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Was einen Dom ausmacht ..... ?!

*********e_rp Frau
12 Beiträge
Hi Born
Wollte mich eigentlich nicht mehr dazu äußern, weil ich denke wir kommen etwas vom eigentlichen Thema ab ...aber Borntobewilde erlaube mir zu Deinem Kommentar, noch etwas zu schreiben.

Wie sieht es aus, wenn man seit fast 20 Jahren seinem Partner versucht seine eigenen Neigungen anzuvertrauen, versucht ihn dazu zu bewegen wenigstens ein bißchen mitzumachen???
Dies wird aber von ihm abgeblockt, oder gar als pervers bezeichnet!!!

Und wenn sonst alles stimmt in der Beziehung was mache ich dann????

.....außerdem möchte ich ehrlich gesagt keinen Freund haben der das ihm anvertraute, zu irgendeinem Moment als Bombe platzen lässt.... weil er gar der Meinung ist das vertragen die schon, die wollen eh beide das Gleiche trauen sich nur nicht darüber zu reden .....
*snief2* *snief2*


Ich persönlich rede über alle Probleme zuerst mit meinem Partner und erst wenn das keine Früchte trägt versuche ich es woanders ...und dies erst seit einem Jahr also nach 19 Jahren Versuch es bei ihm zu bekommen!!!!!

*gaehn*
@***he ...

ich kenne dieses Gefühl nur zu gut.
Mein Mann hält mich für Pervers, er erlaubte mir eine Verbindung zu einem Dom, was letztendlich nur in einer völligen Katastrophe enden konnte, da sich Gefühle einstellten die man nicht verhindern kann.
Ich denke eine BDSM Beziehung, wenn es den eine ist, ist einfach zu intensiv als das man sie als blosses Spiel abtun kann.
Letztendlich entschied ich mich für mein gewohntes Leben, nicht weil Er mich nicht erfüllte, sondern aus Rücksicht, vorallem meinen Kindern gegenüber.
Ich weiss nur Rückblickend...wie pures, erfüllendes Glück sich anfühlen kann und ich weine noch heute innerlich um diese Zeit.

gruss
dat poiserl
Ich hoffe natürlich, dass mir das nicht passiert, aber das hofft ja jeder für sich.

Noch funktioniert es. Aber was ist meine Alternative? Mein Mann hat eine chronische Erkrankung und es wird vermutlich nie wieder Sex in meiner Ehe geben, auch keinen ohne vollzogenen Akt, weil die Krankheit und die Medikamente seinen Sexualtrieb haben erlöschen lassen.
Ich habe auch Kinder zu versorgen und natürlich meinen Mann. Soll ich mich trennen, weil er unverschuldet krank geworden ist?
Oder soll ich für den Rest meines Lebens auf Sex verzichten, mich weiterhin komplett nur dem Erhalt der Familie, dem Job und der Erziehung der Kinder widmen?
Das habe ich 10 jahre getan, davon 4 Jahre sexlos.

Jetzt haben wir diesen Deal, und ich hoffe inständig, dass das funktioniert denn die Alternativen mag ich mir nicht vorstellen.
@ mary-Rose und Lethe
was ich als Positiv annerkenne ist, daß ihr es wenigstens versucht habt. UNd wenn der partner sagt, he, nicht mein Ding, such es dir woanders ist es auch ok. Aber er/sie weiß bescheid.

Und was das Bombe Platzen lassen angeht..... Sie hatte dominante Gefühle und er suchte was, wo er sich unterordnen konnte. Sie passten perfekt, Ich bin nicht so blöd und sage einer verkappten Nonne, daß ihr Partner sie gerne fesseln und "benutzen" möchte.
Soviel Hirnhabe ich schon. *grins*
@***he...

es funktioniert wenn ihr es als Spielbeziehung anseht.
Wenn Gefühle mit im Spiel sind wird es schwierig, ein Dom wird nicht teilen was ihm gehört, auf dauer.

Er wusste von Anfang an von meinen Lebensumständen und war dennoch plötzlich ständig präsent.
Es gab Tage da Telefonierten wir fast ununterbrochen, mein Tagesablauf verbrachte ich mit Ihm in meinem Ohr.
Es gab immer mehr platz für reibung innerhalb meiner Familie, die Kinder wurden unzufrieden, mein Mann erfuhr von den ewigen Telefonaten..er nahm einen Platz ein der nicht gut ist für eine verh. Frau mit kleinen Kindern.

Natürlich ist die alternative nicht Sexlos irgendwan ins Gras zu beissen.
Aber sich einem Dom hinzugeben?...
Ok ich meine wenn ihr euren Weg findet, so seit ihr zu beneiden.
Die meisten Doms sind auch gebunden udn wollen auch nur spielen. Bei solchen fühle ich mich dann am sichersten.

Ich kann meine Gefühle beherrschen, aber nicht die eines anderen. Würde sich einer in mich verlieben, hätte der wirklich ein problem, denn ich mache immer deutlich, dass meine Familie weit vor der Spielbeziehung kommt.
..genauso war es bei mir.
Er ein verh. Dom....auch in einer Vanilla Ehe, aber prob seine Frau und er leben schon seit Jahren aneinander vorbei, schlafen sogar in getrennten Zimmern.
DEnnoch gab es mir Sicherheit, da ein Single-Dom auch nicht in mein Leben passen würde.

Meine Gefühle beherschte ich auch nur seine hatte ich auszubaden, am ende war ich ein Schatten meiner selbst, die Psyche lag am Boden.
Furchtbar. Geht es dir nun besser?

Ich pack den Sarkasmus aus: Wenns schief geht, spann ich meinen Vanillamann mit seiner Vanillafrau zusammen *lol* *lol*
lach, der war gut.

Mir gehts..hmmm... ich schwebe immer noch zwischen den Gefühlen, bei ihm sein zu wollen und Ihn vergessen zu müssen.
Das was ich mit Ihm erlebte war so einmalig, nichts vergleichbares erlebte ich vorher...und doch so ...zerstörend.
Obwohl alles glasklar schien hat es sich verselbstständig, ich trug die schuldgefühle ihm gegenüber und auch meiner Familie gegenüber.
Ich fand keinen Halt ..und um ehrlich zu sein...mir fehlt jemand der mich einfach mal in den Arm nimmt ohne es gleich falsch zu deuten.
Ich nehme dich mal virtuell fest in den Arm! *troest* *troest*
smile..ich danke dir.

ich frag mich, ob ich nochmal jemanden so nah an mich heran lassen kann.
ich meine bdsm ist absolut das was meine empfindungen trifft und eine garantie bekomme ich ganz sicher nicht, schon garnicht für einen dom;-)
lächelt..aber.... ob es wirklich einen weg gibt, eine familie zu führen und sich gleichzeitig in die hände eines starken mannes fallen zu lassen, der allerdings seine besitzansprüche auf die zeit bezieht in der ich bei ihm bin.
denke das ist schwer realisierbar.
ein dom sollte:

• selbstsicher und souverän sein
• verantwortungsbewusst
• wissen was er tut, warum ers tut und wann und wie ers tut
• und DEN blick haben, wenn ich in meinem dom lese wie in einem buch, dann werd ich aufmüpfig und widerspenstig
• naja und er sollte schon optisch ansprechend sein
• einfühlungsvermögen haben
• ein ausgeglichenes gemüt haben

er sollte NICHT

• nervosität zeigen
• zu oft nachfragen, ob alles ok ist, ab und an ist ja ganz richtig aber nicht alle 5 minuten
• sich in ein fantasyoutfit brezeln, wenn ers nicht rüberbringt, oder das tut um was zu kompensieren...
• einfach mal hier mal da hauen, schlagen, stechen, kneifen, schneiden, je nach spielart, in der hofnung es kommt schon was gutes bei raus
• dem blick einer sklavin nicht ausweichen (spätestens ab dem punkt fang ich an zu rebellieren)
• er sollte nicht glauben, er sei gott, und alles funktioniert wie er sichs vorstellt, um dann wild loszu prügeln, weil er an anatomische grenzen gekommen ist und meint, sie tue das nur aus gehässigkeit
• er sollte sein wissen nicht nur aus entsprechenden pornofilmen gezogen haben
• cholerisch werden
@ Marie Rose

du hattest sozusagen direkt auf mein Post geantwortet, deshalb möchte ich auch dir antworten.

Ja - ich toleriere deine Art mit der Neigung, dem Partner und dem Leben umzugehen. Auch ist zwischen deinen Zeilen einiges vom Zwiespalt zu spüren, der da emotional mitspielt.

Nur in einem möchte ich dir wirklich wiedersprechen:
Einem Partner der meine Neigung als pervers bezeichnet, entziehe ich das Vertrauen - denn indem er das tut, lehnt er mich als Mensch ab, den Menschen mit dem er vorher Jahre gelebt hat.

Als ich meinem damaligen Partner meine Neigung versuchte zu erklären, kam als O-Ton: jetzt hab ich nicht nur einen schwulen Bruder - sondern auch noch ne perverse Perle. -- 2 Monate später bin ich ausgezogen.

@ M-R -- Lethe - und alle:

Und ich wiederspreche auch in noch einem Punkt -- wobei das alles natürlich nur meine persönliche Meinung ist.

Jeder von uns hat nur ein Leben und das müsste man sich immer vor Augen halten. Und man sollte in allen Dingen auch in der Liebe und bei einer Spielbeziehung immer (auch wenn es oft schwer fällt) ein gewisses Maß an Berechnung mit einbauen.....

Dazu sage ich ganz klar N E I N.
Liebe und Berechnung sind für meine Begriffe sich gegenseitig ausschließende Begriffe.

Liebe ist ohne Berechnung und hat dennoch zugleich ihren Lohn; sie kann ihren Lohn sogar nur dann empfangen, wenn sie ohne Berechnung ist ...

(Bernard von Clairvaux (1090-1153)

Ich weiß, das dies für viele Menschen heute nicht mehr gilt -- und leider habe ich selbst viel zu oft erfahren, das gerade auch Frauen Weltmeister darin sind, das zu vergessen.

Und Widersprüche finde ich auch: da ist vom Vertrauen in langer Beziehung die Rede -- dennoch werden Heimlichkeiten als legitim angesehen. Irgendwie paßt das für mich nicht so ganz zusammen.

Wie gesagt -- ich kann nur meine Sicht der Dinge dazu sagen -- aber für Geld und Gut, Haus und Hof, Karriere usw. werde ich mir eines Tages nichts kaufen können -- insbesondere keine innere Zufriedenheit, tiefe Liebe mit einem Partner mit dem ich wirklich alles teilen kann und auch kein Glück.

Glück - Zufriedenheit - und inneren Frieden -- definiert aber wiederum jeder für sich selbst - und muss dann damit leben.

LG angelika_F
Devotion - Spiegel der Dominanz
Hey, was sind Deine Erwartungen an mich?

Ich gebe zu, dass ich leer bin - in der Tiefe.

Ich spiegele den Augenblick Deiner Seele - was erkennst Du in mir?

Ich schenke Dir den leeren Spiegel meiner Selbst - nach Deinem Willen sollst Du ihn füllen.

Ich sehne mich nach Erfüllung - dem Glanz, der Schönheit und der Würde Deiner Projektionen - so dass Du Erfüllung findest.

Das ist das, was ich für mich erkannt habe - was mein D ausmacht.

Ein Freund hat gesagt: Angelika, Du bist wie ein Rohdiamant und der Dom ist es, der Deine Facetten zum Funkeln und Leuchten bringt. Du bist sein Werk, indem er das aus Dir herausholt, was in Dir steckt und dennoch ganz nach seinem Willen formt. Danke schlagfertig - erst heute habe ich das richtig begriffen.

Was sind in der Konsequenz die Eigenschaften des Menschen, der in mir devote Reaktionen auslösen kann - denn dies gelingt beileibe nicht jedem und hat mich manches Mal an meiner devoten Neigung zweifeln lassen.

Der Mensch, der in der Lage ist, mich als SEIN GESAMTKUNSTWERK anzusehen , das er nach seinem Willen formt, der ist in der Lage, diese devoten Reaktionen auszulösen - mich ihm zu verschreiben und seinem formenden Willen zu unterwerfen. Natürlich ist das Rohmaterial sperrig und kann durch seine Eigenschaften nicht beliebig den Vorstellungen nach geformt werden - jeder bildende Künstler kennt diese Tücken, wenn er z.B. mit Stein oder Holz arbeitet.

Dies bedeutet für die Domeigenschaft, dass er viel Arbeit, Mühe, Zuwendung, Herzblut und nicht nachlassendes Engagement und Interesse für sein Kunstwerk aufzuwenden in der Lage und willens sein muss - sonst misslingt es ihm. - Und dazu bedarf es meiner Ansicht einer exklusiven D/S-Beziehung (um Einwänden vorzubeugen, die auf mein Profil hinweisen - es ist nicht die fremde Haut gemeint).

Ein dominanter Mensch, der sich nicht dazu in der Lage fühlt, dem würde ich allenfalls gestatten, ab und an einmal an einer der Facetten zu polieren.

Viele Grüße
Angelika
Hallo Angelika

-- nett - wenn angelika an Angelika schreibt *ggg*

Ein schönes Post -- eine treffende Beschreibung -- und gerade das Beispiel des Diamants trifft es so gut.
Die Karatzahl und Reinheit (als übertragen die Neigung) ist vorhanden -- aber ob der Diamant funkelt, liegt an dem der ihm die Facetten schleift.

Gern habe ich auch selbst das Beispiel der Geige - der stradivari - benutzt.
In den Händen eines Laien quietscht sie unerträglich -- in den Händen eines Hobby- oder Straßenmusikers bringt sie es gerade auf den gleichen Klang einer Fiedel -- aber in den Händen des Meisters bringt sie die schönsten Klänge hervor, die das Herz des Meisters erfreuen und berühren.

Ich persönlich -- und das kann nur jeder für sich persönlich entscheiden und fühlen -- brauche die Tiefe einer ausschließlichen exclusiven D/s Beziehung -- und ja den Herrn, der behutsam aber bestimmt - verständnisvoll aber auch konsequent so führen kann, das vertrauensvolles Folgen zur Selbstverständlichkeit wird.

Danke für deinen Beitrag.

angelika_F
@ 2mal angelika lol
Ein SUB ist
wie eine seltene,
wundervolle Geige,
sehr wertvoll
und schwer zu finden.

Sie zu bespielen
bedarf es unendlich
viel Zuneigung,
Geduld,
Einfühlungsvermögen,
Phantasie,
Talent,
Achtung und Verantwortung
Liebe und Mühe.

Erst dann entfaltet
Sie ihre Kunst
und singt
in des Meisters Hand
gleich einer Stradivari
ihr schönstes Lied.
Ihr Klang verzaubert
das Herz des Dom.

Der Meister bespielt
kunstvoll und
mit Inbrunst
ihre Saiten
Und entlockt ihr Lieder:
• der Liebe
• der Fröhlichkeit,
• der Harmonie,
• der Wehmut,
• der Klage,
• der Demut,

Geige und Meister
weinen gemeinsam
In der Vollendung
Der Symphonie


Ihr habt ja beide sooo Recht *top*

nette grüsse soulsangel *lol*
*********e_rp Frau
12 Beiträge
@Angelika_F
Ja es stimmt.... in mir ist ein Zwiespalt... ja es stimmt .....ich liebe meinen Mann sehr und würde ihn niemals verlassen weil er meine Neigungen nicht teilen kann. Ja es stimmt ......Liebe kann man nicht berechnen... Ja es stimmt ich versuche Ehe und Spielbeziehung unter einen Hut zu bekommen ( mein Dom ist in der gleichen Situation)..beide können und wollen wir aus verschiedenen Gründen unsere feste Beziehung nicht aufgeben....möglicher Weise tue ich etwas, was viele von Euch nicht billigen aber für mich ist es im Moment ok so. Der Einzige Mensch, vor dem ich mich letztendlich zu rechtfertigen habe bin ich selbst ....Möglich, dass ich nicht die Sichtweise der meisten hier treffe. Ich habe das für mich (und mein Dom für sich) so arrangiert, alternativ wäre ganz auf unser spiel zu verzichten, denn er möchte keine feste Beziehung zu seiner Sub ..und es gefällt mir so wie es ist ....
Jeder muss seinen eigenen Weg finden mit oder ohne Berechnung .....

Schönes
WE

Marie_Rose
Liebe Marie-Rose

es ist spürbar -- und glaube mir eins, ich stelle mir dein Leben wirklich nicht leicht vor. Wenn auch anders, erlebe ich es auch bei der Freundin von mir -- wie sie kämpft, mit schlechtem Gewissen, obwohl ihr Partner es toleriert und ihr die Möglichkeit des auslebens einräumt. Und andererseits der Punkt, jemand anderen nicht so nah an sich heran zu lassen, das es die Beziehung zu diesem tolerant liebenden Festpartner gefährden kann. - was für sie auch wiederum das Fallen lassen behindert.

Ganz sicher möchte ich nicht mit dir tauschen, da ich sicher auch nicht stark genug bin und wäre, um in diesem Zwiespalt zu leben.

Möglich, dass ich nicht die Sichtweise der meisten hier treffe.

Das ist auch nicht deine Aufgabe - und nicht wirklich wichtig für dich. -- Auch meine Sichtweise oder Art der Beziehung findet nicht jedermanns Zustimmung.
Dennoch mag ich den Austausch -- selbst wenn ich bestimmtes für mich nicht umsetzen könnte, so sehe ich doch auch, welche Wege manche Menschen gehen. Bekomme auch Toleranz und Respekt vor dem, was ich -- ohne Kenntnis der Hintergründe nur abgelehnt hätte.

Auf jeden Fall wünsche ich dir, das dir keine Stärke und Kraft erhalten bleibt, für diesen "für dich richtigen" Weg.

[b]lächel[/b] als unverbesserlicher Dickschädel erlaube mir aber dennoch dir zu wünschen, das dir das begegnet, was dich dann auch ohne Zwiespalt glücklich macht.

LG angelika_F
Liebe Marie-Rose

es ist spürbar -- und glaube mir eins, ich stelle mir dein Leben wirklich nicht leicht vor. Wenn auch anders, erlebe ich es auch bei der Freundin von mir -- wie sie kämpft, mit schlechtem Gewissen, obwohl ihr Partner es toleriert und ihr die Möglichkeit des auslebens einräumt. Und andererseits der Punkt, jemand anderen nicht so nah an sich heran zu lassen, das es die Beziehung zu diesem tolerant liebenden Festpartner gefährden kann. - was für sie auch wiederum das Fallen lassen behindert.

Ganz sicher möchte ich nicht mit dir tauschen, da ich sicher auch nicht stark genug bin und wäre, um in diesem Zwiespalt zu leben.

Möglich, dass ich nicht die Sichtweise der meisten hier treffe.

Das ist auch nicht deine Aufgabe - und nicht wirklich wichtig für dich. -- Auch meine Sichtweise oder Art der Beziehung findet nicht jedermanns Zustimmung.
Dennoch mag ich den Austausch -- selbst wenn ich bestimmtes für mich nicht umsetzen könnte, so sehe ich doch auch, welche Wege manche Menschen gehen. Bekomme auch Toleranz und Respekt vor dem, was ich -- ohne Kenntnis der Hintergründe nur abgelehnt hätte.

Auf jeden Fall wünsche ich dir, das dir keine Stärke und Kraft erhalten bleibt, für diesen "für dich richtigen" Weg.

[b]lächel[/b] als unverbesserlicher Dickschädel erlaube mir aber dennoch dir zu wünschen, das dir das begegnet, was dich dann auch ohne Zwiespalt glücklich macht.

LG angelika_F
???
Ähm....eine frage...

...irr ich mich oder ist dieser thread hier etwas stark vom eigentlichen thema abgekommen???

*zwinker*
*********e_rp Frau
12 Beiträge
@charmedlady
Ja da hast Du Recht .....



Aber zu einem guten Dom gehört auch , mit einer solchen Situation umgehen zu können oder nicht ?


Erlaube mir doch bitte liebe charmedlady nur noch einen Satz ...fernab vom Thema..DANKE!!!

Danke angelika_F für Deine Stellungnahme aber ..es ist wie es ist und ich will und kann es nicht ändern, denn eigentlich bin zufrieden wie es im Moment ist!

ciao ...

und dann liebe charmedlady schreibe Du doch auch etwas zum richtigen Thema ....
**********ht_he Frau
86 Beiträge
Einen guten Dom erkennt man.....
am Verhalten der Sub an seiner Seite *zwinker*
..... und wenn es jetzt ein Applaus-Smile hier gäbe, dann würde ich den für diesen letzten Beitrag von Sehnsucht geben --

so nehm ich mal mit diesem Vorlieb: *spitze*
*****pus Mann
640 Beiträge
was macht ihn besonders?
was macht einen dom aus?
erstens würde ich die bezeichnung DOM zur überlieferung von informatioen so benutzen. für mich gibt es nur namen im spiel, man kann seine SUB (mag ich garnicht das wort) auch so schöne namen geben wie shadow oder rotkäppchen. ich lieben diese wortspiele. bei meiner liebe hiess sie fuchs oder eichhörnchen und unsere beziehung war mehr als liebe und dom/dev.

es muss oder hat sich perfekt eingespielt und aus dem spiel wurde ernst und asu dem ernst wurde liebe aus der leibe wurde sehnsucht aus der sehnsucht wurde unkontrolliertes handeln und dann habe ich einen fehler gemach tund die zeichen der zuneigung nicht erkannt. zu spät.

ein guter "Meister" muss erkennen wenn sein epartnerin mehr will als das spiel.... am ende verliert er alles. niehct nur sie sondern auch seine familie.

ein guter dom wendet kein gewalt an um zu lieben er darf aber auch die schwäche zeigen und sich seinen gefühlen hingeben. er vertraut und vergibt. er muss die nähe seiner sub spüren um in ihren aussagen zu lesen. er darf sie nicht nur auf das eine beschränken. er muss fühlöen was in ihr vorgeht und das nicht nur beim spiel.

ich habe fehler gemacht und dafür bezahlt. habe alles auf eine karte gesetzt um sie umzustimmen. das ergebnis ist niederschmetternd.

meine meinung: ein guter dom findet mit seiner sub den weg den beide gehen wollen. er handelt in ihrem sinne.
sein herz muss schwingen wenn sie vor ihm kniet und sie muss schwindelig werden wenn sie das halsband umlegt. ich habe all diese dinge erlebt und
sterbe vor unglück. ein guter dom zeigt auch seine gefühle. sein eschwächen zu zeigen sind seine stärke. wenn ich zurückblicke dann hat man mich hart getroffen aber die zeit nimmt mir keiner.

das wolfskäppchen war immer ein paar, nun ist es vorbei. ich wäre hier gerne als paar eingetragen weil ich in gedanken immer noch mein RK bewundere und liebe. sie hat sich entschieden weil ich gefangen war.



das hat ein ende und nun bin ich frei.....sie hat durch ihre handlung meine freiheit als dom beschlossen. nun bin ich allein ohne emen Eichhörnchen, ohne Fuchs und ohne familie.

meine gedanken sin immer noch in ihrem kopf und ioch höre unsere musik in meinen ohren, lotto king karl: keine grenzen, keine zäune

doms sind so wie es die sub haben will. das gilt es zu erforschen.
off topic
das ist unendlich traurig.
Und das ist nicht das einzige traurige Schiksal, das man hier liest.

Wir Ehefrauen beissen nicht und sind vielleicht viel stärker und interessierter und polygamer, als ihr glaubt.
Ehrlich währt vielleicht doch länger.

Alles Gute für dich!
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