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Sterilisation bei der Frau nur in Vollnarkose möglich?

*********dron Frau
462 Beiträge
Vielleicht eine Alternative
Google mal nach Essure.
Jetzt wo Du beschreibst wie so eine Steri durchgeführt wird wird mir langsam klar, was bei dem Teil der Vorteil sein kann.

Naja, und wesentlich teuerer als eine Steri scheint es mir auch nicht.
Habe meine
Unterbindung in Teilnarkose durchführen lasse.

Es war alles kein Problem *zwinker*

Lg amedisli
*******imue Mann
577 Beiträge
@Liebelei&all
dann schreib auch dazu in welcher methode die ster.durchgeführt wurde.
mini-lap oder laparaskopisch?

auch wenn eine schwester oder ein pfleger die intubation durchführt,ist sie sicher, da sie durch einen arzt überwacht wird.ich kenne kein haus in dem eine pflegekraft(auch wenn sie durch langjährige tätigkeit dazu fähig wäre)eine narkose einleitet.eine intubation ist der schwierigste part der einleitung da man nie vor überraschungen sicher ist.
anders ist es zb in schweden dort habe ich allein gearbeitet,aber dort ist auch die gesetzteslage eine andere.
hier in D ist es klar deffiniert eine ärztliche tätigkeit.


es wäre sehr schön wenn gerade aus dem kollegen/inen kreis hier keine verunsicherungen verbreitet würden.das auch junge kollegen die intubation durchführen dürfen ist im allg.nicht üblich da die verantwortung immer dem narkosearzt obligt.ich selbst würde auch nach über 25j im job mir niemals anmaßen allein eine narkose einzuleiten.ich muss es tun wenn ein pat.in einer situation ist in der sein leben bedroht ist und kein arzt in unmittelbarer nähe ist.dann wird erwartet das wir( durch unseren ausbildungsstand, der uns dazu befähigt die atemwege zusichern,) eine intubation durchführen.nur dann haben wir die rückendeckung durch die instanzen.

mi
****ot2 Mann
10.667 Beiträge
@Forgetminue
es ist völlig wurscht wie der anästhesist zur kkm steht !!
die fakten die diese methodik disqualifiziert habe ich glaub ich eindeutig beschrieben.
die konsequensen die aus solcher selbstüberschätzung entstehen hat der pat.zu tragen!!!!!!!

Hi,
ich sehe die Sache ist ein wenig anders.
Zunächst einmal: Der Patientenwille, - und sei er noch so abwegig -, ist sein Himmelreich, d.h. zu respektieren.
Des weiteren: Es gibt z.B. Proseallarynxmasken mit Magensondenmöglichkeit und u.a. im Netz eine aktuelle Dissertation über deren Anwendung bei Laparaskopien.
Will sagen: Bei dokumentierter Aufklärung der Risikoabwägung unter Berücksichtigung des Patientenwillen kommt ein Anästhesist gar nicht umhin die Möglichkeiten einer Sterilistaion ohne Intubation
(gemeinsam mit dem Gynäkologen und der Patientin) zu beleuchten, - oder die Narkose abzulehnen. Es dürften bei eingetretenem Stimmbandschaden ohne weiteres Gutachter zu finden sein, die problemlos die Unvermeidbarkeit einer Intubation negieren und einen bunten Strauss an Alternativen präsentieren.
Fazit: So einfach ist die Sache nicht.
Sorry, dass ich zur "allgemeinen Verunsicherung" beitrage.
Lg
Freimut
*****ree Frau
13.377 Beiträge
auch wenn eine schwester oder ein pfleger die intubation durchführt,ist sie sicher, da sie durch einen arzt überwacht wird.

ich habe die narkose nicht alleine eingeleitet, ich habe den tubus geschoben während der doc daneben stand. dennoch habe ich mich wie der erste mensch aufgeführt und der tubus flutschte vermutlich nicht so elegant wie durch den chef geführt in die trachea.

und wieso verunsichere ich jemanden?

die TE hat nen haufen patienten mit stimmbandschäden durch intubation.

andere schreiben, dass sowas nie passieren kann.

wenn ich schreibe das es bei uns im op vorkommt das neue op-schwester, die immer 14 tage in der anästhesie mitlaufen müssen, den tubus schieben, weil der oberarzt meint, dass das im notfall jeder können muss, dann bringt das vielleicht licht ins dunkle wieso so viele leute kaputte stimmbänder haben.
ITN
hallo an die te,

ich hatte seit meiner kindheit insgesammt 8 op"s , teilweise notfallbedingt, teilweise geplant........und sie fanden immer mit einer intubationsnarkose statt.

natürlich weil einige op"s anderst nicht durchzuführen waren und der andere teil auf wunsch von mir......

ich habe alle intubationsnarkosen absolut sehr gut vertragen und bisher keine stimmbandschädigungen erlitten.

wenn du die sterilisation möchtest, dann geh den weg des geringeren risikos und akzeptiere die ITN.

du hast ja ein vorgespräch /untersuchung mit dem anästhesisten da kann dann alles geklärt werden, zur unterstützung wenn es dir hilft kanns du noch einen HNO- ARZT konsultieren!

gruss
dunya
*******imue Mann
577 Beiträge
@ freimut
die Pro-Seal habe ich nicht erwähnt da sie als instrument des notfalls entwickelt wurde.
sie ist nur mit starrer einführhilfe zu plazieren,
die plazierung wird dadurch nicht einfacher,
es ist leider nur eine 12er magensonde über das "bypass lumen"möglich
relativ häufig findet sie nicht gleich ihren platz was eine neuplatzierung nötig macht ,also unnötige manipulationen,
min.cuffdruck 60mbar
keine peep beatmung möglich,verbietet sich,
bei undichtigkeiten die vital relevant sind kommt man in kopftieflage schlecht an kopf um schnell eingreifen zu können,
durch die hohen kosten die sie verursacht wird sie sich wohl auch nie im den regelbetrieb eingesetzt.(kein einweg)kosten sind 7x höher als intubation.
wir arbeiten eigendlich sehr größzügig und der chef probiert auch gern mal was,aber irgendwo ist schluss.

für mich hiermit

mi
ich frage mich gerade welche "Narben und Schnitte" es da geben soll *gruebel*
einzig 2 winzig kleine senkrechte kaum zu erkennende Spuren direkt am Nabel, der "Rest "wird doch vaginal gemacht...
*****ree Frau
13.377 Beiträge
2 winzig kleine senkrechte kaum zu erkennende Spuren direkt am Nabel

es sind 3, keine zwei....zudem nicht zwingend am nabel und narben sind narben... man wird die sehen.

manchen ist das schon zuviel....
*nono*
man sieht sie nicht bei jedem !
*****ree Frau
13.377 Beiträge
auf den ersten blick nicht, aber jedes gewebe das durchtrennt wurde wächst nicht mehr so zusammen wie es mal war.

ich würde sowas sofort sehen...berufskrankheit.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
da fällt mir gerade ein thread im swingerbereich ein...

da waren sich doch einige mitglieder sehr einig, dass man an hand der narben des mannes 100% nachvollziehen kann ob er eine vasektomie hinter sich hat.

sieht man derartige narben kann auf das gummi verzichtet werden...

*ggg*
ja toll....Vasektomie schützt ja auch vor Aids etc, *kopfklatsch*
Kenne beide Seiten
Arbeite ebenfalls im OP und bekomme mit, wie teilweise Rettungsassistenten/-sanitäter oder andere Unerfahrene die Patienten intubieren. Klar man muss damit einverstanden sein, dass es ein "lehrkrankenhaus" ist und da jeder, der es einmal im Notfall/ Alltag können muss, an einem "üben" darf...
es steht immer ein arzt dabei, aber wenn jemand den tubus falsch schiebt und dabei was verletzt, kann dieser auch nichts mehr ändern.

so war es bei meinem bruder, nach einer Tonsillektomie hat er nun bleibende schäden an den Stimmbändern und muss regelmäßig zum logopäden etc.

aus der praxis kenne ich nur die Sterilisatio per laparaskopie in Vollnarkose oder während einer Sectio/ einem anderen offenen Baucheingriff in Spinalanästhesie, daher würde ich glaube ich, falls ich eine sectio haben müsste dabei eine sterilisatio machen lassen.

Deine Entscheidung kann dir keiner abnehmen, aber vll. kommt für dich eine ambulante Behandlung in Frage, die in einem speziellen Zentrum gemacht werden könnte, mit nur 1-2 Anästhesisten, die festangestellt sind und keine "praktikanten" haben.
Ich
*******itch
13.503 Beiträge
fast_delicious schrieb:
da ich für mich die Sterilisation als sicherste Lösung sehe um eine mögliche Schwangerschaft beim Swingen 100% zu verhindern, werde ich wohl das Risiko der Vollnarkose eingehen... ich hab keine Lust im Falle eines geplatzten Kondoms ne Pille danach zu nehmen und schon gar nicht die normale Pille oder ne Spirale zu verwenden...
hmmm, gegen AIDS muß man den gesamten Rest seines Lebens etliche Tabletten an jedem Tag nehmen... *crazy*
Da erzeugt die Sterilisation aber gedanklich ne vollkommen falsche "Sicherheit"!!! *angsthab* *schock*



dass man an hand der narben des mannes 100% nachvollziehen kann ob er eine vasektomie hinter sich hat.

sieht man derartige narben kann auf das gummi verzichtet werden...
solche Aussagen machen mir Angst - als ob es beim swingen nichts schlimmeres/anderes als "nur" ein Kind zu verhüten gäbe... *panik* *gleichplatz*
****ot2 Mann
10.667 Beiträge
da ich für mich die Sterilisation als sicherste Lösung sehe um eine mögliche Schwangerschaft beim Swingen 100% zu verhindern, werde ich wohl das Risiko der Vollnarkose eingehen... ich hab keine Lust im Falle eines geplatzten Kondoms ne Pille danach zu nehmen und schon gar nicht die normale Pille oder ne Spirale zu verwenden...

Nun ja,
die Indikation für eine Sterilisation ist: "die abgeschlossene Familienplanung".
Munteres Swingerleben ist eigentlich nicht die klassische Indikation für eine Sterilisation.
Der Strauss sexuell übertragbarer Krankheiten ist bunt.
AIDS, Hepatitis etc. pp. - http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuell_%C3%BCbertragbare_Erkrankung
ach ja, Feigwarzen lassen sich ebenfalls am besten in Vollnarkose weglasern, - aber dafür braucht man nun wirklich keine Intubation...
O.k., ich bin langweilig....
Freimut
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