohl ausrasten, wenn mal wirlklich ein ernsthafter Grund im RL besteht.

Stelle ich mir irgendwie lustig vor:

"Hey Alldaa, isch schlag dir gleich Schädel ein, ich mach dich voll platt wenn Du misch nochma Genitalfascho nennst ... ey - dann brenn isch dir voll die Sackhaare mit Bunsenbrenner ab, Du alde Eierfeile."

Haeuschen,
im Straßenverkehr fahre ich eigentlich immer zu schnell, ungeachtet des Verkehrsmittels.

Aber in der Tat muss man bei der Kommunikation hier nicht unmittelbar mit physischen Konsequenzen seiner Aussagen rechnen. Ein Umstand, der in der als Beispiel so beliebten Kneipe nicht gilt.

Senno,


giggle

weil wir menschen so gestrickt sind...

nur finde ich, das das hier im jc forum noch sehr human von statten geht. richtig ist, das einjeder versucht, seine position zu behaupten. worin auch durchaus ein reiz liegen kann. denn in dieser situation, wird so manchen "verbal-sieger" im nachhinein bewusst, das er eigentlich der verlierer war. das erkenn tman aber meist erst hinterher...

nach der verbal-schlacht!

und die, das betone ich nochmals, laufen hier [mit seltenen ausnahmen] sehr wohl auf hohen niveau ab. mein verdacht ist der, das die unterschiedliche vielzahl der interessengruppen, dies ursächlich ist.
wer ein gegenbeispiel haben möchte, gehe in die online-portale der großen tageszeitungen, oder ganz hardcore, in www.kathnet.de [katholischer nachrichtendienst).

wenn ich von dort, zum jc wandere, bin ich trotz so mancher heftiger debatte hier, über den umgang miteinander erstaunt. meine theorie darüber erwähnte ich schon...

ob die leute real anders mit einem umgehen würden...
mein vermutung dazu...

im grunde nichts einfacheres, wie hier, auch im leben, menschen aus der reserve zu locken, um im extremum, die "wahren charaktereigenschaften" aufzuzeigen...

... auf das ich gerade erst aufmerksam geworden bin. Kompliment Kirschrot.
Das Thema beschäftigt mich auch, und ich habe mir auch schon so meine Gedanken dazu gemacht, diese hier und da auch schon mal geäußert.

Es gibt sicherlich viele Antworten auf die Frage, warum sich User so benehmen, wie sich hier benehmen. Und ich meine jetzt ausdrücklich nicht ALLE User, sondern DIE von Kirschrot im EP angesprochenen!

Die einfachste Antwort WÄRE "Die haben kein Kinderstube". Aber das ist ZU einfach.
Eher liegt eine mögliche Antwort darin, dass es sehr viele "Erotik"-Portale gibt. Und ein großer Teil davon lässt viel von dem vermissen, was man "Niveau" nennt. Wenn man dann durch zig solcher Portale gerutscht ist und dann auf eine Plattform wie dem JC stösst, kann man sich schwer umstellen. Stellt die User hier vielleicht auf die gleiche Stufe?

Dann kommt ganz klar die Anonymität hinzu.
Sehr viele nutzen den JC dazu, wozu er in erster Linie gedacht ist: Als "Dating"- und ""Kontakt"-Communitie. Sie melden sich an, rauschen durch die für sie interessanten Forenteile und Gruppen (in erster Linie die, die mit Sex und Erotik zu tun haben), schreiben, wie sie meinen, dass es dem "Zweck" dienlich ist und verschwinden auch genauso schnell wieder.
Diesen Mitgliedern ist der Eindruck, den sie hinterlassen, weitgehend egal. Da kann man dann ruhig (be)schimpfen, beleidigen, austeilen, etc.

Der JC ist eine sehr große Plattform, mit sehr vielen und auch unterschiedlichen Usern.
Da trifft man ganz schnell auf DIE Leute, denen man auch im "realen Leben" immer wieder begegnet. Leuten, denen man es gerne "einmal zeigen" möchte. Sich aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht traut. Sei es, weil man nicht schlagfertig genug ist. Sei es, weil sie einem geistig überlegen sind (?) sind. Sei es, weil sie einem verbal verbal überlegen sind. Sei es, weil es Vorgesetzte oder Ordnungspersonen sind. Und so weiter und so weiter.
HIER aber kann man es denen dann mal so richtig geben. Wenn man merkt, man unterliegt in einer Diskussion, klingt man sich aus. Ohne Konsequenzen. Schließlich kann man hier sein Gesicht nicht verlieren. Und wenn doch, meldet man sich halt ab. Und unter neuem Namen wieder an.
Strafen oder Konsequenzen? Sch... was drauf, erstens kennt der mich ja gar nicht und zweitens, siehe oben.

Es ist vielen Usern egal, was sie für einen Eindruck hinterlassen. INNERHALB des JC und außerhalb.
Ich kenne Mitglieder, die werden wegen Fehlverhalten (Mehrzahl) ermahnt, ermahnt, ermahnt, und schliesslich zeitweise gesperrt. Dann kommen sie wieder und das Spiel geht von vorne los. Diese sind eigentlich ein Paradebeispiel dafür, dass manche Leute den JC nur (aus)nutzen, um sich mal richtig auszutoben.



Im Moment fallen mir nicht mehr Antworten zu der Eingangsfrage ein.

Aber ich erweitere mal ein bißchen. Mit der Frage: "Warum benehmen sich andere User anders als oben beschrieben?"
Imho weil sie sich mit dem JoyClub als das identifizieren, was er (zumindest für mich) bedeutet:
Ein Erotikforum mit recht hohem Niveau, dass aber auch viele Aspekte außerhalb der Erotik aufgreift. In dem man sich informieren kann, in dem man Leute kennenlernen kann, in dem man sich die Zeit vertreiben kann, in dem man (Mit)verantwortung zeigen kann, in dem man sich (erfolgreich) engagieren kann.
WENN man sich einigermaßen vernünftig verhält.

Vielleicht knapp am Thema vorbei, aber dann auch nur sehr knapp. Hoffe ich.

Zu diesem Thema finde ich den folgenden Beitrag auf "youtube" recht aufschlußreich und interessant - es lohnt sich, ihn bis zum Ende in aller Ruhe anzuschauen:



Viel Spaß und manchen erhellenden Gedanken beim Anschauen!

(Der Antaghar)

@*****har

Danke für den Link!

Ich denke mal, es muss beides geben, dass es interessant bleibt im virtuellen Raum. Wenn wir hier alle nur lieb und nett wären, wäre es doch hier bald nur noch stinklangweilig. Draussen ist die Welt nicht auch nur lieb und nett. Und was wäre die Welt ohne Arschlöcher, über die man sich aufregen oder vielleicht auch nur künstlich aufregen könnte, ohne die man auch die lieben und netten Menschen nicht ganz besonders schätzen würde. Ich denke die Polarität zwischen diesen Extremen hält die Spannung und Unterhaltung hoch.

Ich plädiere also ganz eindeutig pro "Arschloch" - die Welt braucht beides, und manchmal und auch zuweilen bin auch ich mal gerne eins.

Es geht meines ER_achtens nicht vordergründig darum nur ''lieb und nett'' zu sein, sondern in der persönlichen Ansprache (auch virtuell) im Zuge einer Diskussion/Meinungsverschiedenheit, auf entwaffnend offene Weise Authentizität/Stil und einen mitmenschlichen Grundrespekt auszustrahlen.

Und ferner die Gabe zu besitzen, sich virtuell nicht verstellt/gekünstelt oder unnatürlich und somit vollständig anders als in einem realen 4 Augen-Gespräch zu präsentieren.

Daß es mitunter Kandidaten gibt, die den anonymen Schutz hinter ihrer Tastatur für gezielt persönliche Angriffe/Unverschämtheiten/überpointierte Ausdrucks- oder Sichtweisen etc. nutzen, oder einfach immer das letzte Wort haben müssen, wird sich wohl schlecht vermeiden lassen.

Ich denke aber, mit einem gewissen Fein-/Fingerspitzengefühl und auch intuitivem Gespür, lässt sich in einem Forum wie Diesem über die Summe und argumentative Substanz eines postenden Users einigermaßen aussagekräftig auf seine Ehrlichkeit/Persönlichkeit und Charakterstärke reflektieren.

Da ich nicht nur in diesem Forum unterwegs bin und somit auch vergleiche, möchte ich sagen, dass es in diesem Forum weniger schlimm um die Diskussionskultur bestimmt ist, als in anderen Foren.

Zum einen mache ich dies seitens der Moderation an der Tatsache fest, dass man hier zu einem guten Mittelweg zwischen oberlehrerhaft-übermoderierten Foren und völlig unmoderierten Foren gefunden hat.
Die Auswüchse in dem einen Extrem sind dabei nicht weniger problematisch wie in dem anderen Extrem.
Hier bekommt man wenigstens spätestens am nächsten Tag eine Antwort vom Support, wenns was zu regeln gibt. Und so klärt sich alles relativ schnell.

Meine Erfahrung ist, dass sich mit den meisten Leuten mit denen man hier mal aneinander geraten ist, die Wogen wieder glätten. Ob nun schneller oder langsamer, ist tatsächlich eine Frage der Intelligenz.
Naja und die wenigen Doofen mit denen man nie warm wird, weil sie eine (fremde) Meinung ständig uminterpretieren, auslegen und sonstwie respektlos behandeln. Für diese ist dieses Forum erfreulich groß genug, so dass man sich ausreichend aus dem Weg gehen kann, wenn man die Konfrontation nicht sucht.

Sollte das auch noch nicht helfen, stellt sich die Frage, warum man sich dann eigentlich alle diesen Menschen mitteilen muss und ob es nicht im Leben andere Schwerpunkte zu setzen gilt, von denen man mehr profitiert.

Eindruck bei mir ist gut.

Bis jetzt behandeln mich die Meisten so, wie sie es wohl auch selber mögen

Einige Wenige muss man halt so ansprechen, wie man glaubt, dass sie Einen auch verstehen können Wie im richtigen Leben halt auch !

Das letzte Wort ist tatsächlich ein Phänomen, da stimme ich dir zu.

Ich begegne denen mit viel Mitgefühl und "umhülle" diese Sorte Mensch mit ganz viel Blau. Soll im Prinzip heissen, ich lasse sie.

Vermutlich werden wir aber diesen SITTENVERFALL weder hier noch sonstwo aufhalten. Alles hat seine Zeit, denke ich.

ich bin im RL noch viel provokanter & unausstehlicher als im Netz ...

Ansonsten:
Warum so empfindlich?

Warum so empfindlich?|TEil 2|

Ein Stiefkind der Kommunikation, die Beleidigung…

stimmt scnr


eine frage der vielbeschworenen authentizität