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Was einen Dom ausmacht ..... ?!

Ich denke nicht, dass das "Topping from the Bottom ist", sondern das ist vielmehr ein Wunsch...

Vielleicht haben die beiden vorher nicht genau festgelegt, was sie von ihrer Beziehung erwarten und sprechen jetzt eben darüber
solange Sub nicht *befiehlt*, sondern *bittet*, ist das doch völlig ok...


Vorschläge dazu...
Du könntest ihn zum Beispiel jeden Tag eine gewisse Zeit lang (vielleicht 20 oder 30 Minuten) knien lassen und ihm auftragen, in dieser Zeit nur dankbar dafür zu sein, dir zu gehören...
(ist vielleicht nicht für jeden etwas - ich finde es sehr schön)

Du könntest ihn für dich eine (erotische) Geschichte / ein Gedicht schreiben lassen...

Ich weiß ja nicht, ob es etwas sein soll, dass du kontrollieren kannst, etwas Praktisches oder etwas rein Psychisches etc...

Wenn er schon darum bittet - dann frag ihn doch einfach?
*********r_hh Frau
54 Beiträge
das mit dem fragen habe ich auch gemacht, aber das fand er nicht so toll, er wollte nicht vorher wissen, was es ist.
Du kannst ihn trotzdem fragen...
...denn Du fragst ihn ja nicht kurz vor dem Spiel, sondern gemeinsame Gespräche finden meistens außerhalb des Spiels statt. Beim gemeinsamen Eisessen, beim Kuscheln, beim Spaziergang - dann fragst Du ihn und merkst es Dir, was er sagt.

Wenn Du ihn fragst, heißt es ja nicht, dass Du das auch umsetzt, was er erzählt. Du machst, was DIR Spaß macht - DU bist die Dom. Und vielleicht überraschst Du ihn irgendwann mit Befehlen, die IHM Spaß machen - aber erst dann, wenn er garantiert nicht mehr daran denkt.

Er tanzt Dir ziemlich auf der Nase herum, glaube ich.

Angelika
Hm... Was macht mich zur Dom... *roll*

Sagen wir mal, folgende Eigenschaften muss eine Dom haben (nach meiner Auffassung)

*pfeil* sie strahlt Stärke und Selbstbewusstsein aus
*pfeil* sie braucht KEINE äußerlichen Zeichen, um zu zeigen, dass sie Dom ist. Wer das braucht, ist es meiner Meinung nach nicht wirklich (man kann es natürlich dann als Ergänzung der Grundhaltung hinzufügen *cool* aber nur mit Ergänzung geht es nicht...) Sie muss allein durch ihr Auftreten deutlich machen können, dass SIE die ist, die sagt, wo's lang geht
*pfeil* sie hat Respekt vor ihrem Sub
*pfeil* sie passt auf ihren Sub auf und ist zu jedem Zeitpunkt bemüht, dass ihm nichts (wirklich schlimmes) widerfährt (A** voll hat noch keinem geschadet *zwinker* aber es gibt eben individuelle Grenzen, die die Dom kennen sollte... )
*pfeil* eine Dom muss sich gegenüber ihrem Sub so verhalten, dass auch ein Tief bei ihr (auch Dommis müssen mal *heul* wenn etwas ganz schlimm ist) nicht ihre Position beim Sub infrage stellt...

Ich denke allerdings: dominant ist man, oder nicht! Ich hab mir nicht vorher überlegt, wie ich mich richtig dominant verhalte, es ist einfach so. Alles andere würde auch einen devoten Partner auf Dauer nicht glücklich machen...

P.s.: das ist meine (bzw. unsere) Erfahrung, vielleicht habt ihr das ganz anders erlebt... *rotwerd*
***01 Mann
298 Beiträge
smile
er muss die dominanz haben zu der die sich richtige frau devot geben kann.

einfühlsam respektvoll konsequent humorvoll ruhig starke persönlichkeit.

es gibt verschiedene ansichten und ist auch variabel anzusehen darum es muss für beide passen.
Ich seh das so...
Um ein guter Dom zu sein, muß man Antennen haben - spüren, was die jeweilige Sub will, was sie braucht, was in ihr steckt. Man muß gewissermaßen ihre geheimsten Wünsche aufspüren (und erfüllen) können, um zu kriegen, was man will - eine völlig gehorsame Sklavin, die alles für ihren Herrn tut. Oder was der jeweilige Dom sonst so erwartet.
Der Dom ist immer schuld !

Er ist schuld, wenn sie Mist baut oder unvorsichtig ist, denn er hat sie dann nicht genügend ausgebildet. Es ist nicht ihre Schuld. Strafe dient also nur dazu, sie zu motivieren, zur Achtsamkeit zu erziehen, ihr die Wichtigkeit vor Augen zu führen.
Wenn Du ein Arschloch bist, wirst Du niemals ein guter Dom - aber möglicherweise ein sehr gefährlicher !
Unterschätze NIEMALS die Macht, die Du über die Frauen hast !!!
Du kannst formen, aufblühen lassen, Wundervolles erschaffen - aber auch zerstören.
Versuche nicht, jemanden zu "brechen". Das geht schnell nach hinten los.
Außerdem ist es unelegant - formen und sanft biegen erreicht das Ziel auch und gibt ein viel formvollendeteres und dauerhafteres Ergebnis.
Es braucht seine Zeit, im Heer der DummDoms und Fakes als echter Dom anerkannt zu werden, und die Geduld muß man dann eben aufbringen. Ein Dom zeichnet sich schließlich durch Gelassenheit und unerschütterliche Ruhe aus.

*******pain Paar
389 Beiträge
Fettiges
@*******oom:

Und was will uns die Fettschrift des Postings sagen?

Soll das die Lautstärke des Gesagten erhöhen, etwa bis zur Grenze des Schreiens?

Oder steckt der Bildzeitungsgedanke dahinter, das Wenige, was zu sagen ist, so fett zu drucken, dass es eine ganze Seite füllt?

stephensson
art_of_pain
Also in welcher Schrift ich hier poste musste mir schon überlassen, wenn du Fettschrift als schreien definierst is das dein Bier, kannst du auffassen wie du willst.

Solltest deine Postings auch ruhig mal in Fettschrift machen, vieleicht werden se dann beachtet..so wie dir meins sofort ins Auge gefallen ist...
*geheimtipp*
****kt Mann
693 Beiträge
eure probleme hätte ich gerne mal..

was einen dom ausmacht? dass eine person sich ihm voll hingibt und das vertrauen in ihn hat, daß er für sie da ist und sie führt und lenkt.

alles andere ist für jeden eigene definitionssache.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Fähigkeiten
Und weder mal einer meiner berüchtigten Fehlversuche,mit wenigen Worten präzise auf den Punkt zu kommen. Ein Dom ist jemand, der die Fähigkeit besitzt,eine sture, manipulative Wildkatze in ein fügsames Kuschelkätzchen zu verwandeln. Hier spreche ich zur Abwechslung einmal aus Erfahrung... *rotwerd* Was nicht bedeutet, mein lieber Dom, dass du nicht jederzeit mit Überraschungen rechnen musst... *baeh*
Was ist denn hier los ...
bleibt doch mal cool.
Zum Thema ist schon soviel gesagt worden. Die Auffassung von einem Dom und die "Aufgaben" die er angeblich hat sind doch nun wirklich so verschieden, wie unsere Beziehungen. Und so was von egal. Was interessiert mich das Aufgabenfeld von Dom XY. Was jeder Dom an seiner Sub oder Sklavin erziehen oder formen soll - hua da wird mir anders. Ich will keine Sklavin, ich will eine Partnerin in der Beziehung, wie im Spiel. Mit einer Sklavin kann ich persönlich gar nichts anfangen. Bei uns ist Augenhöhe angesagt und Strafen haben, wenn überhaupt, nur spielerischen Charakter. Wir entwickeln uns gemeinsam und ich bin nicht ihr Lehrer und Meister. Die Rolle fände ich lächerlich. Das ändert nichts an dem Respekt und dem Vertrauen, was meine Sub mir entgegen bringt, weil beides von mir in entsprechender Form erwidert wird. Autorität und damit auch Dominanz ist keine Eigenschaft, sondern eine Wechselspiel der Beziehungen untereinander. Zum Dominieren gehören immer mindestens zwei. Ein Dom alleine kann sich selbst dominieren. Aber nicht mehr. Wie er die Beziehung zu seiner Sub gestaltet, ist jedem sein eigenes Feld über das sich dritte kein Urteil erlauben sollten. Bei uns findet Dominanz und Submission im wesentlichen im Kopf statt. Alles andere ist schönes, prickelndes, aber nicht elementares Beiwerk. Es ist uns zu laut. Wir lieben die subtilen Töne, Gesten, Gedankengänge. Spritualität ist das Zauberwort.

Gruß
Hank
****ike Paar
143 Beiträge
Hank,
so verschieden wie die individuellen Auffassungen von einem Dom und seinen "Aufgaben" auch sein können und dürfen - deine und meine sind jedenfalls... deckungsgleich.

Im Unterschied zu dir finde ich es aber trotzdem nicht uninteressant zu erfahren, wie XY und wie Z dominieren, und wie xy und z dominiert werden möchten. Mein Zauberwort ist Neugierde. Nicht um ein (schlechter) Plagiator zu werden, wohl aber um zu vergleichen, um eigene Positionen klarer zu erkennen und... besser artikulieren zu lernen. In diesem Sinne, hab Dank für deine glänzende Selbstbeschreibung!

Mike

P.S. ... und dass dich andere Auffassungen so ganz und gar nicht interessieren, mag ich nicht glauben. Warum würdest du dich sonst in diese Diskussion einlesen und -bringen?
@inamike
mir sind nicht die Doms und ihre Art Dominanz auszuüben egal, sondern die Auffassung wie sie Dom sein sollten oder die "Aufgaben" die sie hätten. Das was gute Doms unter ihrer persönlichen Art von Dominanz, nicht unter Dominanz an sich, verstehen interessiert mich sehr wohl, denn lernen nur für uns alleine ist schön, aber irgendwann langweilig und engstirnig. Letztendlich ist für mich entscheidend wie die Beziehung davon lebt, also das Ergebnis, weniger die Details auf dem Weg dahin. Da ist die eigene Fantsie immer noch die Beste. Vielleicht habe ich das etwas unscharf ausgedrückt. Du hast recht, was sollte ich sonst hier.

Gruß
Hank
*****607 Mann
210 Beiträge
......
jeder muss selber wissen was gefällt und was nicht ich denke man kann es nicht so direkt sagen was gut ist und was nicht !!! *ggg*
*****607 Mann
210 Beiträge
......
jeder muss selber wissen was gefällt und was nicht ich denke man kann es nicht so direkt sagen was gut ist und was nicht !!! *ggg*
*****ion Mann
721 Beiträge
So, nachdem ich mir jetzt die 15 Seiten durchgelesen habe, trau ich mich auch mal etwas dazu zu schreiben. *lol*

Bis vor wenigen Wochen hatte ich damit gar nichts zutun, aber durch eine Frau wurde mein Interesse an D&S geweckt. Habe viel mit ihr darüber gesprochen und auch hier im Forum gelesen. Hätte mich selbst eher als Switcher eingeordnet, was sich dann aber als Fehleinschätzung entpuppte. Obwohl ich mich normal nicht als dominant bezeichnen würde, hatte die Erfahrung schon ihren Reiz, die ich nicht missen, sondern eher weiter ausbauen möchte. *floet*

Grüße
Johnny
****kt Mann
693 Beiträge
das kann ich nur unterschreiben. manchmal begegnet einem eine frau, da merkt man plötzlich dinge die man vorher nicht für möglich hielt.. *g*
*******hess Frau
3.437 Beiträge
umgekehrt
kann das auch passieren, dass Frau einen Mann trifft, mit dem Dinge passieren, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Noch einen oben drauf ;-))
Die wirklich richtige Aussage aus den beiden Vorpostings wäre:
Mann und Frau treffen sich und es passieren Dinge, die alleine niemals möglich gewesen wären!


Herr-zliche Grüsse
Roland
manchmal treffen mann und frau aufeinander
und es passieren dinge
die nur zwischen ihnen beiden möglich sind

*ggg*
*****ion Mann
721 Beiträge
Witzig & stimmt... aber am Thema vorbei. *zwinker*

Trotz meiner Unsicherheit am Anfang, ist nun mal Neuland, konnte ich mich dann schön fallen lassen. Jede Ihrer Reaktionen genießen und gleich erstmal in der Dynamik des Spiels meine Grenzen erweitern...
Oh, der Thread ...
kulminiert oder kopuliert gerade. Ich weiß gar nicht was ihr meinen könntet und bitte um sofortige Aufklärung.

Übrigens:
Die Kombination aus Mann und Frau ergibt 2 hoch 2 = vier Möglichkeiten. Wobei zwei Möglichkeiten identisch sind.

Falsch:
5 Möglichkeiten: sie verfehlen sich

Gruß
Hank
nur haarscharf vorbeigeschrammt

denn


macht nicht auch sub erst einen dom aus? *zwinker*
*****ion Mann
721 Beiträge
Natürlich... ohne sub ist dom doch "arbeitslos". *roll*
bei einer begegnung zweier menschen
entsteht eine ganz eigene dynamik

diese dynamik ist mitentscheidend dafür,
wie diese beziehung sich gestaltet

im falle bdsm d/s beziehung
(meiner meinung nach)
m i t entscheidend dafür,
was einen "dom" ( *roll* ich mag das wort nicht )
ausmacht
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