Was einen Dom ausmacht ..... ?!

@********ssel
Exemplar der Gattung "Hellsehender Superdom" zu meinen Füßen befindet *hüstel*,

Mann hab ich da eben lachen müssen.

Was heißt denn bei dir GBT?

Danke Engelchen - man kann fast meinen, das wir den gleichen "Superdom" meinen ....

Es rennen also einige Exemplare davon draußen rum.

Nun aber zu deiner Frage:
Es war schon beim ersten Date zu bemerken. Ich hatte mich aber
mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, denn er gehört nicht
in mein "Beuteschema".
Zugelassen habe ich dieses Gefühl erst beim 2ten oder 3ten Treffen da
ich meiner Devotheit auch nicht sicher war und es auch nicht kannte.

Zwillingsbrüder?

@********ssel
Es kann schon beim ersten date geschehen, jedoch steht da bei mir meine innere "Widerspenstige" etwas im Weg, das dauert dann doch etwas länger, was je nach Dom natürlich dann doch recht schnell gehen kann
Oberste Voraussetzung dazu ist aber natürlich das absolute blinde Vertrauen.

Ach, ich und meine Abkürzungen, pardon!

GBT = Große/r Böse/r Top/pse (wahlweise auch mit "D" für die hirnspielende Fraktion;))


Du sprichst das sog. "blinde Vertrauen" an, Gefallener Engel. Geht das Hand in Hand mit dem "Knie nieder"- Blick, will fragen: was kommt zuerst - Vertrauen oder Dominanz?

Gute Nacht Euch!


Nachschrift: Wenn's denn vielleicht doch Drillinge sein sollten, will ich auch einen davon!

für die Übersetzung


hm... also, die Dominanz lässt sich bereits ohne Vertrauen fühlen und kann unter Umständen bereits da ihre Wirkung tun.
Aber richtig fallen lassen kann ich mich erst mit dem richtigen Vertrauen.

Ist es jemand, den ich in seiner Rolle als "Dom" nicht ernst nehme, weil er es - für mich - nicht richtig vermittelt, dann kann er natürlich so ernst blicken wie er möchte, das nützt ihm dann alles nichts

Ich denke da sind kaum Unterschiede zwischen Top und bottom

Mehr als Stroh im Kopf und Interesse auch an anderen gemeinsamen Unternehmungen.

Ein paar andere Punkte wie Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässlichkeit, Loyalität gehören ebenfalls zum Anforderungsprofil.

Oder sieht das hier jemand anders?

Ja, hier, ich!


Ehrlichkeit wird überbewertet, finde ich.
Zur Begründung führe ich an, daß diese hochgepries'ne Eigenschaft bedauerlich oft mit Rücksichtslosigkeit einher geht.
Warum jemanden verletzen, nur um ehrlich zu sein?

Für mich muss unbedingt und zwingend erst das Vertrauen da sein. Ein Mann, der mich Dominanz spüren lässt, (ob durch Blicke oder wie auch immer) ohne dass ich viel Zeit hatte Vertrauen zu ihm aufzubauen, ist mir nur noch Sparringpartner oder gar Gegner, eine Beziehung kann das nicht mehr werden.

Ich mag den sanften Tyrannen, der mich ohne viel Gehabe dazu bringt ihm freiwillig zu schenken, was er gerne von mir möchte.
Gruß
Alre

Neugier, diese gewohnliche trieb die aus eine Frage bringt uns zum experimentieren und ideen umzusetzen.

Nach diese ansicht, Dominanz ist der anteil an neugier der Dom bringt zu sein experiment mit die Sub... zb mit wachspiele ... ich halte die kerze hier in diese Hoher - warte das genug flussig ist, den - usw.. und schauen wie sie reagiert auf die skala 1-5 (oder andere sytemen).

Ohne Sub ist der Dom ein mehr oder weniger erfahrene neugieriger (und umgekehrt) ... ein neugierige der der mitbringt alle seinen charakter eigenschaften in sein Leidenschaft - ob diese eigenschaften passen oder nicht passen durtfe die sub entschieden.

..denn die Frage was sollte der Dom nicht sein ist eigentlich "Er sollte nicht nicht passen" - ja ok ein aussrede vielleicht aber auch ein bisschen ruecksichtig auf die Sub....
d.h. mann laesst sich nicht von der dach schaukeln, wickelt in Folie, mit kegel isw.. ohne das mann kennt jemand eine weil

...die Wahrheit und nichts als die Wahrheit...

Wenn ich sub wäre, WENN.... ich könnte niemals jemanden ernst nehmen, niemals Vertrauen aufbauen, wenn dieser Jemand nicht ehrlich wäre.
Das hieße, alles hinterfragen zu müssen, und das wäre für mich der absolute Killer. Wie soll ich diesem jemand Ernsthaftigkeit abnehmen? Wie soll ich mich fallen lassen? Wie zum Teufel soll das funktionieren außer bei One Night Play´s?
Ja, die Wahrheit schmerzt manchmal. Meistens sogar. Aber was soll´s, ich bin Sadist
Im Ernst, das kann nicht dein Ernst sein, ich bin gerade ein wenig daneben.... Ehrlichkeit kann man nicht ernst genug nehmen.
Meine Meinung

Tom

ist auch für mich das oberste Gebot!
Auch wenn sie schmerzhaft sein kann (muss aber nicht). Es ist viel schmerzhafter, irgendwann mal zu entdecken, dass alles Lüge war.

Und wie Tom schon schreibt, wenn jemand nicht ehrlich ist, kann kein Vertrauen aufgebaut werden, könnte ich mich niemals wirklich fallen lassen.

lg

@****td ... warum muss mann verletzend wenn mann ehrlich ist?

dh ein teil von respekt ist der sensibilitaet der anderer zu messen und wenn gewuenscht/gefragt verschiedene meinungen angemessende mitteilen

für mich ist ein wahrer, großer dom, ein mann, ein meister, ein herr, der sich in mich hineindenken kann. der mein wahres inneres erkennt.

... diese wahre inneres bringt mann raus ins verschiedene gelegenheiten, allerdings Der Dom kann nicht 'alle' gelegenheit zu nutzen bringen zb die die ausser grenzen gesetz waere -- deswegen vertrau/ehrlichkeit ...
oder die grenzen ernst genug zu nehmen das die werden nicht ueberschritten ohne das vorher blablabla... blablabla ist nicht respektlosigkeit, nur manchnal es geht in kreis...

• was ist schoen dadrin ist eigentlich in ein bestimmt rahmen die neugier auf die Sub zu ueben, und die wahres ins blickfeld bringen

...
also wieder ehrlichkeit, vertrauen/respekt aber dennoch kein scheiss von die Sub nehmen wie/weshalb/warum er sollte so und so machen

Recht hatter!

kneif mich mal einer, dass ichs glaub...

Das klingt zwar wie ein widerspruch , ist es aber nicht.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und ein Tagebuch über das Verhalten meiner Sub im Monatszyklus geführt und habe Erstaunliches festgestellt.Ihr ganzes handeln, denken und tun wird von ihren "Tagen bestimmt.Mittlerweile , kann ich auf den Tag vorhersagen , welche Dinge ich wann und Wo mit ihr anstellen kann.Das geht von Zärtlichkeit über Blümchensex bis hin zur wirklich harten Züchtigung oder Vorführung.Während ihrer Periode braucht sie harte Schläge täglich.
Ich denke, das diese Einfühlsamkeit einen guten Dom ausmacht.Die Neigung erkennen und erfüllen ist eine Kunst

irgendwann muss mal einer alle eigenschaften sammeln und als liste hier einbringen. das kann sub sich dann ausdrucken, wenn sie wieder auf suche ist und den sich bewerbenden "doms" dann vorlegen.

ich kann hier vielem zustimmen, was gesagt wurde, insb. tom "ghostface" hat wieder voll getroffen (mich wundert es nicht - wieso wohl).

ja, die eigentschaft: verlässlichkeit

ein dom sollte wissen was er sagt und es auch tun.
(ich habe verdammt oft gehört: "hey du tust das wirklich. das bin ich von männern nicht gewohnt, dass sie das halten, was sie sagen.")

interessant ist wiederum, dass in einigen beiträgen der dom über die sub definiert wird: es ist nur dom wer eine sub hat....

klingt wie: es ist nur mann, wer eine frau hat. oder es ist nur frau, die auch kinder hat. oder.....na habt selbst phantasie

und wie bezeichnet man den, der drei subs hat? DOMDOMDOM ???

verschmitzt lächelnde grüsse
2h2h

Hallo ihr Lieben,
nachdem ich mir mal die Meinungen zu diesem Thema durchgelesen habe, finde ich hier einige dominante, die es richtig rüber bringen können.

In unserer Beziehung bis ich der dominante Teil.

Dominanz definieren wir aber nicht als dom=stark, sub=schwach!!
Es ist ein Spiel in der Sexualität, hat mit unserem Alltag nichts gemein und sollte auch klar getrennt werden!

Ein Dom sollte sich immer seiner Verantwortung bewusst sein, einfühlsam führen können, die Wünsche seiner Partnerin kennen oder erkennen.
Das er ihr grundsätzlich mit Achtung und Respekt zu begegnen hat, ist wohl selbstverständlich!
Brutalitäten und Ausnutzung der Situation sind BDSM für Arme!!!
Vertauen ist die Grundlage, es sollte nie! missbraucht werden.

Wichtig ist auch das sogenannte "Rettungswort" und noh wichtiger, das es auch eingehalten wird!!! Bei aller Lust!

Dominante Grüsse an euch alle...

Gefühlskälte (Frigidität)

Im Allgemeinen betrachtet man freie Frauen als gefühlskalt und sexuell frustriert. Viele von ihnen wissen wenig über Sexualität und betrachten sie mehr als lästige Pflichtaufgabe denn als gegenseitiges Vergnügen. Diese Gefühlskälte gilt bei freien Frauen als akzeptabel, während sie für Sklavinnen (SUB) verboten ist. Männer sind von dieser Gefühlskälte im Allgemeinen enttäuscht, besonders, wenn sie die übersprudelnde Sexualität einer Sklavin erlebt haben . Es dauert im Schnitt zwischen einer drittel und einer viertel Ahn, also 18 bis 24 Minuten, um eine freie Frau zum Orgasmus zu bringen. Einige freie Frauen sind auf ihre Gefühlskälte stolz. Sie halten es für wichtig, sich auch so von Sklavinnen zu distanzieren. Andere freie Frauen versuchen diesen Aspekt ihrer Persönlichkeit zu verändern und zu lernen, mehr sexuell ansprechbar zu werden. Ärzte die von freien Frauen in dieser Frage konsultiert werden, raten den Frauen im Allgemeinen zum Erlernen von Sklaventänzen.


kannst du folgen???
smile...kommt noch mehr ....bisschen später
jetzt kriege ich erstmal meinen sklavenorgasmus...
nette grüsse NikitaP

Klischee an....Er betrat den Raum zum Stammtischtreffen, seine Blicke streifte die Anwesenden, als ER mir mit seinen stahlblauen Augen, ohne jegliche Regung, tief in meine Augen sah, wusste ich sofort, IHM will ich mich hingeben.....Klischee aus

Sicherlich mag es das schon so gegeben haben....
Ich habe das in ähnlicher Form auch schon erlebt....

Sicherlich ist die Ausstrahlung einer natürlichen Dominanz förderlich und kommt bei Sub an , mir ist auch bewusst, dass ich bei vielen Frauen diesen Eindruck nicht unbedingt erwecke, wurde aber auch schon von Frauen abgelehnt, weil ich einen zu dominanten Eindruck vermittelt hatte....

Aber man kann im Alltag nicht hinter Fassaden blicken, wer könnte sich schon anmaßen, alleine von der Erscheinung seines Gegenüber einschätzen zu können, welcher Leidenschaft er / sie verfallen ist.....

Für mich gehen folgende Begriffe mit Dominanz einher....
• Vertrauen
• Einfühlsamkeit
• Ehrlichkeit
• Respekt
• Offenheit
• Konsequenz
ja, und für mich gehört Zärtlichkeit dazu, mit der ich mich bei ihr auf meine Weise für ihre Hingabe bedanke....

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, soll jeder sein BDSM leben wie er / sie es möchte, nicht nach dem was andere, einschlägige Foren vorschreiben.....mit einer Ausnahme, IMMER SSC.....

In diesem Sinne....

...es kann soviel sein.

Ich fange erst mal mit "Äußerlichkeiten" an.
Es kann der Gang, generell das Auftreten sein. Gestik und Mimik. Die Art sich auszudrücken, sich zu geben.

Was mir aber wesentlich wichtiger ist, ist das was man nicht sofort siehrt. Die Sachen die man in Gesprächen erfährt, erlebt, fühlt.........

Grundsätzlich würde ich für mich sagen
• An erster Stelle Symphatie
• Ehrlichkeit
• Vertrauen
• Verständniss
• Feingefühl
• Toleranz und Respekt dem Gegenüber

Für mich (als Subbi) ist es wichtig das mein Gegenüber, das nicht nur als reine Rolle sieht, die ab und an eingenommen wird. Er sollte es Leben (natürlich KEIN plumper Proll sein). Denn für mich ist es auch nicht nur eine Rolle, es ist ein Teil von mir. Er sollte eine ruhige und sanfte aber doch sehr Ausdrucks starke Dominanz ausstrahlen. Er muss mit Seinen Worte, mit seinem Handeln meine Seele berühren. Nur so wächst auch das Vetrauen mit der Zeit immer mehr. Eine Mischung aus gewisser Zärtlichkeit oder der so sehr erwünschten Härte.

Es muss einfach passen, und ich muss mich geborgen, sicher und einfach wohl in seiner Nähe fühlen.


So und bevor meine Antwort zu sehr aus Ufert höre ich jetzt besser mal auf die Tastatur zu penetrieren

In diesem Sinne lg Jenn

Dom muss (für mich) ein Mensch sein, der ein klares Wissen über sein Handeln besitzt, sich aber nicht aus der Bahn werfen lässt, wenn nicht alles plangemäss funktioniert... wenn er die Herausforderung liebt, den Weg als Ziel zu sehen...
und diesen Weg auch geht...konsequent....
und doch....mit einer Zartheit...die mein Herz berührt...
dann...lege ich meine Seele in seine Hände...


liena

.. ist auf alle Fälle die Ehrlichkeit, und damit meine ich nicht nur die des Doms.
Genauso wichtig ist für mich die Selbstbeherrschung. Es bringt niemanden etwas, wenn der/die Sub drei Tage mit blutigem Rücken rumläuft oder nicht sitzen kann (wobei kleine "Erinnerungen" an die Session auch sehr schön sein können^^). Man sollte es eben nicht übertreiben.
Und er muss den Grat zwischen Härte und Zärtlichkeit überschreiten können ohne den Sub in den Abgrund stürzen zu lassen.
Wichtig für mich ist allerdings auch, dass er dieses Spiel vom Alltag trennt.
Da hab ich leider schon schlechte Erfahrung mit gemacht, dass er es nicht akzeptieren konnte, dass ich beruflich und so meinen eigenen Kopf hab.
Ich finde, man muss das eine vom anderen trennen, und das können viele leider nicht.

Im Übrigen sieht man einer Person ihre Vorlieben nicht an. Da kann einer noch so herrisch in den Raum blicken und man fährt voll drauf ab und er stellt sich als einfacher Vanilla raus. Genausogut traut man anderen Personen soetwas nicht zu.
Da hilft eben nur eines: REDEN und AUSPROBIEREN

Also, eigentlich sollte ein Dom nur Er selbst sein. Wobei zu beachten ist, das er immer und jederzeit genau weiß was seine Sub oder einfach nur der Devote Gegenpart möchte.
Denn eines sollte doch wohl jedem Klar sein Man/n kann nur solange und insoweit Dominant sein wie Sub es ihm gestattet.
Bitte, kommt jetzt nicht mit dann zwinge ich sie dazu.
Sicher auch das ist eine Möglichkeit, doch auch nur deshalb weil Sub es dazukommen läst.
Dominanz beginnt da wo Devotion es Zulässt.
Ich der Männliche Part unser Beziehung bin von Grund auf dominant und zwar so Dominant das ich meiner Sub fast immer erlaube neben mir zu sitzen oder ihr die Getränke auch in der Öffentlichkeit hole. Ja genau ich bediene Sie. Gut werden viele jetzt sagen das ist ja nun echt nicht dominant mag sein aber könnt ihr euch vorstellen wie es für eine Sub ist unter den Augen anderer von Ihrem Herrn Bedient zu werden. Ich jedenfalls denke ich bin so stark das ich mich gerne dafür hergebe schon allein aus dem Grund das Sub dadurch absolut Beschämt ist denn sie ist ja Sub und möchte Dienen, nur erlaube ich es nicht.
So Mag jeder denken was er mag ich jedenfalls gehöre meiner Sub und nicht Umgekehrt.