Wie schon von Vorschreibern festgestellt ist BDSM ein sehr weites Feld und jeder hat seine eigenen Varianten von Spielarten oder auch von Definitionen. Das Schöne ist, dass der Kern dabei trotzdem immer derselbe ist.
Ergänzend zu den bisherigen Antworten vielleicht noch dieser Aspekt: Für mich gibt es keine feste Trennung zwischen Sklavin und Zofe (Sichtweise Besitzer <-> Sklavin), denn eine gut ausgebildete Sklavin wird jederzeit in der Lage sein die Rolle einer Zofe auszufüllen. Andersherum ist es natürlich kaum möglich (ohne Fortbildung ). Ich erwarte sogar, dass meine Sklavin mir gegenüber Zofendienste leistet und darüber hinaus jederzeit ihrer weiteren Rolle gerecht wird.
Wenn die Sklavin als Zofe verliehen wird, z.B. an einen Freund, sieht die Sache natürlich genau so aus wie vorher beschrieben (Sichtweise: Freund <-> Zofe), denn in diesem Moment ist Sie ja nur "im Dienste" beim Freund, aber nicht in seinem Besitz. Die Festlegung welche Anweisungen ihr vom Freund (als Hausherr) und von den Gästen gegeben werden dürfen, kommen aber natürlich weiterhin vor mir als ihren Besitzer. Es kommt also auch immer auf die Sichtweise an.
Was die Verantwortung angeht, so ist für mich völlig klar: Eigentum verpflichtet und wer eine Sklavin besitzen will, der muss auch mehr Pflichten auf sich nehmen und mehr Verantwortung tragen. Bei einer Bediensteten bin ich nur während der Dienstzeit verantwortlich und auch nur für die Dinge, die zu ihrem Tätigkeitsfeld gehören.
Viele Grüße
Herr M.
Ergänzend zu den bisherigen Antworten vielleicht noch dieser Aspekt: Für mich gibt es keine feste Trennung zwischen Sklavin und Zofe (Sichtweise Besitzer <-> Sklavin), denn eine gut ausgebildete Sklavin wird jederzeit in der Lage sein die Rolle einer Zofe auszufüllen. Andersherum ist es natürlich kaum möglich (ohne Fortbildung ). Ich erwarte sogar, dass meine Sklavin mir gegenüber Zofendienste leistet und darüber hinaus jederzeit ihrer weiteren Rolle gerecht wird.
Wenn die Sklavin als Zofe verliehen wird, z.B. an einen Freund, sieht die Sache natürlich genau so aus wie vorher beschrieben (Sichtweise: Freund <-> Zofe), denn in diesem Moment ist Sie ja nur "im Dienste" beim Freund, aber nicht in seinem Besitz. Die Festlegung welche Anweisungen ihr vom Freund (als Hausherr) und von den Gästen gegeben werden dürfen, kommen aber natürlich weiterhin vor mir als ihren Besitzer. Es kommt also auch immer auf die Sichtweise an.
Was die Verantwortung angeht, so ist für mich völlig klar: Eigentum verpflichtet und wer eine Sklavin besitzen will, der muss auch mehr Pflichten auf sich nehmen und mehr Verantwortung tragen. Bei einer Bediensteten bin ich nur während der Dienstzeit verantwortlich und auch nur für die Dinge, die zu ihrem Tätigkeitsfeld gehören.
Viele Grüße
Herr M.