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Geschlecht oder gender?

@neurose
eine beziehung führ ich rein zu meinem vergnügen

mir soll es gut gehen und alles andere ist mir total egal!

du solltest deinen aufenthalt hier auch mal für dein wohlbefinden nutzen!

Werbe-Slogan für narzisstische Selbstbezogenheit als persönliches Ideal.
Ich erlange mein "Wohlbefinden" nicht ausschließlich über den "Aufenthalt" in diesem Verein hier. Der empfohlene Artikel erinnert mich an das Dr.Sommer-Team der BRAVO. Bei Prä- bis Spätpubertierenden dreht sich`s eben hauptsächlich darum.
ach je, jetzt hast du dir extra die mühe gemacht und einzelne sätze völlig aus dem zusammenhang gerissen.

aber wenn du dir schon die soviel mühe gemacht hast, versuch ichs nochmal!

eine beziehung führ ich rein zu meinem vergnügen

ja in meinem alter ist die existenzgründung und auch die familienplanung abgeschlossen. also dient eine partnerschaft rein zum vergnügen und das finde ich total prima!

mir soll es gut gehen und alles andere ist mir total egal!

ich muss mich nicht nach geschlecht oder gender fragen und ob das andere für richtig oder falsch halten, wie und was ich mache!

du solltest deinen aufenthalt hier auch mal für dein wohlbefinden nutzen!

wenn du dein wohlbefinden auch anders findest ist das doch schön!
du musst meine tipps um himmels willen nicht befolgen! *zwinker*
würde ich diesen Thread noch verfolgen
*floet*

und würde einen Rat geben wollen ...

*floet*


ich habe meinen ratschlag an Dich durchaus freundlich gemeint und Dich zum nachdenken anregen wollen ...

du musst meine tipps um himmels willen nicht befolgen!

würde ich den Tip geben, auf unerbetenen Rat zu verzichten.

• Ein unerbetener Rat
• schmeckt meistens fad


Aber da ich ungebeten keine Ratschläge erteile und diesen Thread auch nicht verfolge ...


*smile*

*wink*
-
@****oSe
Ich glaube auch nicht, dass diese Sprüche deiner gefühlten Realität entsprechen. Du bist Mutter zweier erwachsener Kinder und bist mit Sicherheit geistig und menschlich reifer und mit anderen Werten aus deiner Mutterschaft gegangen als du sie betreten hast, u.a. mit Sicherheit weniger egoistisch.

@**l
Unsere Kultur und ihre Moralbegriffe entspringen dem Christentum. Ich glaube nicht an Gott, aber ich weiß, dass uns das Christentum überhaupt erst unser Konzept von Vernunft, Fortschritt und einer geordneten Welt ermöglicht hat. Der Westen hat seine Werte gegen Individualismus eingetauscht.

Das Resultat ist, dass Frau-Sein nicht mehr automatisch Mutter-Sein bedeutet und Kinder/Familie nicht mehr als lebenswert und sinngebend empfunden werden - wir sind nicht (wie z.B. Islamisten) bereit, für unsere kulturellen Werte und für unsere Kultur zu kämpfen.

Und um es gleich vorwegzunehmen: nein - ich bin kein Nazi! - was da ablief, empfinde ich als primitiv.

Naiv finde ich es, jemanden an den Nazi-Pranger zu stellen, oder ihm Rassismus vorzuwerfen, weil er sich seinem Kulturkreis und damit vermeintlich altmodischen (weil nicht mehr ausreichen ich-bezogenen) Rollenmodellen verbunden fühlt und diese gerne seinen Kindern und Enkeln erhalten möchte.
Christentum?
Naja, so ganz richtig ist das nicht.
Das Christentum ist nicht der Anfang und Ursprung unserer Kultur.
Da müsste man wohl ein paar tausend Jahr früher ansetzen.
In dem Zusammenhang ist sicherlich auch eine Auseinandersetzung und Beschäftigung mit mythologischen Ursprüngen interessant - ich beginne gerade erst, da rein zu schnuppern.

Christentum und Islam gemeinsam ist jedoch eine lange Geschichte der Unterdrückung von Frauen.
Den dahinterstehenden Ursachen kommt man vielleicht auf den Grund, wenn man historisch noch weier zurückdenkt - und da bewegen wir uns dann im Reich der Mythologie.

Werte hin oder her, Fakt ist, das Rad der Geschichte läßt sich nicht einfach zurückdrehen.
Die Gesellschaften rund um die Erde sind im Wandel begriffen, weil Wandel ohnehin das einzige Kontinuum ist, das wirklich Bestand hat.

Der Islam ist, soweit ich das überblicke, ein in sich ebenso wenig homogenes Gebilde wie das Christentum. Für ihre sogenannten und tatsächlichen Werte kämpft beileibe und "jenem-höheren-Wesen-das wir-verehren" sei Dank nicht jeder Moslem und nicht jeder Christ oder Jude.
Auch in der islamischen Welt entwickelt sich übrigens eine Frauenbewegung, das nur nebenbei.

Für die eigenen Werte kämpfen funktioniert - wenn überhaupt - nur dann, wenn man bereit ist, zu akzeptieren, daß sich das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen läßt.

Insofern finde es es übrigens ebenso naiv, jemanden als Gutmenschen zu brandmarken, der diese vermeintlich altmodischen Rollenmodelle zu hinterfragen beginnt.

Nachgeplappert und hinterher getappst wird aller Orten.
Rechts wie links. Und alles was vermeintlich ins gegenerische Lager passt, wird schnell mal geächtet. Wie langweilig.
Und da soll sich dann etwas entwickeln können *oh*

Seinen Kindern und Enkeln eine Welt erhalten wollen, die es schon gestern nicht mehr gab - die Sehnsucht kenne ich und ich kann sie auch verstehen.

Meistens stecken hinter dieser Sehnsucht aber auch sehr persönliche Sehnsüchte - sich die anzuschauen, und herauszufinden, was sie bedeuten halte ich für erfolgversprechender.

lg erwil
@ erwil
Es gibt zwei Islame: den für die Gutmenschen und den realen. Der erstere wird von den Muslimen übrigens mitleidig belächelt, weil sie ihn als Chimäre der Ungläubigen erkennen.



Die gemeinsame Basis aller islamischen Richtungen ist...

1) die unbedingte Akzeptanz der Sharia als letztendliche weltlich-juristische wie moralische Instanz; das heisst, es gibt in keiner (!) mehrheitlich islamischen Gesellschaft ein wirklich säkulares Gesellschaftsmodell mit "unseren" Rechtsprinzipien.

2) die Verachtung aller, die nicht der ummah angehören, sprich aller Nichtmuslime

3) die Tendenz, wo immer machttechnisch möglich, zunächst die eigenen Moral- und Rechtsprinzipien, sprich die Sharia, für sich als muslimische Minorität durchzusetzen und später dann für alle anderen, die in der betreffenden Gesellschaft leben....es gibt im Islam einen Missionierungszwang...und die Todesstrafe für Apostaten.

Es gibt keine friedliche, stabile Koexistenz zwischen Islam und NIchtislam....Djihad bedeutet eben nicht (!) "Frieden".

4) die gutmenschliche Verschwurbelung von Christentum und Islam als vermeintlich gemeinsam abrahamische Religionen führt nicht weiter, da der Islam in erster Linie eine totalitäre Ideologie tribalistischen Ursprungs ist, die eben nicht, wie das Christentum, einen Emanzipationsprozess ermöglicht.

Es gibt keine Emanzipierung im Islam, sondern nur vom Islam.

Muslime, die diese Nichtreformbarkeit und die archaische Rückständigkeit des Islam thematisieren, werden entweder umgebracht oder leben unter falschem Namen und unter Polizeischutz.


Der Blick auf die Zustände bezüglich Lebensstandard, Menschenrechte, wissenschaftlichem Niveau etc. in den islamischen Gesellschaften sagt alles.

Die Frauenbewegung im Islam ist so wichtig und repräsentativ, dass sie nicht wahrgenommen wird.

Das ist folgerichtig...die zarten emanzipatorischen Bestrebungen im Iran anläßlich der Machtübernahme Khomeinis wurden z.B. gewaltsam beendet .

Die politisch korrekte Verleugnung von politischen und kulturellen Inkompatibilitäten von Islam und Nichtislam führt nicht weiter. Die Konflikte werden dadurch nicht zum Verschwinden gebracht....wir haben heute schon in vielen Städten de facto rechtsfreie Zonen...im Rahmen der demografischen Umwälzung wird es noch zu ganz anderen Veränderungen kommen. Die nette Unterhaltung hier über Gender und Geschlecht wird in vierzig Jahren völlig obskur erscheinen...
*********osso Frau
333 Beiträge
Autsch!
Liebe Konvergenz, dass Dein Geschichtsbild ein ausgesprochen reduziertes und selektives ist, hast (nicht nur) Du hier ja schon mehrfach unter Beweis gestellt.
Von Kulturgeschichte hast Du offenbar wenig Ahnung, was ja an sich nicht schlimm oder verwerflich ist.
Unangenehm und ignorant wird es aber, wenn Du aus diesem Halb- und Unwissen irgendwelche wilden Thesen ableitest und die mal eben hier abwirfst als wären es Tatsachen.

Nein, nicht das Christentum ist die „Wiege des Abendlandes“, sondern die eindeutig vorchristliche griechisch-römische Antike (und auch die nicht ausschließlich, vielfältige Einflüsse gibt es noch von etlichen anderen Kulturen).

Unser Konzept „einer geordneten Welt“ (und es gab und gibt auch ganz andere Konzepte durchaus ebenfalls „geordneter“ Welten) geht daher zu einem großen Teil zurück auf die altgriechische Philosophie und ihre Werte.

„Vernunft“ und „Fortschritt“ sind ebenfalls keineswegs christliche Konzepte – das lässt sich schon unschwer am Konservatismus nicht nur der katholischen Kirche, sondern zum Beispiel auch am christlichen Äquivalent zum Islamismus, nämlich dem christlichen Fundamentalismus, wie er zum Beispiel im us-amerikanischen sogenannten „Bible Belt“ herrscht, erkennen.
Mit Vernunft und Fortschritt hat auch das (leider) herzlich wenig zu tun.

Vernunft und Fortschritt sind ebenso wie die zunehmende Betonung des Individuums in der Neuzeit, Ideen, die in unserer Kultur während der Renaissance und der Aufklärung immer weiter entwickelt wurden.
Davon zu sprechen, der Westen habe irgendwelche – nicht näher benannten, vermutlich aber wohl als moralisch höherwertig verstandenen – Werte gegen Individualismus eingetauscht ist so daher schlicht mal falsch.
"Der Individualismus" hat sich aufgrund einer Fülle verschiedener Faktoren so entwickelt, dass die Freiheit und Selbstverwirklichung des Individuums in der westlich-abendländischen Kultur eine zunehmende Bedeutung erlangte, ja.
Das ist in anderen Kulturen noch immer anders, auch richtig.

Und genau das führt heute dazu, dass „wir“ sehr wohl um „unsere kulturellen Werte“ – nämlich Freiheit und Selbstbestimmung! – kämpfen! Oder was glaubst Du, was das ganze Geschwätz vom „culture clash“ und vom „Kampf gegen den Terror“ etc. soll?
Natürlich stecken da auch eine Menge ökonomischer Interessen dahinter, aber die große Angst (um die eigenen Pfründe), die von rechtspopulistischer Phrasendrescherei, wie sie leider auch in diesem Thread schon laut wurde, ausgedrückt wird, schürt genau diese seltsame und überaus fragwürdige Besinnung auf ein ominöses „Wir“ (das leider nicht in einem überindividuell und kollektiv gesonnenen Sinne die Menschheit, sondern eine sehr abgegrenzte Gruppe meint), die gerade „unsere“ (eigentlich schwer erkämpften) Werte – eben Freiheit und Selbstbestimmung – inzwischen von innen her gefährdet, während sie sie sich gleichzeitig ganz scheinheilig noch auf die Fahnen schreibt!

Abgesehen von all dem: recht amüsant finde ich Dein Bedauern, dass „wir“ nicht „für unsere Kultur kämpfen“.
Die Fähigkeit zum Kampf zeigt sich auch im Kleinen, in den täglichen Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen.
"Kämpfen" bedeutet, auch mal einen Angriff, sogar eine Verletzung souverän einstecken zu können, "kämpfen" bedeutet, die Stärke zu haben, auch sich selbst und seine Schwächen schonungslos zu erkennen und damit zu arbeiten. Usw... Ich empfehle da zum Beispiel gern eine Beschäftigung mit dem Hagakure der Samurai...

Es gibt übrigens einen Punkt in dem ich denjenigen, die hier so gern rechts-konservative und sarrazineske Phrasen dreschen, Recht gebe:
Ein wirklich großes Problem unserer geistig-intellektuellen Gegenwartskultur ist die allgemeine und umfassende Ablehnung von Verhaltensweisen und Eigenschaften, die mit Kampfgeist und auch Kampflust, mit Aggression und Durchsetzungskraft zu tun haben (die dafür in anderen Bereichen der Kultur ihre Ventile finden).
Leider wird diese Ablehnung zumeist missverstanden als eine Ablehnung von „Männlichkeit“, weil Männer aufgrund einer jahrhundertelangen Zuordnung dieser Eigenschaften zum Mann-sein damit identifiziert werden bzw. sich selbst damit identifizieren oder identifizieren zu müssen glauben.

Damit wären wir zurück bei der Frage nach Geschlecht oder gender, zu der gerade von dieser Seite auch noch sehr viel zu sagen wäre, aber dafür hab’ ich jetzt keine Zeit mehr.

Schönen Abend noch!
Das Resultat ist, dass Frau-Sein nicht mehr automatisch Mutter-Sein bedeutet und Kinder/Familie nicht mehr als lebenswert und sinngebend empfunden werden

warum bitte sollte jede frau auch mutter werden?
in der zeit der hohen geburtenraten gab es noch keine sicheren verhütungsmethoden. ich bin überzeugt, dass der geburtenrückgang nichts mit gender zu tun hat. zumal der begriff so um 1985 auftaucht und die geburtenrate schon 1970 gesunken ist!


in meinem näheren und weiteren umfeld kann ich nicht feststellen, dass kinder/famile als nicht mehr lebenswert oder sinnvoll empfunden werden, gerade in diesem jahr haben sehr viele ganz junge paare geheiratet!
*********osso Frau
333 Beiträge
Oh Mann! (@dreilicht)
Noch mehr propagandistisches Halb- und Unwissen!

Mit dem anscheinend für "obercool" gehaltenen zeitgeistigen Geschwätz von „Gutmenschen“ und „politischer Korrektheit“ und dergleichen lässt sich natürlich trefflich die rhetorische und rabulistische (Steinzeit-)Keule schwingen.

Mich erinnert eine solche Möchtegernmacker-Rhetorik mehr an Neuköllner – oder auch Marzahner (um mal im Klischee zu bleiben) – Schulhöfe, denn an etwas, das man ganz gleich nach welchem Geschlechter- oder gender-Verständnis – erwachsene und verantwortungsbewusste Männlichkeit nennen könnte.

Leider lassen sich immer noch zu viele von dieser Art „Coolness“ blenden, eben weil Kampfgeist und Aggressivität tatsächlich attraktiv und auf der anderen (der im konstruktiven und lösungsorientierten Sinne vernünftigen und intellektuellen) Seite bedauerlicherweise per se unbeliebt geworden sind...
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich verspühre hier ein tiefesbedürfnis von den Stuhlkreisteilnehmern mal so grundsätzlich über religionen, Kultur , Werte zu diskutieren....bin gespannt wie lange dies unbemerkt bleibt*g*

Würde jetzt gerne auf dreillichts Thesen eingehen....aber am Ende wird es nicht stehen bleiben dürfen. Sorry aber ich brauche die Punkte...snoch ein paar tausend zum nächsten Level*g*

Naiv finde ich es, jemanden an den Nazi-Pranger zu stellen, oder ihm Rassismus vorzuwerfen, weil er sich seinem Kulturkreis und damit vermeintlich altmodischen (weil nicht mehr ausreichen ich-bezogenen) Rollenmodellen verbunden fühlt und diese gerne seinen Kindern und Enkeln erhalten möchte.

Nun so etwas tut doch niemand. Es reicht völlig aus jemanden mit dieser Einstellung als naiv altmodisch und egosistisch hinzustellen. Den ich finde es sehr egoistisch wenn man wider besseren Wissens sinen Kindern ein altmodischen unmodernes Rollenbild weitergibt. Wir sollten unsere Kinder stark machen und auf diese Welt vorbereiten. Und ihnen nicht altbackene überholte Rollenbilder an den Hals hängen.....andererseits haben sie dann wenigstens was wogegen sie rebellieren können. Hat ja dann auch was....


Kirk ende
bei vielen Beiträge hier
merke ich, dass tatsächliches Interesse am Thema besteht und sich die Beteiligten einander zuwenden, um sich tatsächlich einzubringen.
Leider merkte ich jedoch auch, dass es manchen offenbar einfach nur darum geht, Recht zu haben und andere als "doof" hinzustellen.

Ein Philosoph wird ein Thema von einer anderen Warte aus beleuchten als ein Sozialwissenschaftler und ein Jurist anders als ein Mediziner. Alle können jedoch ihre Sichtweisen einbringen und so zur Verständigung und zur Bereicherung beitragen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass sich jeder seiner Begrenztheit bewusst ist und dies in ihm vor allem keinen narzisstischen Konflikt auslöst; und natürlich, dass sie offen ihre eigene Meinung einbringen (ohne Angst haben zu müssen, an irgend einen Pranger gestellt zu werden) und nicht leere Phrase wiederkäuen.
Es sollte nicht darum gehen, hier zu demonstrieren, wer auf welchem Gebiet mehr zu wissen glaubt. Dann können wir den thead in der Tat beenden... aber so läuft das hier in fast allen Foren und in fast allen threads...

neurose, du gehst beispielsweise auf Fragen, die ich dir stelle, überhaupt nicht ein, sondern stürzt dich verbissen, auf Themen, in denen du dich "sicher" fühlst. Du bist eine toughe, kluge, sexy, coole, selbstbestimmte Frau - so stellst du dich dar - Schwäche kennst du offenbar nicht. sorry - aber das nehme ich dir nicht ab.
Dass du nicht doof bist, erkenne ich und es bereitet mir auch keine Schwierigkeiten, das auszusprechen. Sicher weißt du auch viele Dinge besser als ich; aber das gilt auch umgekehrt. Du könntest dich m.E. besser ohne "Ratschläge" über Halb- und Unwissen einbringen. Sehr gerne!

und käptanKirk, du fühlst dich sofort auf den Plan gerufen, wenn es darum geht, jemanden als "Nazi" zu "entlarven" oder als "egoistisch" (weil dir nicht gefällig) hinzustellen - nach dem Motto: was ich gut finde und denke muss auch insgesamt gut und richtig sein. Da scheint mir das tatsächliche Interesse am Thema fraglich.

Ich konnte z.T auch z.B. erwils, dreilichts oder invincebles Beiträgen nicht zustimmen, aber ich habe deren Beiträge als Themen-orientiert und nicht als Stänker-orientiert wahrgenommen.
Immer mal zwischendurch locker machen...

LG Konvergenz
wie unterschiedlich
doch die Wahrnehmung ist.
Und dann noch die Diskrepanz von Fremdwahrnehmung und Selbstwahrnehmung!

Natürlich stänkere ich *motz*

:

lg erwil
neurose, du gehst beispielsweise auf Fragen, die ich dir stelle, überhaupt nicht ein,

ich hab grad grob geschaut, ich finde keine. aber ich antworte dir gern, wenn du mir sagst was du wissen möchtest!
-
@****oSe
Ich glaube auch nicht, dass diese Sprüche deiner gefühlten Realität entsprechen. Du bist Mutter zweier erwachsener Kinder und bist mit Sicherheit geistig und menschlich reifer und mit anderen Werten aus deiner Mutterschaft gegangen als du sie betreten hast, u.a. mit Sicherheit weniger egoistisch.

naja....ich gebe zu, ist jetzt nicht so ohne weiteres als Frage zu erkennen.. *schaem*
Ich ergänze einfach mal um: oder?

ja menno - erwil, du mit deinem "wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sind!" - na logisch haben wir alle mal bisschen mit rumgestänkert zwischendurch. nein - ihr nur - ich nicht! *zwinker*
rumgestänkert ...
dreilicht auch nicht, gelle *zwinker*
erwil?
watt wirdn ditte jetze?
ach schon jut
ich wollt´s gerade wieder rausnehmen.
Kleinkarierte
Verletztheit
halt.

Bin ja och nur´n Mensch .

lg erwil
******rot Frau
13.137 Beiträge
da es offensichtlich nichts mehr zum Thema zu sagen gibt, schliesse ich an dieser Stelle - den Rest könnt ihr in euren Postfächern unterbringen.

*bravo*

Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
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