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Was einen Dom ausmacht ..... ?!

@magdalena
Danke für Deinen Kuss, Magdalena. Es ist ja klar, daß nicht jeder der selben Ansicht sein kann! Wir sind nicht gerade gerührt, aber wir haben ihn gern erwidert.
Wir haben Dir dann auch kurz geschrieben was Dein Profil mit unserem gemeinsam hat. Wir sind nicht unbedingt gerührt, aber man/frau trifft auch auf mehr oder weniger bequeme Zeitgenossen in der Online-Community.

Schöne Nacht an Alle (..NichtNeurotiker), wir wollen jetzt raus. Die Stadt ruft.

LG
*engel* *kuss* *engel*
*******pain Paar
389 Beiträge
off-topische Temperaturen
's wird in diesen Räumen ziemlich off-topic ....

technisch gesehen gibt's die wunderbare Einrichtung der CM für eher privat ausgerichtete Dispute ....

... und da ich ein Dom bin und sehr gerne etwas über mich dazu lerne, hätte ich gerne mehr Beiträge zum Thema, was mich, einen Dom, eigentlich so ausmacht ....

Grüsse vom männlichen Teil von art_of_pain

stephensson

dessen geliebtes Weib gerade weniger Zeit hat, sich hier zu artikulieren und durchaus mit ihm nicht immer einer Meinung ist -

art_of_pain
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ansicht einer Sub
Was einen Dom ausmacht? Charisma! Ich weiß, wer ein Dom ist meist, wenn ich zum ersten Mal seine Stimme höre. Wenn seine Ausstrahlung mich nicht bei der ersten Begegnung in die Knie zwingt, war es das für mich.
****_nw Frau
691 Beiträge
@Huffi
Ich weiß, wer ein Dom ist meist, wenn ich zum ersten Mal seine Stimme höre. Wenn seine Ausstrahlung mich nicht bei der ersten Begegnung in die Knie zwingt, war es das für mich.

Schön finde ich an Deinem Beitrag die ICH-Botschaft *g*
Mein Schatz hat eine sanfte, weiche Stimme, sehr charmant, aber in meiner Knie Gegend tut sich da gar nix.
Vielleicht könntest Du Deine Meinung noch zu: "Ich weiß, wer ein Dom FÜR MICH ist" modulieren?
Alre, die sich fragt, ob Art_of_pain vielleicht sie im Sinn hatte, als er von Leuten schrieb, die bestimmte Dinge Gebetsmühlenartig wiederholen *mrgreen* *undwech*
*********e_rp Frau
12 Beiträge
HILFERUF......
Hi ....

Habe fast alle Beiträge durchgelesen..suchte Antwort von Euch auf meine Fragen auf meine Situation. Vieles war hilfreich, vieles traf für mich genau den Punkt....

Dachte schon ich hätte mir das eingebildet...

Seine Stimme zum ersten Mal zu hören....
Ihn zum ersten Mal zu sehen........
Seinen Blick zum ersten Mal auf mir zu spüren....
Seine Hand zum ersten mal zu spüren....
(alles gilt uneingeschränkt bis heute)

Alles das war so einmalig so intensiv, dass ich es für Einbildung hielt.
Dank Eurer Beiträge weiß ich nun das kann es geben.....

Was mich an meinem Dom so stört ist, dass ich keinen Einfluss habe wann wir telefonieren, wann wir uns treffen, wann ich etwas von Ihm höre. wann eine Session wie oder wo oder wie lange abläuft. Vor allem weiß ich nie ob oder was er dabei fühlt..... das macht mich total verrückt es beschäftigt mich zu fast jedem Moment meiner Freizeit..und auch oft während meinen Arbeiten.....
Ich soll Ihm nach der Session meine Gefühle aufschreiben, bekomme aber keine Reaktion von ihm er lässt mich total im Ungewissen, meldet sich dann oft Wochenlang nicht.

Meine Frage an Doms oder Subs macht er das mit Absicht? Will er dass ich total vereinnahmt bin von dem Spiel.

Ist das nicht gefährlich für mich...Wie weit darf ich diesem inneren Gefühl das mich zu ihm hinzieht nachgeben........


Ist es das was einen guten Dom ausmacht .... mich sozusagen weich zukochen?

Und dann wenn ich seinen Blick sehe ist alle Wut, Enttäuschung über die vielen unbeantworteten SMS aller Ärger, alle Verzweiflung vergessen und ich kann voll genießen.....Bitte sagt mir ist das sein WILLE ??????

Es ist mein erster richtiger Dom (ich meine den ich auch als Dom empfinde) alles andere waren dagegen Witzfiguren...

Wir kennen uns schon seit einem Jahr .....und ich durfte ihn noch nie anfassen, noch nie seine Geilheit spüren, das macht mich total verrückt
bitte könnt Ihr mir helfen ??????
Marie_Rose>>>

dominant ist dein Dom auf jedenfall, warum er was wie macht
wird dir kein Aussenstehender mit Sicherheit beantworten können.
Es scheint dir sehr zu gefallen, desshalb mach dir erstmal
nicht so viele Gedanken.


Was macht DOM aus was macht sub aus?

In erter Linie das sie Spass haben an ihrer Rolle, und Erfüllung
finden in dem was sie tun.

Zu glauben das ein perfekter Dom/ eine perfekte sub 24 Stunden am Tag und
in jeder Situation dominant/devot ist, und keine andere Charactereigenschaft
als diese hat, immer nur dieses Bild verkörpert, ist ein Wunschtraum.
Was einen Dom ausmacht????
Das können die Unterschiedlichsten Eigenschaften sein................

................was für mich vielleicht einen Dom ausmachen würde.....wäre für eine andere subbi vielleicht nicht so....................es muss zwischen diesen zwei Menschen einfach passen...................

bdsm ist so facettenreich................der eine mag es so der andere lieber anders.

In diesem Sinne lg Jenn
*********e_rp Frau
12 Beiträge
eksman >>
Danke Dir ..das ist mein Problem..ich mache mir zu viele Gedanken ....ich sollte einfach nur genießen dass es so toll ist wie es ist ....

Das hat er mir schon so oft geraten... aber immer diese Ungewissheit....ich glaube er tut das damit meine Grenzen nach hinten verschoben werden ...denn jedes Mal, wenn er so lange nichts von sich hören ließ gingen bei mir auf einmal Dinge die mir das Mal vorher noch unmöglich schienen ....alles Taktik denke ich.
@ Lethe
Antwort Niveauvoll:

Hallo Lethe, ich kann deinen Worten nur Zustimmen

Antwort weniger Niveauvoll:

hey gib mir [b]5[/b]

Niveaufreie Antwort

Ey, voll krass cool hier, oy goil wa.

*pfeil*
Halloooo.
@*********ild42
Dein Humor wird immer besser. Ich schleppe kurz die die nivaufreie Antwort zu einem anderen Thread, die gefällt mir. *g*

LG
*engel*
Was einen Dom ausmacht
Ich habe mir mal gedanken über mich gemacht. Wieso und warum ich denke, daß ich ein dominanter Mann bin. Vielmehr bin ich ein Mann mit dominanter Neigung.

Ich mag:
Frau die sich gerne anlehnt, die breite Brust zum sucht, an der sie sich geborgen und aufgehoben fühlt, die gerne ab und zu an die Hand genommen wird und durchs Leben geführt wird, sich vertrauensvoll Lenken und leiten läßt. Die es liebt, wenn der Mann in sexueller Hinsicht den Ton angibt und sich gerne den "Anweisungen" fügt. Die zu Ihrem Partner aufschauen mag, im geistigen Sinne (körperlich ist das ja bei mir kein Problem *zwinker* ), die gerne auch frivoles mag. Die die frivole Eleganz bevorzugt und nicht das nuttige. Die aber auch die Erniedrigung mag, gefesselt werden möchte, gerne Lustobjekt ist, benutzt werden will.

Dies wird als Dominant definiert.
Mich macht aus, das ich ein ganzer kerl bin. Ich stehe zu dem, was ich sage, ich habe Rückgrad, Hirn, Intelligenz (behaupte ich mal so), Niveau, Charakter und bin Konsequent. Und ich habe eine schöne, tiefe Stimme. Ich denke aber, das dies alles mich nicht dominant macht.

Für mich ist Dominanz das umgehen mit der Partnerin. Ihr den Respekt zu zollen, den Sie verdient hat. Sie glücklich zu machen, Ihr die Aufmerksamkeit zu schenken und einfach ein Strahlen in Ihre Augen zu zaubern, auch wenn Sie gefesselt vor mir liegt und Sie nicht weiß, was als nächstes passiert.


Ich mag nicht:
24/7, Lebensuntüchtige, die sogar die Entscheidung der alltäglichen Kleidung dem "Dom" überlassen. Die zu allem ja und Amen sagen. Die ohne Initiative sind, solange nichts befohlen wird. Übergewicht (deshalb nehme ich ja auch immer weiter ab)


UNd nein, dies ist keine Kontaktanzeige. Ich habe hier schon geniale Menschen kennen gelernt. Danek Joyclub
Liest sich prima!
*top*

Für mich macht ein Dom vor allem aus, dass er mir geistig und psychisch überlegen ist und man sich an dieser Geistesstärke reiben kann und mittels derer unterwerfen werden kann. Bzw so einem Dom unterwerfe ich mich freiwillig.
Es ist ein Geben und Nehmen, der Lust des Dom zu dienen, und die Kontrolle, die Organisiertheit und die "Macht" in wenigstens einem Punkt des Lebens mal abgeben zu dürfen, mal "klein, unwichtig und nichtig" sein zu können bei einem starken Dom, zurückgestutzt werden, damit man nicht zu arrogant wird, einen Gegenpol zur eigenen manchmal übermächtigen Dominanz zu haben, einfach Grenzen zu spüren, das macht es für mich aus.

Ist nicht einfach, aber nicht unmöglich, den richtigen Deckel zu finden. Und auch ich sage dazu: Danke Joyclub!
Was einen Dom ausmacht...
Vieles wurde hier schon geschrieben....einiges empfinde ich (für mich) als richtig und manches als falsch. Doch es liegt an den vielen Facetten die dieses Thema zu bieten hat. Alleine bei SM, BDSM oder "Gor" gibt es unzählige Abwandlungen und jeder hat seine Vorlieben.
Ein Top sollte in meinen Augen mit sich selbst im reinen sein und seine eigenen Grenzen kennen. Es geht doch darum das vorhandene zu erkennen, an die Grenzen zu gehen um sie dann langsam zu erweitern. Das mir gegebene Geschenk habe ich zu achten und nicht zu verachten. Sinnlose Gewalt und unlösbare Aufgaben zeugen lediglich von Arroganz und Unfähigkeit und mancher "möchtegern Top" wundert sich dann, warum seine sub unglücklich ist oder er ohne dasteht.
Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung und das hier geschriebene kann immer nur einen kleinen Einblick in dieses doch recht komplexe Thema bieten.
@Borntobewild42
Sehr schön, genauso sehe ich es (mich) auch....
so sollte es sein....
hallo alle zusammen *ggg*
hab was gefunden...und ich finde es passt......egal ob Top/Sub..Dom/Sub...Herr/Kajira

*genau* Die 10 Grundregeln wie und woran man einen guten Herren erkennt!!!!!!
Regel 1
Eine gute Sklavin wählt sich ihren Herrn selbst.
Dieser entscheidet dann, ob er sie als seine Sklavin annimmt.

Regel 2
Viele fühlen sich berufen Herr zu sein, aber nur wenige sind auserwählt.
Der Feld-, Wald- und Wiesen Sklavenhalter betrachtet seine Sklavin in der Art eines Schlachtviehs. Seine Erziehung ist eine Mischung aus "Wie züchte ich einen Zombie" in 55 leichten Lektionen und einer Pudeldressur. Diesen Herrn sollte die Sklavin meiden, wenn sie nicht gerade das Bedürfnis hat, als gerupftes Hühnchen zu enden.

Regel 3
Sklavin und Herr sind wie die zwei Seiten einer Münze,
nur das der Herr oben auf der Kopfseite abgebildet ist.

Regel 4
Ein guter Herr ist niemals beleidigend zu seiner Sklavin,
egal wie hart er ihren Dienst gestaltet.

Regel 5
Ein guter Herr wird folgendes verstehen:
Der Herr und seine Sklavin sind eins.
Der Herr ist immer bei seiner Sklavin und die Sklavin ist immer bei ihrem Herrn.
Er ist ihr Licht, ihre Gegenwart und ihre Zukunft
Sie ist sein kostbarster Besitz und diese Tatsache ruht tief in Ihm.
Der Herr ist das Feuer, in dem die Kette der Verbundenheit geschmiedet wird, die Herr und Sklavin zusammenschließt.
Es ist das alleinige Vorrecht des Herrn, die Hitze des Feuers zu bestimmen.
Es liegt deshalb auch die alleinige Verantwortung beim Herrn, dass sein Feuer den Stahl seiner Sklavin härtet und nicht bricht.

Regel 6
Ein guter Herr versteht, dass er verantwortlich für seine Sklavin ist,
und wird stets um Ihr seelisches Gleichgewicht und Ihre körperliche Unversehrtheit bemüht sein.

Regel 7
Herrschen durch Furcht ist keine Meisterleistung,
Gewalt gegen Schwächere nur was für Kleingeister.
Das Brechen der Menschenwürde ist keine Technik eines Herrn, sondern den Spinnern vorbehalten.
Furcht ist kein wirksames Erziehungsmittel, um der Sklavin die Freude am Dienst und
Ihrer Hingabe schmackhaft zu machen.
Eine Sklavin, die so behandelt wird, wenn sie das nicht ausdrücklich wünscht, hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, ihren Peiniger zu verlassen.

Regel 8
Wer wirklich Sklavin sein will, sei darauf vorbereitet, sich dem selbst gewählten Herrn mit Leib und Seele anzuvertrauen. Sie gehört dann ihm und sein Wille ist ihr Wunsch.
Sie wird seine Befehle und Anordnungen mit Freude befolgen.
Sie wird Schmerzen freudig ertragen und sich Ihm wie ein Geschenk darbieten.
Sie wird wünschen, dass er sie fordert um ihr die Sicherheit seiner Zuwendung zu geben.
Wer sich das für sich nicht vorstellen kann, sollte es lieber bleiben lassen.
Für Diejenige, die meint dies ist richtige Weg , sollte folgende Warnung nicht achtlos in den Wind schießen: „Wähle mit Bedacht“.

Regel 9
Ein guter Herr wird sich intensiv mit seiner Sklavin auseinandersetzen, wird herausfinden, wie Ihre Bereitschaft ihm zu dienen am Besten zu vertiefen ist, dennoch entscheiden wird immer Er, und oft genug anders, als es Ihr lieb ist.
Dies sind die entscheidenden Momente. Hat Sie sich wirklich unterworfen, wird Sie ohne jede Zurückhaltung seinem Willen freudig Folge leisten. Falls nicht, ist die Kette zerrissen.

Regel 10
Die Sklavin weiß, dass sie den richtigen Herrn gefunden hat, wenn sie absolutes Vertrauen empfindet und zwischen Ihm und Ihr absolute Ehrlichkeit und Offenheit herrscht.

und ich persönlich finde die regel nr 10 ist die wichtigste
*top*

nette grüsse von Soulsangel *hotlady2*
dicken kuss an meinen Top Soulkeeper *knutsch*
Da fehlt noch Regel Nummer 11:

Dom muss kochen, autofahren, und seine Sklavin erziehen können,
und daß alles zur selben Zeit. *ggg* *ggg* *ggg*

Die Regeln lesen sich interessant, aber es gibt soviele verschiedene
Vorlieben, daß sie teilweise sehr unzutreffend sein können.

Am Anfang, fand ich den thread etwas... , es klingt nach einem
Führerschein zum Dom sein. Mittlerweile find ich es ziemlich
interessant zu sehen, welche Vorstellungen manche subs
haben. Wenn sub nicht begreifen kann, das Dom auch immernoch
einfach ein Mann und ein Mensch ist, dann ist die Sache von
Anfang an zum scheitern verurteilt.

Von außen betrachtet, ist daß wichtigste an dem führenden dominanten
Part, das er Verantwortung übernehmen kann, denn meißtens wird er
die Verantwortung für 2 Menschen tragen müssen.
Jetzt atme ich einmal...
...ganz erleichtert auf, lieber @****an, dass ich von einem dominanten Mann diese Worte lese:

Wenn sub nicht begreifen kann, das Dom auch immernoch
einfach ein Mann und ein Mensch ist, dann ist die Sache von
Anfang an zum scheitern verurteilt.

Ein dominanter Mensch, der sich gegenüber seiner Partnerin benimmt, wie ein
Mensch mit menschlichen Zügen, Schwächen und auch mitunter Ratlosigkeit, der setzt die richtigen Signale, damit Subbie den Traumsuperdom aus ihren Fantasien endlich entlassen kann und zu einer wirklichen Partnerin werden kann, die zum Gelingen der Beziehung beitragen muss und nicht in der Rolle der träumenden Prinzessin verharrt.

Allerdings - das Auftreten so manchen dominanten Herrn nährt ja geradezu die Prinzenfantasien - ist ja auch nicht unangenehm, gelle. Nur als Held muss man dann auch in der Lage sein, Heldentaten zu verbringen.

Mensch sein statt selber die Aura eines Superdom verbreiten wollen.

Viele Grüße
Angelika
@Anglika
ja, so ist es, auch wir Doms [b]hüstel[/b] haben unsere Momente. Da hat ein Geschäft nicht geklappt, der Wagen (oh Heiligtum) hat einen Kratzer, man ist geblitzt worden, oder der Fussbalverein hat verloren.
Dann sitzen wir uch mit nicht wirklich guter Laune in unseren Schlapperhosen und dem weiten (den Bauch verbergendem) T-Shirt auf der Couch und grummeln vor uns hin und sind sicher gar nicht dommig, sondern eher unwirsch.
Und das ist gar nicht dominant.
Dann haben wir es auch gerne, wenn die PARTNERIN uns etwas verwöhnt, gerne etwas bemitleidet und uns Trost zuspricht.

Wir sind halt auch nur Männer was in der REgel gleichzusetzen ist mit Menschen. Naja, meistens. *baeh*

Born
youwillfindme>>>

Autsch. Da hat jemand eine scharfe Zunge...

Was soll Mann machen wenn das Schicksal ihm Super-Dom-Kräfte
verliehen hat. Er muß sich seiner Verantwortung stellen.
Es ist ein harter job, aber einer muß ihn nunmal tun.
Hey, @Borntobewild42
Das Grummeln, das Unwirsche und das Undominante lasse ich mir ja noch gefallen.

Aber wenn mir denn

Schlapperhosen und dem weiten (den Bauch verbergendem) T-Shirt auf der Couch

begegnen sollten, dann laufe ich ganz schnell hinter die sieben Berge und vergnüge mich mit den sieben Zwergen. *baeh*

Oder ich hetze den Drachen auf ihn. *fiesgrins*

Viele Grüße
Angelika
und dennoch
kommt es vor Angelika.

Und wenn man(n) es braucht, gönne es ihm. Deine Fehler werden auch verziehen.
schmunzel....
@*********ndme....mit einem Lächeln....und die sieben Zwerge tragen alle Zipfelmützen und tanzen so irre um den Tisch herum und singen dabei....*zwinker*....gefällt dir das besser....?.....grins...



Dass auch Dom seine "Momente" hat...OK....aber das mag angehen, wenn es eine 7/24 Beziehung ist....aber sonst, während einem "Spiel"....seufz....lieber nicht
dann hoffe ich vorher noch, dass er grummelnd mit dem weiten T-Shirt (na ja...auch nicht wirklich, grins) auf dem Sofa sitzt....und nicht mir die die Wut am verlorenen Fussballmatch auslässt so gefesselt und wehrlos....*zwinker*



nein Spass beiseite....auch ich finde, dass Dom "nur" ein Mensch ist und sich auch so verhalten soll...mit all seinen Schwächen und Stärken die er auch zeigen kann.
Das macht ihn, unter anderem natürlich...in meinen Augen zum wahren Dom.

liena
Wahrscheinlich nur wenn die Zipfelmützen aud Leder sind,
und sie Schneewittchen ist. *zwinker*
einer wahrer dom
hi alle *ggg* ich bins Takeme *baeh*


ich finde einer wahrer dom mit leib und seele, kann auch weinen
ohne sich dafür zu schämen...ohne das er dann denkt " OH JE " jetzt bin ich kein wahrer dom mehr.....

den wenn er so denkt "ist er KEIN ECHTER dom"


für eine sub gibt es doch nichts schöneres als IHREN DOM trösten zu dürfen...und auch mal spüren zu können...wie ER sich fallenlassen kann....und subbi ihn auffängt ....smile


ist nur takemes meinung *cool*
Jetzt bin ich aber froh.....
....dass ich auch Gefühle zeigen darf, nicht ständig mit stahlhartem Blick, die Peitsche schwingend in Lederkluft herum laufen muss *zwinker*

Schön dass es noch Menschen (sub´s und Dom´s) gibt, die den realen Alltag von ihren Klischeehaften Fantasien unterscheiden können......

Deshalb macht es mir besonders Spass, nach dem Alltag, eine Session vorzubereiten um dann die gemeinsamen Fantasien auszuleben, da wechsle ich dann von der "Schlabberhose" in entsprechendes Outfit *zwinker*

In diesem Sinne.....
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