Also denke ich mir: raus aus der Bude und Dinge unternehmen...
Und so ballere ich mir meine Freizeit zu, nur damit mir zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Aber ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich gar nicht mehr ich selbst bin. Früher war ich sonntags mit Tatort zufrieden oder mit gemütlichen Spiele-Abenden mit Freunden, also ich war insgesamt eher der ruhige Typ.
Die Decke kann einen nicht auf den Kopf fallen - Solange der Dachstuhl des Hauses intakt* schmunzel
Das wie bei den Galliern in Asterix, denen kann auch nicht der Himmel auf den Kopf fallen.
Vielleicht sich einfach mal seinen Ängsten stellen, die man
sonst mit der Gegenwart von anderen Menschen vertreiben kann.
Da diesbezüglich unabhängig werden.
Eine aktive Freizeit ist toll.
Menschen sind auch unterschiedlich darin ob und wie oft sie
"für sich alleine sein müssen " um sich nicht
"von sich selbst zu entfernen".
Der Mensch braucht halt auch Zeit um Eindrücke
und Erlebtes zu verarbeiten. Das passiert nicht alles im Schlaf.
Die "Ruhe" findest Du nur in Dir selbst.
Die Ruhe die man in sich selbst und mit sich selbst finden kann, muß man auch aushalten können.
Vielleicht keine Partnerin suchen,sondern eher die Gründe,
"warum du es nicht alleine mit dir selbst aushälst und wie du dir selbst dabei nicht im Wege stehst" suchen gehen.