Hallo zusammen,
wie auch Miststueck71 habe und wurde ich in meinen vorherigen Beziehungen betrogen. Diese Heimlichkeit tötet Liebe.
Auf der Betrogenenseite durch Vertrauensverlust.
Auf der Betrüger(innen)seite durch die Erkenntnis, nicht über alles mit dem/der Partner(in) offen sprechen zu können, mich verstecken zu müssen und quasi zum Lügen gezwungen zu sein. Diese Gefühle gingen bei mir sogar so weit, dass ich eine gewisse Aversion entwickelte, eben weil mein Ex mich irgendwo als persönlichen Besitz sah. Er nahm für sich das Recht auf fremde Haut in Anspruch, gestand es mir aber nicht zu.
Nach meiner Meinung sollte jede(r), die/der gerne gelegentlich wildert, bereits am Anfang der Beziehung ehrlich und mutig genug sein, mit seinem Partner/seiner Partnerin direkt eine Offene Beziehung zu verabreden.
Frage(n) nur an Paare, die in einer Offenen Beziehung leben
Wer das nicht tut und trotzdem regelmäßig Fremd geht, sieht seinen Partner/seine Partnerin nicht als gleichberechtigten Part an, liebt sie/ihn nicht wirklich.
Auch hinsichtlich der "Einmaligen Fehltritte" vertrete ich die Meinung, dass jede(r) danach sorgfältig überprüfen sollte, ob er/sie überhaupt noch glücklich in der Beziehung ist. Denn spätestens jetzt wird es Zeit daran zu arbeiten. Gemeint ist reden - Wünsche äußern, Probleme thematisieren, etc.. Nur ein Thema sollte ausgelassen werden, nämlich der Einmalige Ausrutscher an sich. Ich halte es für ziemlich Feige, mit dem eigenen schlechten Gewissen - in welcher Hoffnung auch immer - die/den Partner(in) zu belasten. Mit dieser Erinnerung muss und sollte jeder alleine klar kommen. Und würde mir jemand mit dem Argument: "Ich konnte nicht anders, weil du das oder jenes verbockt/mir nicht gegeben hast", kommen, so könnte er direkt seine Sachen packen.
Liebe Grüße,
Lea
wie auch Miststueck71 habe und wurde ich in meinen vorherigen Beziehungen betrogen. Diese Heimlichkeit tötet Liebe.
Auf der Betrogenenseite durch Vertrauensverlust.
Auf der Betrüger(innen)seite durch die Erkenntnis, nicht über alles mit dem/der Partner(in) offen sprechen zu können, mich verstecken zu müssen und quasi zum Lügen gezwungen zu sein. Diese Gefühle gingen bei mir sogar so weit, dass ich eine gewisse Aversion entwickelte, eben weil mein Ex mich irgendwo als persönlichen Besitz sah. Er nahm für sich das Recht auf fremde Haut in Anspruch, gestand es mir aber nicht zu.
Nach meiner Meinung sollte jede(r), die/der gerne gelegentlich wildert, bereits am Anfang der Beziehung ehrlich und mutig genug sein, mit seinem Partner/seiner Partnerin direkt eine Offene Beziehung zu verabreden.
Frage(n) nur an Paare, die in einer Offenen Beziehung leben
Wer das nicht tut und trotzdem regelmäßig Fremd geht, sieht seinen Partner/seine Partnerin nicht als gleichberechtigten Part an, liebt sie/ihn nicht wirklich.
Auch hinsichtlich der "Einmaligen Fehltritte" vertrete ich die Meinung, dass jede(r) danach sorgfältig überprüfen sollte, ob er/sie überhaupt noch glücklich in der Beziehung ist. Denn spätestens jetzt wird es Zeit daran zu arbeiten. Gemeint ist reden - Wünsche äußern, Probleme thematisieren, etc.. Nur ein Thema sollte ausgelassen werden, nämlich der Einmalige Ausrutscher an sich. Ich halte es für ziemlich Feige, mit dem eigenen schlechten Gewissen - in welcher Hoffnung auch immer - die/den Partner(in) zu belasten. Mit dieser Erinnerung muss und sollte jeder alleine klar kommen. Und würde mir jemand mit dem Argument: "Ich konnte nicht anders, weil du das oder jenes verbockt/mir nicht gegeben hast", kommen, so könnte er direkt seine Sachen packen.
Liebe Grüße,
Lea