Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Safer Sex
1034 Mitglieder
zur Gruppe
Mediziner-Profis in Weiß
916 Mitglieder
zum Thema
Liebe, Zeit, Pflege - Polyamorie?333
Ich beschäftige mich momentan immer mal wieder mit dem polyamoren…
zum Thema
Liebe ohne Beziehung513
Ausgelöst durch viele Diskussionen mit einer Freundin, die partout…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erfahrungen mit "Fettabsaugung"?!?

*****y_I Frau
7.645 Beiträge
http://www.aphs.ch/d/infos/i … timmter+Antidepressiva+zu%3F

hier mal eine kurze Erläuerung warum man zu- oder abnehmen kann, --->das Essverhalten wird beeinflusst
niemand nimmt also von "nichts essen" zu

bleibt also doch nur den Mediwechsel in Angriff zu nehmen
******e67 Mann
280 Beiträge
Magenband und Magenverkleinerung
In einem anderem Forum war das auch aktuelles Thema.
Von 4 Frauen, die zum Teil mir selbst oder Freunden bekannt sind, haben alle hinterher große Probleme bekommen. Die Verringerung des Gewichtes hat geklappt, bei allen. Die Lebensqualität hat jedoch so sehr darunter gelitten, dass zwei der Frauen mit Magenverkleinerung sogar in psychischer Behandlung stehen. Sicher gibt es auch Menschen, die ihre Lebenseinstellung mitändern, viele tn es aber nicht. Und das trotz Aufklärungsarbeit seitens der Ärzte, wobei einige es sich meiner Meinung nach zu einfach machen.
Der TE würde ich das nicht raten, eher den Tipp wegen einer Medikamentenumstellung mit dem behandelnden Arzt zu sprechen.
Ein magenband oder Magenverkleinung hört sich so toll an, was hinter steckt weniger.
****un Paar
14.760 Beiträge
der vorschlag zum magenband u,ä. sollte keine über alles stehende "heilung" heißen. aber als schritt in die richtige richtung ist das anzudenken. kein grund es von vornherein zu verteufeln.
gibt genug gute wie negative ergebnisse.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
magenband und co. sind letztlich aber auch nur symptom, nicht ursachenbekämpfung. adipostias wird meiner meinung nach noch immer zu wenig als (sucht)krankheit begriffen.

man muss halt abwägen was sinnvoller ist.

jahrelang massives übergewicht, eine fettabsaugung die nur 3l fördert, tabletten nehmen die einen dick werden lassen, magenband usw...

nur "so" kann es ja nicht auf dauer weitergehen... die te hat leidensdruck.

was das mit der zuckersucht hier sucht? die te gibt an kaum bis keine süßigkeiten zu konsumieren.

die anspielung auf den zuckerkick kenne ich... da wird gerne von fettsüchtigen geschrieben die sich ne halbe schwarzwälderkirschtorte pürieren um die nötigen kalorien zu schlucken.

was auch immer der wahre grund für das massive übergewicht der te ist- das kann sie nur selber rausfinden- es sollte angegangen werden.

nur sehe ich eine fettabsaugung nicht als die optimale lösung.

eben wg 50kg übergewicht und nur 3kg/liter fett weg bei erfolg der absaugung.

das steht in keiner relation.

besonders wenn auf grund der "erkrankung" (welche auch immer) zu erwarten ist, dass das fett neu nachproduziert wird.

denn 50kg Ü- norm ist krankhaft! nur das wie können und sollten wir hier nicht klären.

das obliegt dem fachmann.
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Hab mal mitbekommen
dass einer meiner Bekannten in einer Klinik den Rat bekommen hat ein Jahr lang 3x pro Woche definiert zu trainieren und die Ernährung anzupassen. Danach wäre man bereit Kleinigkeiten am Körper noch zu revidieren. Find ich gut.
****un Paar
14.760 Beiträge
ja.. und freunde einer cousine des arbeitskollegen einer angestellten unseres orthopäden haben spulwürmer erfolgreich angesiedelt.. !
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Hab mal mitbekommen
dass einer meiner Bekannten in einer Klinik den Rat bekommen hat ein Jahr lang 3x pro Woche definiert zu trainieren und die Ernährung anzupassen. Danach wäre man bereit Kleinigkeiten am Körper noch zu revidieren. Find ich gut.

es muss im kopf "klick" machen...vorher kommt nix zu stande! egal ob diät oder sonst was.
*********oissy Paar
265 Beiträge
übergewicht und fettabsaugen
also ich hab mir genau vor 2 Monaten Fettabsaugen lassen und ja ich hab übergewicht!!
Der Schritt zu dieser Op war das ich seit Jahren am Lip-Ödem leide und Schmerzen hatte und jeder der sagt mehr Sport, Diät etc war wohl selber nicht in dieser Lage täglich solche Schmerzen zu haben und trotz Sport immer dicker zu werden!!
So ich hatte vor der OP Hosengröße 48 und heute trage ich 40/42!!
Bis jetzt habe ich nur meine Oberschenkel + Knie machen lassen, aber nachdem die Schmerzen weg waren und das krankhafte Fett weg war geht es schon viel leichter abzunehmen und ich freu mich schon auf die nächste!!

Nochetwas ich habe die Op in der Tschechei machen lassen genauer gesagt in Pilsen,!!
Selbst meine Physiotherapeutin von der Lympfdrainage meinte das sie selten so ein gutes Heilungsverfahren gesehen hat wie an meinen Beinen!!
Es war Günstig, Sauber und der Arzt macht nicht den Eindruck das es ihm ums Geld ging, da er erst nachdem er erfahren hat das ich unterder Krankheit leide eingewilligt hat mich zu operieren, vorher meinte er das ich abnehmen sollte!! Also der Ruf von Tschechischen Kliniken bestätigt sich da nicht!! Wer fragen zu Dr. Solc hat darf sich auch gerne bei mir melden!!!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Der Schritt zu dieser Op war das ich seit Jahren am Lip-Ödem leide und Schmerzen hatte

nur das beim lipödem die liposuction zu den mitteln der wahl gehört, besonders bei schmerzen....

lipödem und dicke beine durch übermäßiges essen sind nicht zu vergleichen!
Der Hase im Pfeffer
adipostias wird meiner meinung nach noch immer zu wenig als (sucht)krankheit begriffen.

Sogar eine sehr perfide, da sie sich durch ihre Auswirkung enorm selbst verstärkt.

Zur Klarstellung, wir reden nicht von 10 oder 15kg über dem "idealen" BMI (was immer das sein mag), sondern von erheblich mehr.

Eine OP jedweder Art halte ich für sinnlos. Ich würde einen guten Psychologen/Psychologin empfehle. Und wenn's erst beim vierten oder fünften Versuch richtig passt, ist das ganz normal.

Liebe Tante_Josie, ich wünsche dir viel Kraft auf diesem langen, schweren Weg. *knuddel*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.