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Reicht Zufriedenheit in einer Beziehung?

*******_nw Frau
155 Beiträge
Ich will abends nicht denken "Es ist schöner neben ihm einzuschlafen als allein" sondern "Es ist großartig, gemeinsam einzuschlafen."
Ich will nicht sexuell kompatibel mit meinem Partner sein, sondern absolut mit ihm im Bett (und an anderen Orten) harmonieren.
Ich möchte nicht "einige gemeinsame Interessen" haben, sondern ein sich breit überschneidendes Interessenfeld.

gebe ich dir Recht! *top*

Aber wo Erfüllung ist, ist doch auch immer eine ganze Palette an Unliebsamkeiten, die es zu akzeptieren gilt.
Es gibt die 100%
... wenn nicht in diesem Leben dann im/in den nächsten.

Wenn jemand zufrieden ist hat er schon viel erreicht. Wer ist schon zufrieden mit dem was ist? Menschen sehnen sich nach Halt.

Kritisch ist die Tatsache zu sehen, wenn die Realität verbogen wird und sich Zufriedenheit eingeredet wird ... Selbstlüge.

Sich selber kritisch betrachten können nicht viele.
**********erest Mann
204 Beiträge
Ich bin zufrieden,
mit dem was Ich habe.
Natürlich könnte es ( wenn meine Fantasie es möchte ) besser sein, aber im realen Leben, wird es nie so sein.
Derjenige der das meint, wird ewig dem Glück hinterher laufen.
Ich strebe nicht nach dem kurzen Glück, wofür Ich wahres Glück eventuell aufgegeben habe.
Es ist heute so, das fast jeder unzufrieden ist mit dem was Er/Sie hat.
Denn es ist nie genug.
Ich habe mit dem allein sein kein Problem, hatte es nie - aber es gibt hier - wie da - die Schattenseiten.
Und ja , Zufriedenheit , macht glücklich , für jeden auf seine Art !
Meine Erfahrung ist
das Zufriedenheit allein nicht ausreicht. Irgendwann sucht man nach dem Gefühl. Diese Schmetterlinge im Bauch. Das Gefühl für einen Menschen alles bisher vermeintlich Sichere aufgeben zu wollen, von vorne zu beginnen. Abenteuerlust zu spüren, einfach zu leben.

Meistens ist der Auslöser irgendein Ereignis oder mehrere hintereinander. Plötzlich hat man das Gefühl, das man irgendetwas verpasst hat in seinem Leben. Nicht nur Vernunft und Verstand regieren zu lassen, sich hin zu geben, neue Gefühle erleben.

Auch die Liebe spielt einfach eine große Rolle in der Beziehung. Dazu wächst dann die Zufriedenheit. Aber sterben darf Liebe nie im Alltag.

Eine Beziehung muss immer von beiden Partnern gepflegt werden. Wie ein zartes Pflänzchen regelmässig Wasser braucht. Sonst sterben die Gefühle. Wenn beide Partner sich bemühen, dann braucht der Alltag nicht die Gefühle sterben lassen ablösen. Leider ist sehr häufig die einseitige Pflege daran schuld, wenn Liebe vergeht.
********rall Paar
330 Beiträge
In der Tat...
... da hat fillerouge absolut Recht.
Die meisten Bezieungen sterben, weil der Alltagstrott die Liebe verdrängt, es wegen Kleinigkeiten Streit gibt und Untoleranz am Werke ist... und beide Partner merken dies meist zu spät.
Dabei ist es garnicht schwer jeden Tag seinem Liebsten zu zeigen, das man ihn liebt und mit ihm glücklich ist.
Doch ich denke, dass es ganz besondere "Lieben" gibt, die es nur ganz selten gibt ... ich habe es selbst erfahren und wir leben unser Leben in einer Harmonie, einem Miteinander aber ohne das es uns langweilig wird- im Gegenteil. Wir sind immer noch genauso verliebt und verrückt wie am Anfang, denken uns Dinge aus die die Liebe immer größer werden lassen.... und dazu gesellt sich noch das wundervolle Gefühl "Du bist dort angekommen wo Du Dich 100% wohlfühlst".

Besser geht nicht und es ist ein Geschenk, dass es so etwas gibt... doch jeder muss etwas dazu beisteuern.

denkt sich SlaveCat
100 % Zustimmung:
Die meisten Bezieungen sterben, weil der Alltagstrott die Liebe verdrängt, es wegen Kleinigkeiten Streit gibt und Untoleranz am Werke ist... und beide Partner merken dies meist zu spät.
Dabei ist es garnicht schwer jeden Tag seinem Liebsten zu zeigen, das man ihn liebt und mit ihm glücklich ist.
Doch ich denke, dass es ganz besondere "Lieben" gibt, die es nur ganz selten gibt ... ich habe es selbst erfahren und wir leben unser Leben in einer Harmonie, einem Miteinander aber ohne das es uns langweilig wird- im Gegenteil. Wir sind immer noch genauso verliebt und verrückt wie am Anfang, denken uns Dinge aus die die Liebe immer größer werden lassen.... und dazu gesellt sich noch das wundervolle Gefühl "Du bist dort angekommen wo Du Dich 100% wohlfühlst".

Besser geht nicht und es ist ein Geschenk, dass es so etwas gibt... doch jeder muss etwas dazu beisteuern.

Eine gute Beziehung lebt von den Verhaltensweisen Beider *zwinker*
Vielleicht....
......klingt das jetzt furchtbar abgeklärt....und für eine 27jährige bestimmt nicht nachvollziehbar.....aber......

....nach vielen vielen Lieben und Leidenschaften, Ehen, Kinder, Krankheiten und entsetzlich vielen Auf und Abs...........

....kommt der Zeitpunkt im Leben....da sieht man/frau diese Dinge

GANZ ANDERS!!!!

Wenn ich eins gelernt habe im Leben, dann die Tatsache, auch "Beziehung" unter dem Aspekt der Demut zu betrachten.

Ja, Demut, ein furchtbar altmodisches Wort, ich weiß.

Daß ich z.B. heute eine "zufriedene" Beziehung mit einem elf Jahre jüngeren Mann führe, die mir so unendlich viel gibt (wenn auch vielleicht nicht das, wovon man/frau mit 30 oder 40 träumt...), hätte ich mir nie nie selbst ausdenken können...........

Einen Roman könnte ich dazu schreiben.....aber das Thema ist ja kein Romanthema, oder....?

Allen ganz ganz viel Glück bei ihrer Suche und vorerst mal einen schönen gemütlichen Sonntagnachmittag wünscht

Bea *wink*
*****ody Paar
35 Beiträge
Wir als Paar...
diskutieren oft über das Thema ,,Glück und Zufriedenheit''. Beide sind wir nicht mehr jung und haben schon Beziehungen hinter uns. Sie sagt häufig, sie sei glücklich, ich bin zufrieden. Ich denke, dass Glück nur einen kurzen Augenblick anhält, denn es ist ein sehr intensives Gefühl. Wenn man dieses Gefühl erlebt, ist es phantastisch, aber eben nur kurz. Ich glaube nicht, dass es ein langanhaltendes Glücksgefühl natürlicher Art gibt. Für den Alltag reicht die Zufriedenheit. Das Glücksgefühl muss man immer wieder neu wecken, es herbei zaubern. Wenn dies auch nach Jahren noch gelingt bin ich zufrieden. Daran muss allerdings gearbeitet werden... immer!!

Viel Erfolg dabei! *knuddel*
Vorstellen kann ich mir schon das es 100% in einer Beziehung gibt und zeitweilig habe ich das auch schon so empfunden, aber da ist ja noch das Leben an sich.

Es kommt ja nicht nur darauf an, wie sehr man übereinstimmt oder wie die Beziehung läuft. Das Leben wirft einem so viel mehr vor die Füße das man bewältigen muss, das die Beziehung nunmal nicht immer im Mittelpunkt steht.

Wessen Leben verläuft schon zu 100% glücklich? Unseres sicher nicht und wenn ich sagen kann, das ich mich zufrieden fühle ist das schon ne Menge wert. Sicher bin ich auch zwischendurch mal absolut glücklich, und ich liebe meinen Mann sehr; aber es gibt Tage da kann ich nicht an meiner Beziehung arbeiten da sind eben andere Sachen dran.

Ich denke für eine gute Beziehung ist es nötig, auch mal Abstand voneinander haben zu können ohne sich zu trennen. Von außen mag das dann vielleicht lieblos aussehen aber es ist auch ein Weg das Leben zu meistern. Neben Kindern, Krankheit, Arbeit, Haushalt und sonstigen Katastrophen eine 100%ige Beziehung zu führen und sich immer glücklich zu fühlen, ist in meinen Augen Utopie.

Jahrelang nebeneinander her zu vegetieren und unglücklich zu sein finde ich Quatsch, aber den den man liebt aufzugeben weil es nicht 100%ig läuft ebenso.
@Palin
Jahrelang nebeneinander her zu vegetieren und unglücklich zu sein finde ich Quatsch, aber den den man liebt aufzugeben weil es nicht 100%ig läuft ebenso.

Diese Äußerung beinhaltet viel Wahrheit.

Also ist es Deiner Meinung nach der die goldene Mitte?
Nein, ich denke das es jeder für sich entscheiden muss was er für richtig hält. Das hängt aber auch sehr stark von den Erfahrungen ab, die jeder so macht.

Unabhängig davon wie sehr man sich liebt oder wie gut man zusammen passt kann das Leben eine Beziehung auf harte Proben stellen. Selbst wenn man sich zeitweise nicht so nah ist, kann man nach einer Weile feststellen, das man sich mehr liebt als früher.
@Palin
Bitte um ein Beispiel dahingehend, jemanden mehr zu lieben als früher?
War vielleicht schlecht ausgedrückt. Ich meinte das man auch nach einer Beziehungsflaute (aus welchen Gründen auch immer) wieder sehr glücklich sein kann und die Gefühle vielleicht sogar gewachsen sind.
Ist verständlich für mich ;-)
*smile*

und ausbaufähige Zufriedenheit auf beiden Seiten hat Einzug gehalten.

Schönen Sonntag Abend und eine geile Woche zusammen
Zufriedenheit ist doch eine gute Basis ...
auf die man das eine oder andere Sahnehäubchen setzen kann.

Reichen bedeutet nicht unbedingt das Glück schlechthin - aber man kann daran arbeiten, dass etwas an Glück dazu kommt.
Das geht nicht von alleine und man muss auch selbst ein wenig 'was dafür tun, doch dann zählt's doppelt *g* !
Nicht jedem reicht Zufriedenheit.

Jedem der weiß, was es heißt, zufrieden zu sein mit dem was ist, der darf sich glücklich wissen.

In einer Beziehung sind meistens zwei oder auch mehr ... dann kommt es die/den Anderen an ob es ihm/ihnen reicht.
zufrieden.....im frieden sein mit dem was ist...nicht nur vor der tür des anderen kehren
und bei sich selbst ansetzen...was biete ich dem anderen an zufriedenheit und würde ich es wie er empfinden was ich zu geben habe

das leben ist herausforderung
******
glasgartens sie
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Für eine (freiwillige) Beziehung braucht es nur eins

Gleichgewicht

Dazu reicht auch Zufriedenheit aus, wenn es beide so wollen.
Will Einer aber mehr, so trifftest es auseinander.



Nur eine Liebesbeziehung ist es mit Zufriedenheit allein nicht.
Und ob diese Beziehung glücklich macht, hängt ganz davon ab, was die Beteiligten erwarten.
Welche Ansprüche...
... man an eine Beziehung stellt, kann nur jeder für sich bzw. die beiden Partner für sich beantworten. Daher ist die Eingangsfrage objektiv nicht zu beantworten.
Aber ich kann sie verstehen. Mir reicht Zufriedenheit, Vernunft etc. auch nicht. Und das muss auch nicht reichen, das kann ich nach 22 Jahren Beziehung und 18 Jahren Ehe mit meiner Frau sagen. Da gehört zum glücklich sein mehr dazu.
Aber klar ist für mich auch, dass es 100% nicht gibt, vor allem nicht auf Dauer. Denn eine Beziehung ist etwas lebendiges, sollte sie zumindest sein. Und da gbit es immer wieder tolle und auch weniger tolle Momente. Und auch sind Kompromisse, wie von vielen hier schon geschrieben, notwendig. Wichtig dabei ist, dass diese sich in einer Balance befinden und nicht einseitig sind. Aber selbst das kann den einen stören und den anderen nicht.
Auch die Liebe ist in einem steten Wandel, mal ist sie stärker, mal schwächelt sie. Aber wenn beide wollen, findet man Wege, sie wieder zu entfachen und sogar zu neuen Höhen zu bringen. Das fühlt sich dann nach vielen Jahren sogar noch schöner an als die Verliebtheit mit all den Schmetterlingen am Anfang.
Tja, wie gesagt, es gibt nicht die universal gültige Antwort. Aber aus meiner Sicht lohnt es sich, hohe und immer neue Erwartungen an eine Beziehung zu stellen und gemeinsam immer wieder dafür zu sorgen, dass diese auch erreicht werden. Das kann dann sehr glücklich machen!
Mr Glasgarten denkt...

Die Zufriedenheit sollte das "Alltagsgefühl" einer Beziehung sein... mit regelmäßig wiederkehrenden Highlights des Glücksgefühls...

Auch von Glück kann es eine Überdosis geben, dann schlägt auch dieses Gefühl zur Gewohnheit um und man spürt es nicht mehr...
Prima @ Glasgarten!
So sehe ich das auch und kann nicht verstehen, daß die Zufriedenheit negativ besetzt zu sein scheint!
Für mich ist sie DAS ZIEL überhaupt, der Sinn von Allem sozusagen.

Zu-Frieden-heit, darin steckt der Frieden, das Nichtändernwollen eines "Zustandes". Weil es genau SO ein gutes friedliches Gefühl macht.
Angekommen und angenommen, eine unvergleichliche Erfahrung.

Friedvoll mit sich selbst (und dem Leben) und der Liebe.

Das schließt doch extatische Momente nicht aus und auch nicht, daß man immer wieder mal richtige wilde Schmetterlinge im Bauch hat!

Diese Momente genieße ich auch sehr, aber ich bedauere nicht, daß sie nicht andauern (können).
Sie geben die Würze, aber wichtiger ist die Zufriedenheit.
ich will die 100% und nichts drunter! ist das utopisch? würd gern mal außerhalb meiner freunde meinungen dazu hören.

Ich will auch viel wenn der Tag lang ist *zwinker*
Die Frage ist doch, bist DU glücklicher als Single oder mit einem Partner der z.B. nur zu 90% passt?
********nner Mann
4.902 Beiträge
Herr Glasgarten hat es schon gut angedacht,
ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: ohne die Highlights, die Sahnehauben ist eine Zufriedenheit doch gar nicht möglich!
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man den Zustand von Zufriedenheit ohne Erfüllung erreichen soll. Sobald man irgendwelche Aspekte im Leben wirklich vermisst, kann man doch gar nicht mehr von Zufriedenheit sprechen.

Ich für meinen Teil sehe es ebenso wie oben schon angesprochen als Zielerreichung an, rundum zufrieden zu sein. Ein sehr kostbarer und seltener Zustand für die meisten Menschen. Gerade wenn man ein bisschen rastlos veranlagt ist, stellt ein Moment voller Ruhe und Zufriedenheit ein echtes Geschenk dar.

Ich persönlich würde da sehr zwischen Zufriedenheit und dem Zustand des lethargischen Abfindens mit den Umständen (weil ja mehr nicht drin ist) unterscheiden. Für mich kann auf der letzten Basis keine Partnerschaft funktionieren. Ständige Unzufriedenheit macht jede Zweisamkeit kaputt.

Genausowenig ist es aber möglich, die 100% zu bekommen. Daher sollte man sie auch nicht erwarten. Grundgütiger, die wenigsten von uns werden doch ihren eigenen Ansprüchen an sich selbst immer gerecht, wieso sollte also ein anderer Mensch in der Lage sein, all unsere Erwartungen an einen Partner zu erfüllen?

Man kann auch noch nach über zwanzig Jahren Partnerschaft Phasen durchleben wie frisch zusammengezogen! Dass ein Partner hier und da Kompromisse abverlangt, hat nichts damit zu tun, dass dabei alle Leidenschaft einschlafen muss. Evtl. wird sie auch gerade durch den Kompromiss, den man bisweilen eingehen muss, ein wenig angefacht. Auch Reibungspunkte können Sauerstoff fürs Feuer sein...
Es gibt Menschen,
• die sind mit nichts zufrieden ... sie haben alles und wissen diesen Wert nicht zu schätzen.

• die haben nichts und sind zufrieden, sie gelten als nicht "erfolgreich" im Sinne einer geordneten zielstrebig ausgerichteten "erfolgreichen" Gesellschaft/Volkswirtschaft.

Für sich selber gibt es aber neben der Liebe keine größere Kraft als die Zufriedenheit.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@********nner

Mit dem Satz :

Grundgütiger, die wenigsten von uns werden doch ihren eigenen Ansprüchen an sich selbst immer gerecht, wieso sollte also ein anderer Mensch in der Lage sein, all unsere Erwartungen an einen Partner zu erfüllen?

tue ich mich doch schwer, denn es verschiebt m.E. die Zufriedenheit in die Verantwortung des Partners (in).
Ich gehe davon aus, daß man dann diese Zufriedenheit auch niemals auch nur in Ansätzen erreichen wird.
Im Bekanntenkreis gibt es einige Menschen, die alles haben und doch nie zufrieden sind.
Anders ist es mit Zielen, die man sich gemeinsam setzt und die man auch gemeinsam angeht. Da kann der Weg dazu schon etwas befriedigendes haben, wenn man z.B.ein Etappenziel erreicht.

Wenn man nicht mit sich selbst im Reinen ist, dann wird ein anderer einem das Gefühl auch nicht vermitteln können.

Die "Kölschen" antworten auf die Frage, wie es einem ginge mit
"Gut, aber es könnte ein bißchen besser sein...."

Als eigener Antrieb ist das schon ein guter Ansatz und auch die Erinnerung, daß man daran arbeitet, daß es so bleibt.
Dazu gehört m.E. aber, daß man den Partner/in als Bereicherung sieht und nicht als Ergängzung bzw Erfüllungsgehilfen.

WiB
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