Naja,
es ist natürlich eine Einstellungssache, wie man einen ONS erlebt bzw. erleben will.
Wenn es nur um die Triebbefriedigung geht, einfach nur Sex, egal wie, dann hat unser Raubkätzchen vielleicht recht. In jedem Falle hat sie eine eigene Einstellung zum ONS (ob die nun jeder teilen kann ist was anderes), und das ist etwas, was ich hier ab und zu vermisse.
Wenn man aber ganz bewusst den Nervenkitzel und das Prickeln, einen völlig Unbekannten an seinen Körper zu lassen mit als Teil des ONS sieht, die ganzen Umstände des ONS bewusst bejaht, dann kann das etwas gigantisch Gutes sein.
Und, seien wir doch mal ehrlich, in den meissten Fällen entscheidet sich doch erst nach dem Sex, ob es ein ONS war, oder?
Aber, um zurück zum Thema zu kommen:
Warum sollte es überhaupt Momente geben, in denen man seinem Gegenüber nicht in die Augen sieht?