Was nun das Stöhnen angeht...also die Intensität selbigens ist für mich schon ein Indikator für die Erregung des Mannes und nein,ich glaube nicht,dass Männer,im Gegensatz zu Frauen, so sehr in der Lage sind,dies zu faken.
Da ich über ein recht reichhaltiges Repertoire an gehabten Liebhabern in 33 Jahren sexueller Aktivität verfüge,wage ich zu behaupten,daraus auch eine gewisse empirische Erfahrungsstudie machen zu können.
Und mir ist es nicht ein einziges Mal unter/oder übergekommen,dass da auch nur einer ejakulierte,ohne die typischen Anzeichen für einen Orgasmus gehabt zu haben.
Sicherlich waren diese Orgasmen mal mehr oder minder heftig und dies war dann daran zu erkennen,dass die Männer entweder so heftig kamen,dass sie noch ne Weile hinterher nach Luft japsten,(hehheh,wenn er nach 30 Minuten immer noch nach Luft gejapst hätte, hätte ich schon dreimal den Notarztwagen gerufen,da kriegt man ja Angst der Kerl kriegt nen Herzkasper oder hat nen akuten Asthmaanfall)oder aber einfach nur entspannt seufzten,auch gibt es,genau wie es auch Frauen gibt,Männer,die doch eher der schweigsame Typ sind und die Erregung,obwohl ganz offensichtlich da,nicht akustisch rauslassen können,was ich persönlich sehr bedauerlich finde, denn das Stöhnen etc. pp, finde ich super geil und antörnend,denke ihr Männer fändet es och nicht so prickelnd,wenn Frau unter Euch still ist wie ein Fisch.Hat aber eindeutig was mit "Nicht-Fallen-lassen-können" und Angst vor Kontrollverlust zu tun.
Liebe TE, es ist nicht NORMAL,im Sinne von der Norm entsprechend,wenn dein Freund dieses Problem hat und laß es sein,DIR dafür die Verantwortung zu geben,ein typisches Frauending übrigens,sich selber die Schuld dafür zu geben,wenn er nicht so kommen kann,wie es eigentlich sein sollte.
Ich selber war zu Beginn meiner jetzigen Partnerschaft schon völlig verzweifelt,weil mein Männe zwar ewig lange vögeln konnte,aber immer,kurz bevor er zum Orgasmus hätte kommen können,plötzlich ein Abfall der Erregung da war,etwas ,was mir selber schon mehrfach passiert ist,wenn ich zu sehr danach strebte,einen zu haben,es resultierte eher aus Übererregung ,bei ihm war es so,das er früher,in jungen Jahren Schnellspritzer war,und sich antrainiert hat,seinen Orgasmus durch geistige Ablenkung hinaus zu zögern.
Abgesehen davon,dass dies für mich auch superanstrengend war,denn ich wollte ja,dass er kommt,und ich war in der Zeit schon drei-viermal gekommen und physisch total am Ende meiner körperlichen Kräfte,dachte ich (klar,ich bin halt auch eine von denen,die immer erst die Schuld bei sich suchen,statt diese auch mal dem anderen zuzugestehen und zudem natürlich auch durch eine Schuldzuweisung nicht den anderen zusätzlich zu seinem Problem verletzen zu wollen) ich kann machen was will ich,ich krieg den Mann nicht dazu nen Orgasmus zu kriegen,egal,welche noch so dolle Sachen ich mit ihm mache (schon mal ne halbe Stunde am Stück (heheh,die isse wieder,die ominöse halbe Stunde) nen Schwanz gelutscht,gesaugt,geleckt? Man tat mir hinterher die Guschen weh und trotzdem was Essig,obwohl er mehrfach haarscharf davor war,zu kommen) Sehr frustierend das war....wir hatten beide schon echt Angst,überhaupt Sex zu haben,weil es die ersten Wochen jedesmal in einem Fiasko endete..ich frustiert,er frustiert,beede frustiert.
Unsere Lösung war dann: Er konzentrierte sich gar nicht auf seinen Orgasmus,ich ebensowenig,sondern nur auf die meinigen,bis ich genug hatte.Und siehe da: Nach sehr kurzer Zeit klappte es dann auch mit seinen Orgasmen,sogar Quickies waren und sind seitdem möglich,nie wieder war diese Ausgangslage bei uns wieder präsent seitdem.
Ich kann verstehen,dass du nach dem Satz verletzt und enttäuscht warst,aber sieh es mal so:
Sex kann auch für Frauen megageil sein,wenn sie auch keenen Orgasmus haben,ich jedenfalls brauche den nicht jedes Mal.Und vermutlich ist es bei ihm genauso,d.h. er empfindet es auch sehr schön,auch wenn er nicht in extatische Sphären abdriftet.Möglicherweise ist auch ein organisches Problem die Ursache.
Wie nun damit umgehen?
Zunächst einmal die Minderwertigkeitsgefühle deinerseits ABSTELLEN,aber sowas von SOFORT! Es liegt NICHT an dir.
Und dann akzeptieren,dass er eben nicht so gefühlig zu sein scheint,wie die meisten Männer,was seine Orgasmen angeht,aber solange es ihn selber nicht mal stört und er nicht darunter leidet,sehe ich da auch keinen Handlungsbedarf was nun eventiell Arztbesuch oder Psycho-Doc angeht.
Auch wäre es sehr falsch,ihm deswegen nun vergrätzt zu kommen oder gar zu implizieren,er hat eine abweichende Art von Orgasmusfähigkeit,selbst wenn dieses so ist.
Da ich über ein recht reichhaltiges Repertoire an gehabten Liebhabern in 33 Jahren sexueller Aktivität verfüge,wage ich zu behaupten,daraus auch eine gewisse empirische Erfahrungsstudie machen zu können.
Und mir ist es nicht ein einziges Mal unter/oder übergekommen,dass da auch nur einer ejakulierte,ohne die typischen Anzeichen für einen Orgasmus gehabt zu haben.
Sicherlich waren diese Orgasmen mal mehr oder minder heftig und dies war dann daran zu erkennen,dass die Männer entweder so heftig kamen,dass sie noch ne Weile hinterher nach Luft japsten,(hehheh,wenn er nach 30 Minuten immer noch nach Luft gejapst hätte, hätte ich schon dreimal den Notarztwagen gerufen,da kriegt man ja Angst der Kerl kriegt nen Herzkasper oder hat nen akuten Asthmaanfall)oder aber einfach nur entspannt seufzten,auch gibt es,genau wie es auch Frauen gibt,Männer,die doch eher der schweigsame Typ sind und die Erregung,obwohl ganz offensichtlich da,nicht akustisch rauslassen können,was ich persönlich sehr bedauerlich finde, denn das Stöhnen etc. pp, finde ich super geil und antörnend,denke ihr Männer fändet es och nicht so prickelnd,wenn Frau unter Euch still ist wie ein Fisch.Hat aber eindeutig was mit "Nicht-Fallen-lassen-können" und Angst vor Kontrollverlust zu tun.
Liebe TE, es ist nicht NORMAL,im Sinne von der Norm entsprechend,wenn dein Freund dieses Problem hat und laß es sein,DIR dafür die Verantwortung zu geben,ein typisches Frauending übrigens,sich selber die Schuld dafür zu geben,wenn er nicht so kommen kann,wie es eigentlich sein sollte.
Ich selber war zu Beginn meiner jetzigen Partnerschaft schon völlig verzweifelt,weil mein Männe zwar ewig lange vögeln konnte,aber immer,kurz bevor er zum Orgasmus hätte kommen können,plötzlich ein Abfall der Erregung da war,etwas ,was mir selber schon mehrfach passiert ist,wenn ich zu sehr danach strebte,einen zu haben,es resultierte eher aus Übererregung ,bei ihm war es so,das er früher,in jungen Jahren Schnellspritzer war,und sich antrainiert hat,seinen Orgasmus durch geistige Ablenkung hinaus zu zögern.
Abgesehen davon,dass dies für mich auch superanstrengend war,denn ich wollte ja,dass er kommt,und ich war in der Zeit schon drei-viermal gekommen und physisch total am Ende meiner körperlichen Kräfte,dachte ich (klar,ich bin halt auch eine von denen,die immer erst die Schuld bei sich suchen,statt diese auch mal dem anderen zuzugestehen und zudem natürlich auch durch eine Schuldzuweisung nicht den anderen zusätzlich zu seinem Problem verletzen zu wollen) ich kann machen was will ich,ich krieg den Mann nicht dazu nen Orgasmus zu kriegen,egal,welche noch so dolle Sachen ich mit ihm mache (schon mal ne halbe Stunde am Stück (heheh,die isse wieder,die ominöse halbe Stunde) nen Schwanz gelutscht,gesaugt,geleckt? Man tat mir hinterher die Guschen weh und trotzdem was Essig,obwohl er mehrfach haarscharf davor war,zu kommen) Sehr frustierend das war....wir hatten beide schon echt Angst,überhaupt Sex zu haben,weil es die ersten Wochen jedesmal in einem Fiasko endete..ich frustiert,er frustiert,beede frustiert.
Unsere Lösung war dann: Er konzentrierte sich gar nicht auf seinen Orgasmus,ich ebensowenig,sondern nur auf die meinigen,bis ich genug hatte.Und siehe da: Nach sehr kurzer Zeit klappte es dann auch mit seinen Orgasmen,sogar Quickies waren und sind seitdem möglich,nie wieder war diese Ausgangslage bei uns wieder präsent seitdem.
Ich kann verstehen,dass du nach dem Satz verletzt und enttäuscht warst,aber sieh es mal so:
Sex kann auch für Frauen megageil sein,wenn sie auch keenen Orgasmus haben,ich jedenfalls brauche den nicht jedes Mal.Und vermutlich ist es bei ihm genauso,d.h. er empfindet es auch sehr schön,auch wenn er nicht in extatische Sphären abdriftet.Möglicherweise ist auch ein organisches Problem die Ursache.
Wie nun damit umgehen?
Zunächst einmal die Minderwertigkeitsgefühle deinerseits ABSTELLEN,aber sowas von SOFORT! Es liegt NICHT an dir.
Und dann akzeptieren,dass er eben nicht so gefühlig zu sein scheint,wie die meisten Männer,was seine Orgasmen angeht,aber solange es ihn selber nicht mal stört und er nicht darunter leidet,sehe ich da auch keinen Handlungsbedarf was nun eventiell Arztbesuch oder Psycho-Doc angeht.
Auch wäre es sehr falsch,ihm deswegen nun vergrätzt zu kommen oder gar zu implizieren,er hat eine abweichende Art von Orgasmusfähigkeit,selbst wenn dieses so ist.