Fakes...
...ich habe gerade einen interessanten Artikel gelesen, welcher nicht direkt mit dem Thema "Flirten" zu tun hat, aber dennoch bezeichnend dafür ist, wie die Anonyomität des Internets missbräuchlich eingesetzt werden kann. Amerikanische Wissenschaftler haben ermittelt. über 40% der Bewertungen von Produkten. Hotels, Restaurants, Dienstleistungen, eBay usw. sind Auftragsarbeiten und somit "gefaked". PR-Agenturen zahlen bis zu USD 5.00 pro positiver Beurteilung. Diese "Fakes", gemischt mit echten Bewertungen konnten nur anhand eines speziellen Algorithmus für bestimmte Keyworte und Redewendungen ermittelt werden.... Da kann man doch ganz schön nachdenklich darüber werden, was sich da auf Datingplattformen so alles herumtreibt. Für mich heisst das, ich "flirte" lieber "Analog". Zwar verhindert das nicht,
dass ich dennoch hin und wieder angelogen werde, aber die Körpersprache als Indikator ist zumindest ein Hlifsmittel, welches am Bildschirm nicht zur Verfügung steht...
FTC