Ein paar Frauen haben hier ja schon zugegeben, dass sie es nicht mögen, geleckt zu werden, deshalb traue ich mich auch mal und sage: Ich find's nicht besonders aufregend.
Leider hat von diesen seltenen Frauen keine so richtig erklären können, was sie stört. Ich will mal versuchen zu erklären, was ich dabei empfinde:
Es stört mich zwar nicht, aber es ist halt irgendwie langweilig. Die Zunge ist mir oft zu breit oder zu weich, um mich wirklich zu stimmulieren. Ich finde spielende Finger also viel anregender als eine Schlabberzunge. Selbst wenn die Zunge recht kräftig eingesetzt wird, denke ich immer, wie gern ich da nun lieber einen Finger hätte.
Auch dieses Gefühl, dass er (oder sie) mich nun irgendwie besonders verwöhnt, will mir nicht in den Kopf, also z.B. das Gefühl, dass ihm nichts zu unangenehm wäre. Ich finde nicht, dass ich dort schlecht rieche oder so, ich lecke ihn ja auch gern, wenn er gerade in mir war. Und eigentlich bin ich auch ganz ansehnlich, also schämen tue ich mich keinesfalls. Auch finde ich es nicht so intim, wie poppen. Ich würde mich sogar eher von einem Fremden lecken lassen, als mit ihm zu poppen.
Irgendwie belastet es mich schon, dass ich es nicht so toll finde, denn ich selbst verwöhne Männer sehr gern. Ich mag einfach ihr bestes Stück und das, was ich mag, mag ich küssen, kosten, verwöhnen... Also, ich kann die Männer ja gut verstehen, dass sie lecken wollen. Aber, mal ganz ehrlich, wenn ein Mann dann gelangweilt zu mir herunterguckt, würde ich es auch zum letzten Mal getan haben. Und... ich muss mich selbst halt echt überwinden, wenn ich nicht zu ihm gelangweilt heruntergucken will.
Ich habe schon mit ein paar Männern drüber geredet, aber die antworten nur: Du bist noch nie richtig geleckt worden und nun mach mal die Beine breit! Das ist irgendwie nicht so die richtige Lösung, finde ich.