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geträumt - ausgeträumt?

man könnte es...........
ganz einfach auch Schicksal nennen..................

aber solange du wenigstens jemanden anziehst kannst du ja genießen bis der oder die Richtige kommt.......... *g*
Für unsere Träume und Illusionrn sind wie selbst verantwortlich, ebenso für deren Erfüllung.

*danke*

Genau so sehen wie das auch! Und wir wissen auch aus unserer persönlichen Erfahrung, dass man die Träume die man hat, sich erfüllen und auch ausleben kann, sofern diese zu einem selbst passen und realistisch sind.

Das GROSSE PROBLEM Vieler ist aber, dass sie es selbst nicht realisieren können, das viele ihrer Träume schlichtweg unrealisierbar sind! Sie klammern sich dennoch über Jahre an diesen einen oder anderen Traum und verharren in der Oberflächlichkeit. Einige von ihnen mindern somit ihre Lebensqualität erheblich, bis hin zum psychischen Bankrott!

Mr. Sunfra
@ Trigon
Ich seh es auch so: Wenn ich auf Situationen, Verbindungen oder Menschen stehe, die mir regelmäßig nicht gut tun, dann ist die Konsequenz nicht zwingend, diese Situationen, Verbindungen oder Menschen hinfort zu meiden. Ich kann mich weiter darauf einlassen und dafür ganz bewusst bezahlen - nicht als Opfer, sondern als für sich verantwortlicher, der die Bezahlung sehend und billigend in Kauf nimmt.

Was genau ist denn eigentlich "nicht gut tun"?

Wenn ich vor irgendwas Angst habe und es kommt ein Mensch, der an diesen Ängsten rüttelt, dann wir sich das vermutlich nicht gerade gut anfühlen. Aber tut der mir dann wirklich nicht gut?

Klar, es gibt Unterschiede im Rütteln *zwinker*

Aber letztendlich liegt die Ursache der Übelkeit in meinen Ängsten begründet und eben nicht in dem Menschen, der sich da in dem Moment so grausam für mich anfühlt.

Wahrscheinlich ahnt der noch nicht einmal, was er da gerade bei mir berührt. Oder er ahnt und will mir helfen, meine Ängste zu überwinden. Aber die sind vertraut, daran mag man festhalten. "Was ich hab, weiß ich. Was ich krieg, weiß ich nicht!" Das ist ein bisschen "Sterben", und davor hat man ja erst Recht Angst! Zum Dank muss er sich vielleicht noch von mir anhören, dass er ja gar nicht wissen kann, was für mich richtig und falsch ist und sogar aus egoistischen Motiven agiert und irgendwann dreht er sich traurig um - weil ich ihn verletzt habe. Unabsichtlich.
****on Mann
16.228 Beiträge
Unperfekt
Was genau ist denn eigentlich "nicht gut tun"?

Das ist in den von dir genannten Grenzbereichen, kleinkriminell, schwer festzustellen. Es geht vielleicht nicht mit Sicherheit.

Eine für mich einfache Formel ist: Wenn ich meine Lebenskraft im Zusammenspiel mit dem anderen schrumpfen spüre, dann tut es mir nicht gut. Vielleicht handelt es sich nur um ein Durchgangsstadium auf dem Weg zur "Heilung", aber ohne einen Beziehungsmediziner nebenan kann ich das nicht diagnostizieren. So bleibt es bei der fehlerbehafteten einfachen Methode. Sie sollte für mein kurzes Leben auch reichen.
Meine Meinung...
hat mann/frau vorher noch ne andere lektion im leben zu lernen?

Genau dies halte ich (für mich!!!) für die "richtige" Antwort *top2*

Wenn ich mir heute meine Beziehungen und "Bekanntschaften" so anschaue, bin ich überzeugt davon, dass alles für meinen persönlichen Lernprozess wichtig war und noch immer ist *ja*

Und doch gibt es immer wieder Lektionen, die ich einfach nicht "schaffe", zu lernen *aua* ... warum nur??? *nixweiss*
Noch nicht bereit dazu? Womöglich Angst vor gewissen "Denk-Veränderungen"? *nixweiss*

Alles nicht so einfach *nene*
Hoffen wir mal, dass unsere (schweren) Lektionen irgendwann ein Ende haben und wir die Liebe in vollen Zügen genießen können *floet* *zwinker*
****on Mann
16.228 Beiträge
Lebenslang Schulkind?
Es kann natürlich auch sein, dass wir gar keine Lektionen lernen müssen. Oder dass wir es gar nicht können. Und es fragt sich auch, warum ich mein Leben lang harte Lektionen lernen soll? Um mit 98 endlich alles begriffen zu haben und dann ein kluges Leben durchstarten zu können?

Und doch gibt es immer wieder Lektionen, die ich einfach nicht "schaffe", zu lernen ... warum nur???
Noch nicht bereit dazu? Womöglich Angst vor gewissen "Denk-Veränderungen"?

Vielleicht sollst du diese Lektion gar nicht lernen. Vielleicht gibt es einen guten Grund dafür, den bislang keiner versteht.
Ich denke, wir kriegen vom Leben nicht, was wir uns wünschen - sondern das, was wir brauchen!

Und wenn's eine Lektion ist, die wir noch zu lernen haben, dann kriegen wir sie eben so oft, bis uns der Kronleuchter endlich aufgeht.

*zwinker*


Und, Trigon,
Und es fragt sich auch, warum ich mein Leben lang harte Lektionen lernen soll? Um mit 98 endlich alles begriffen zu haben und dann ein kluges Leben durchstarten zu können?
der Weg ist das Ziel.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Und vielleicht
kriegen wir einfach das, was wir kriegen, und müssen damit irgendwie zurecht kommen und/oder das Beste draus machen.
Das Richtige im Leben...
..ist das was man bekommt. Auch wenn das was man bekommt nichts ist, ist es in diesem Moment das Richtige.

Real ist immer nur das, was man tatsächlich erhält. Nicht das was man meint erhalten zu müssen bzw. sich vorgestellt hat. Von daher denke ich auch, dass man sich immer zuerst mit dem auseinandersetzen muss, was man bekommen hat. Man sollte zuerst auch daraus das Beste machen. Und nicht, nur weil es einem nicht auf Anhieb zusagt bzw. nicht dem entspricht was man erwartet hat, gleich alles in Frage stellt.

Mr. Sunfra
*****011 Frau
2.467 Beiträge
"Was man bekommt"
"Bekommen" klingt mir zu passiv. Ein großer Teil dessen, was uns im Leben widerfährt, beruht doch auf den Entscheidungen, die wir getroffen haben. Wir haben uns einen Beruf ausgesucht, einen Partner und das hat Folgen für den weiteren Verlauf.

Und damit sind wir wieder bei der Ausgangsfrage, nämlich warum wählen wir so oft etwas, was uns auf Dauer nicht glücklich macht?
****on Mann
16.228 Beiträge
Dreamworks
Das Richtige im Leben...
..ist das was man bekommt.

Nee, es gibt so viel unverschuldetes Unglück, Leid und Qual - was soll daran richtig sein? Auch deshalb habe ich den Verdacht, dass die Idee, dass einen im Leben mit schlafwandlerischer Sicherheit das "Richtige" treffe, nur eine bequeme Illusion ist, die einen der Verantwortung für die eigene Sicherheit enthebt.

Ich denke, wir kriegen vom Leben nicht, was wir uns wünschen - sondern das, was wir brauchen!

So könnten auch Kinder sprechen. Wir kriegen kein Eis, das wir uns wünschen, sondern gesunden Rosenkohl, den wir brauchen. Die Eltern passen da schon auf. Ich kann in diesem dem Leben gegenüber devoten Gefühl verharren - oder ich versuche, wirklich selbst zu leben.
S' Leben ist nun mal nicht nur Schokolade. Und das ist auch gut so.

Warum wähle ich mir einen Partner, mit dem ich irgendwann nicht mehr glücklich bin, weil ich feststellen muss, dass er mit mir auszutanzen versucht, was er mit seiner Mutter zu deren Lebzeiten nicht geklärt hat?

Vielleicht, weil ich selber noch ein Mutterding zu klären habe, vor dem ich mich über Jahre gedrückt habe? Oder mir nur eingebildet habe, damit fertig zu sein... jedenfalls hatte ich bei ihm etwas gefunden, das mir zusagte.

Diese Erkenntnisse bringen mich doch weiter. Und wenn ich die Knoten gelöst habe, lebe ich danach glücklicher und freier.

DAS ist doch total cool!!!

In diesem Sinne hadere ich nicht mit dem gehabten Partner und auch nicht mit der einstmals geführten Beziehung - denn ich war ja mal glücklich.

Und dann hat das Leben mir was vor die Füße geworfen, das bereinigt werden muss. Angenehm ist das nicht *nene* aber nötig....
****on Mann
16.228 Beiträge
In diesem Sinne hadere ich nicht mit dem gehabten Partner und auch nicht mit der einstmals geführten Beziehung - denn ich war ja mal glücklich.

Ja, so sehe ich es auch, und so blicke ich zurück.

Beendete Beziehungen sind auch nicht gescheitert. WENN ich mich löse von der Idee der lebenslangen Beziehung, die zwar passieren kann, aber nicht erkrampft werden muss.
@Trigon
Ich unterscheide da aber nicht zwischen derjenigen Beziehung, die ich in die Form der Ehe überführt hatte, die dann zu Ende ging und denjenigen Beziehungen, die wie lange auch immer halten oder gehalten haben - das umfasst den One-Night-Stand ebenso wie die mehrere Wochen oder Monate anhaltende Liebelei und die mehrjährige Beziehung.

Im Hinblick auf "lebenslanges Lernen" *mrgreen* i.e. SICH ENTWICKELN (!!!) hat jede Liebes- und wohl auch Sexbeziehung dieselbe Funktion.

Die Unterschiede sind rein graduell im Wert für das eigene Wachstum.
****on Mann
16.228 Beiträge
@Frau_Weiblich
Ich selbst unterscheide da auch nicht. Doch verstehe ich diejenigen, die vom Scheitern sprechen, soweit sie den Plan meinen, sich eben nie zu trennen.

Ich wachse auch sehr mit den Jahren, lerne nicht aus, aber darin liegt meiner Ansicht nicht der Sinn des Lebens. Worin er liegt, weiß ich aber auch nicht.

Ich freue mich schlicht stets des Lebens einschließlich der Beziehungen, fürchte aber den Tag, an dem dies brutal endet. Möge er für immer ausbleiben.
Ich denke der Hauptgrund ist das eigene Auftreten der Kontaktwilligen. Wer auf niedrigem Niveau versucht Kontakte zu knüpfen bekommt ja noch nicht mal ein Echo von Seinesgleichen. Astreine Umgangsformen - so nach dem Motto "deine Mutter wäre stolz auf Dich" sind das Minimum. Diese fehlen aber dem Großteil der Leute - Männlein wie Weiblein. Dazu gehört dann auch ein gescheites Maß an Eloquenz sowie Sensibilität um sich auf den anderen einstellen zu können.
Tja ..und last but not least sollte man den optischen Wunschvorstellungen des anderen in etwa entsprechen....und wer da nun einfach ne deutlich besser aussehende Liga anspricht muss sich nicht wundern wenns mal wieder die A-Karte gibt.
Gute Manieren, gutes Aussehn und Einfühlungsvermögen...und schon stehn die Chancen auch hier in JC doch gut..oder?

An sich arbeiten um das zu erreichen???? Kann man vergessen...Manieren kommen mit der Kinderstube, ein Adonis Körper nützt nix wenn der Kopp obendruff hässlich ist und auch Sensibilität erlangt man im JC fähigen Alter nicht mehr...

Frei nach dem Motto: man kann halt aus nem Schweinsohr keinen seidenen Geldbeutel machen
Was Ihr da schildert, nomad1000, ist sicher richtig.

Im Hinblick auf die Möglichkeit, Sex zu bekommen oder nicht.
Partnerschaft in der heutigen Zeit ...
......... (Juhu wir Leben in Deutschland) ist einfach anders......
Die Frage nach dem / der falsche(n) / richtige(n) PartnerIn, die habe ich auch schon hoch und runter gewälzt. Alleine und im Austausch.

Karma, der/die "gesuchte" PartnerIn als Aufgabe .... oder wie auch immer....
Damit zermürbt man sich das Leben. Konnte ich gut, kann ich bestimmt auch immer noch. *ja*
Nachdenken über ein Warum (Trennung / oder immer die gleichen Probleme) und wie will man (Zusammen)Leben....
Ja ... Aber...

Früher gab es wahrscheinlich genauso viel "falsch" wie auch heute. Nur war die gemeinsame Lebenszeit eher beeinträchtigt von Kultur, Macht, Stand, Lebenszeit und gemeinsamen Überlebenswillen oder der Überlebensnotwendigkeit.
Frühe Sterberaten eingeschlossen.
Scheidung oder Trennung war so richtig gar nicht möglich oder notwendig.
Das entschied die Religion oder der (oft frühe) Tod.
Zur Not das Gift oder die Axt im Hause.

Wollen wir doch Alles nicht mehr.... *nein*
Wir können "einfach" gehen, weil wir eigenständige, selbstständige, einzeln überlebensfähige Menschen sind.

Das enthebt uns nicht dem Grundsatz der gegenseitigen Ehrlichkeit, Achtung und Achtsamkeit.
Wenn das gegeben ist, dann sollte nicht allzu viel schief gehen.

Sollte...

Das Leben ist das, was passiert!

Muse
ja
Gestiegene Ansprüche und Einzelkämpfertum.
Kämpferin
?????? Der Name als Offenbarung ??????

Und Ja: Unser eigenes Erleben prägt einzelne Epochen unseres Lebens, bis es "verarbeitet" oder aufgelöst oder, durch anderen Umgang/ andere Erfahrungen, verändert wurde bzw. werden konnte.

Auch Kämpfen und "gehobene Ansprüche" kann / können für Phasen des Lebens wichtig sein.
Es ist Nichts, meine Meinung, grundsätzlich Verwerfliches.

Muse
*****177 Paar
2.889 Beiträge
*********lich:
S' Leben ist nun mal nicht nur Schokolade. Und das ist auch gut so.

Das ist leider sowas von wahr . Das sollte man sich eigentlich immer vor Augen halten , oder diesen Satz niemals vergessen . Aber wir Menschen vergessen ihn zu oft leider im Leben .
Auch wir haben manchmal immer das Gefühl , an die falschen Leute zu geraten . Hier drin , aber auch draussen im realen Leben .
Hier im Joyclub leider auch schon zu oft . Erst letztens wieder von einem User hier , wo wir wirklich dachten , "er" meint es wirklich ernst mit uns . (wir streben eine Dreierbeziehung an) Aber wir wurden so schlimm verletzt, das wir uns noch nicht wieder richtig erholt haben von diesem Schock.
Auch wurden hier schon von ehemaligen "Freunden" Fakeprofile angelgt , um uns zu beobachten . Da fragen wir uns echt, muss sowas sein ?
Desweiterem , was uns auch immer wieder passiert , wenn Menschen merken , da ist etwas zu holen - Ausnutzgefahr . Fragen wie könnt ihr mal , oder ihr habt ja , könnt ihr uns helfen, verspüren wir sehr oft . Freunde helfen Freunde , das ist richtig. Aber wenns dann zu oft wird ... hm fraglich .

@******ool , berechtigtes Thema .

LG minis 177
Nun,
sicher kann ich dies auch nicht 100% sagen, mehr nur das was ich denke. Oder fühle.

Vielleicht liegt es auch an den Erwartungen die viele haben. Und diese Erwartungen, die ja noch nicht mal laut ausgesprochen werden müssen, verhindern auch das man sich manchmal auf den anderen wirklich ein lässt. Fragt euch selbst, wie oft laßt ihr den anderen erstmal auf euch wirken und wie weit spielen da eure Erwartungen dabei eine Rolle.

Manchmal muß man vielleicht den anderen erstmal richtig sehen, und damit meine ich nicht, das was daß Auge erblickt ! Sicher ist das nicht immer einfach, aber oft genug lohnt es sich.......nur mal so ein Gedanke..........

Grüßly
Manchmal muß man vielleicht den anderen erstmal richtig sehen

Wir leben in einer narzisstischen Gesellschaft. Ein Hauptmerkmal besteht darin, dass der Schein mehr in ist, als das Sein. Sogar die Mode setzt auf Bling-Bling.

Wenn sich mein Gegenüber nicht zeigt, dann kann ich nur interpretieren und bin schnell bei meinen Wunschvorstellungen.

Menschen haben eine Wechselwirkung ... wie es in den Wald hinein ruft ...

Wenn man jedoch oft genug auf die Nase gefallen ist, verliert man das Interesse an diesen "Nicht-Zeigern". Die "Show" verzaubert nur noch für einen Moment, dann hofft man noch ein bisschen, dass etwas Substanz hervor kommt und wenn die ausbleibt, bin ich zumindest weg. Meine Lebenszeit ist mir schlicht zu kostbar dafür, was wohl dem Älterwerden geschuldet ist.

Aber nun kommt natürlich die Gegenseite und behauptet, ich hätte ebenso mit verdecktem Visier gekämpft und dann kann ich bei mir schauen, ob das wirklich so ist und wenn ja, warum ich das getan habe. Das Ergebnis bleibt jedoch gleich: Passt nicht.
*******iter Mann
12 Beiträge
Der richtige Partner ist doch leicht gefunden. Man fragt sich, was man kann und was man zu geben bereit ist.

Ist man psychisch und emotional nicht belastbar, wird das mit einer Beziehung sowieso nichts.

Jedenfalls mit einer Beziehung, wie man sie 1950<x geführt hat. Immerhin muss man bedenken, dass wir Europäer mittlerweile dermaßen viel Freizeit haben, dass wir in drei Jahren die Zeit mit einem Partner verbringen, die man mal in 30 Jahren miteinander teilte.

Je nach Umrechnung hat man spezifische Werte.

Da man allerdings recht eingeschränkt ist, als Mensch, in der Wahl seiner Meinung, beruht die Wahl immer auf dem gleichen Schema. Erst wenn man das ändert, wird man auch mal eine vernünftige Partnerschaft ein zu gehen.

Man fragt jedoch besser nach den Referenzen. Wenn man bis mitte 20 nicht geschafft hat dauerhafte Beziehungen zu führen, wird das nur klappen, wenn man mal über seinen Schatten springt und erkennt, dass man irgendwie Erziehungsfehler solange aufleben lässt, bis sie einen dermaßen belasten, dass sie therapiert werden müssen.

Eigentlich ist das mit Beziehungen, wie mit dem Kauf von Schuhen. Man kann tun, was auch immer man will. Es ist der Gang, der ihn immer wieder auf die gleiche Weise abnutzt. Einzige Lösung wird wohl bleiben, wenn man überlegt, mal ein wenig Geld in die Hand zu nehmen, um aus einer kurzzeitigen Anfreundung eine langfristige Investition zu machen.

Problematisch wird es bei Engstirnigkeit. Man kauft etwas ein, was irgendwie nie zu einem passt. Dennoch besitzt man es, weil dieser Mensch vielleicht mal kurz ein Gelüst hat.

Vor allem gilt eins. Alle Beziehungen sind scheiße. Psychologen haben absolut keine Ahnung und führen auch keine besseren Beziehungen, obwohl sie es besser wissen. Eine langfristige Beziehung ist nicht jedem gegönnt. Man darf nicht den Neid aufkommen lassen, den man auf die Leute hat, bei denen es einfach aussieht. Bewegung ist immer schwer, wenn man eine faule Sau ist.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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