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Codewort / Safewort

*******ber Frau
1.279 Beiträge
Nicht mehrfach im Laufe eines Monats ;). Aber mehrfach im Lauf der Jahre.
*******958 Frau
9.875 Beiträge
Wir spielen ja auch nicht ständig im Grenzbereich ;). Vielleicht eine von 15 Sessions oder so, oder eine von 10. Oder eine von 7? Irgendwie so in der Größenordnung
Nicht mehrfach im Laufe eines Monats ;). Aber mehrfach im Lauf der Jahre.

mit einem schmunzeln
mh
nehme man also 15 sessionen davon geht eine schief
und die 15 sind auf mehrere jahren verteilt
ist nicht viel

ich geniesse demfalls eindeutig mehr sessionen und um einiges öfters den tanz auf der rasierklinge
doch auf deine ausgerechnete anzahl abstürze komm ich deswegen trotzdem nicht
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Genau lesen ;). Eine von 7 bis eine von 15 Sessions, die wir haben, ist im Grenzbereich. Also ca. alle ein bis zwei Monate, manchmal vielleicht auch drei oder vier in einem Monat, wenn nicht viel beruflicher Stress ist, dann aber in Stresshochphasen auch mal länger nicht ^^. Die meisten davon wirklich gelungen, tief, abgründig, intensiv und voll von dieser seltsam verqueren Nähe, die man irgendwie nur begreifen kann, wenn man es halt erlebt hat.

Und von diesen Sessions im Grenzbereich sind insgesamt vielleicht 7 inzwischen schiefgegangen, drei oder vier mit mir als Sub, drei oder vier mit ihm als Sub, weil wir ja noch mal ganz unterschiedlich reagieren und ganz unterschiedliche Toleranzschwellen haben. Von diesen vielleicht sieben insgesamt waren vielleicht 4 im ersten halben Jahr, in dem wir uns erst mal aneinander antasten mussten, die restlichen 3 verteilen sich auf gut zwei weitere Jahre.

Das macht wie viele gelungene Sessions im Lauf der Zeit bzw. pro Monat, mit oder ohne Grenzexkursion? Bin gerade zu faul zum Rechnen und habe auch keinen Bock auf sexuellen Leistungsdruck. Aber für meinen Geschmack sind es genau richtig viele gewesen. Manchmal will ich ja auch immer noch einfach ganz wunderschönen schmusig-zärtlichen Vanillasex haben. Na ja, ein bisschen öfter Session und ein bisschen seltener Job wäre auch schön, aber ich hab ja auch gerne Geld für die Miete und Spielzeug auf dem Konto ^^.

"Gelungen" heißt jetzt nicht unbedingt mit "extremem Höhenflug", die sind auch wieder selten und ganz besonders, aber zumindest heißt es "befriedigend und erfüllend für beide"

*

Nachtrag: Wenn ich es mir so durchlese und nachrechne, komme ich auf ziemlich hohe Zahlenwerte für wie oft und so... Bin mir grad echt nicht ganz sicher, ob die so stimmen können. Vielleicht ist es ingesamt mit der Häufigkeit auch weniger? Oder fluktuiert oder so? Ich meine, ich habe ja neben Sex und BDSM auch noch andere Hobbies und eine volle Arbeitsstelle...

Kein Plan. Also die Zahlen besser mit Vorsicht genießen, es sind gefühlte Werte, vielleicht ist es auch weniger, jetzt grad hab ich eh Urlaub und da ein sehr intensives Sexualleben, das kann die Wahrnehmung auch verfälschen. Hab jetzt aber auch keine Lust, die letzten Monate genau durchzugehen und zu zählen, ich merk mir doch auch nicht jeden Tag, an dem wir zärtlich bzw. zärtlich-grausam miteinander sind.

Aber es soll jetzt nicht so wirken, als ob ich hier irgendwie mit Häufigkeiten rumprollen will oder so! Wie gesagt, die Wahrnehmung kann durchaus durch meinen aktuellen langen Sommerurlaub verfälscht sein, ich weiß es nicht, und es ist mir jetzt auch nicht sooooo wichtig. Safeword bzw. Ampel ist jedenfalls immer möglich, auch wenn es nur selten fällt, um mal wieder einen Bogen zurück zum eigentlichen Thema zu schlagen.
******_nw Frau
173 Beiträge
Ein Safewort haben wir für absolute Notfälle, dessen Aussprechen nicht nur die aktuelle Session, sondern unser eigenes Beziehungsmodell sofort auf Eis legen würde, ihm somit alle Rechte, die er über mich hat, entziehen würde und wir uns fortan auf Meta-Ebene darüber abklären müssten, inwieweit es Einfluss auf unsere Beziehung hat.

Dieses Safewort habe ich das erste Mal vor ein paar Monaten verwendet, als ich ihm einige Rechte über mich wieder abnahm, da sich durch meine Entwicklung einige Bedürfnisse geändert hatten und er es akzeptiert. Hätte er es nicht akzeprieren können, hätten wir uns trennen müssen.

Ansonsten vertraue ich darauf, dass mein Dom meine Gefühlslage einschätzen kann und ich nicht ständig mein Safewort vor meinem geistigen Auge halten muss.
vertrauen
Mein Sad kennt mich und meinen Körper und jede bewegung von mir...Laute die ich von mir gebe in Lust oder Schmerz sind unser Codwort!
Das Gesicht eines Dom erkenne ich im Licht...seinen Charakter im Dunkeln!
Lg
vamppira
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Was ist an einem Absturz eigentlich schlimm ?
Gehört sowas nicht auch ganz allgemein zum Leben immer wieder einmal dazu ?
Warum sollte der Bereich der Sexualität davon verschont bleiben ?
Es wird doch kein Mensch mit einem Garantieschein auf " stetes Glücklichsein, mit Sonnenschein auf Rosarotwolke Nr.7 geboren.
Da reden insbesondere immer "BDSM`er von " ihrer dunklen Seite"
und wenn dann mal tatsächlich ein Schatten zu sehen ist
und nicht strahlend Sonnenschein, dann wird "stimmt nix mehr".

Mentale oder emotionale Abstürze gehören zum Leben.
Die Frage ist doch, wie man damit umgeht, wen sie sich nicht haben vermeiden lassen.Die Sexualität nicht ausgeschlossen.
**if Mann
2.514 Beiträge
Was ist eigentlich ein Absturz und worin besteht der Unterschied darin, wenn es richtig mal Aua macht ?
Die einen sagen, sagen, sie bräuchten kein Safewort und die anderen nicht, weil es einfach schöner ist, was ich auch finde. Aber die Existenz eines solchen zu verleugnen, finde ich Gott zu versuchen. Ok, es gibt auch Göttliche oder solche, die sich dafür halten.
Fragt mich eine Frau nach einem Safewort, werde ich ihr irgendeins sagen. Kann ja sein, sie ist unerfahren. Und warum sollte ich ihr die Sicherheit, ungestört ihren Empfinden nachzugehen, und das Erlebnis an sich verwehren, indem ich ihr sage, ich habe keins ? Ich finde, das wäre nicht fair und einfach nur dumm. So einen Absturz möchte ich nicht erleben.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Wenn Dom jetzt für sein eigenes Sicherheitsgefühl ein Safewort braucht, dann wird Sub da wohl schon Verständnis für aufbringen
oder halt nicht mit ihm spielen.
Alles läßt sich regeln * denk
Was ist an einem Absturz eigentlich schlimm ?
Absturz ist nicht Absturz. Nervenzusammenbruch, Schock oder "nur" das große Heulen, ein Weinkrampf.....
Die schwereren Fälle kommen interessanterweise bei Paaren ohne Safewort so gut wie nie vor. (ganz persönliche Erfahrungswerte) Daraus zu schließen:" Gut dann hab ab sofort keines mehr" wär allerdings fatal *gg*
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Die schwereren Fälle kommen interessanterweise bei Paaren ohne Safewort so gut wie nie vor.

Stimmt so NICHT.

Wir hatten früher kein Safeword, und erst ein richtig übler Absturz mit ewiglangem Heulen, nicht mehr ansprechbar sein und Angst vorm Partner bzw. wimmerndes Zusammenzucken, wenn er trösten wollte, führte zur Einführung eines solchen. Seitdem sind wir kein Paar ohne Safeword mehr.

Wir waren ein Paar ohne Safeword, so lange es eben keine wirklich schweren Fälle von Absturz gab, so herum stimmt die Gleichung einfach eher. So lange es keine wirklich schweren Fälle von Absturz gab, war ja auch keine Notwendigkeit da, eines einzuführen.

Ein befreundetes Paar hat übrigens ganz ähnliches aus der gemeinsamen Praxis berichtet. Auch dort wurde das Safeword irgendwann eingeführt, um die Wahrscheinlichkeit für schiefgehende Sessions eben zu verringern. Ich schlussfolgere mal, dass die beiden auch bis zum ersten wirklich schlimmen Absturz ein Paar ohne Safeword und ohne schlimme Abstürze waren. Danach eben nicht mehr.

Das muss nicht immer und überall so sein - aber der oben stehende Satz ist dennoch meiner Meinung nach zu relativieren.
Die schwereren Fälle kommen interessanterweise bei Paaren ohne Safewort so gut wie nie vor. (ganz persönliche Erfahrungswerte)
*zwinker*
Nun Absturz ist eben nicht Absturz und "schlimm" eine recht subjektive Sache.
Wir hatten früher kein Safeword, und erst ein richtig übler Absturz...
da ist dann aber auch genau das passiert, was eben Paaren ohne Safeword eigentlich nicht passiert, da ging irgendwas zu schnell zu weit.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Auch aus einem Absturz ( unabhängig vom " Schweregrad") könnte
der Mensch etwas lernen *klugscheisser*

Sonnenschein und dunkle Wolken gehören zum Leben.
Mir wäre es zu wenig, nur mit dem Sonnenschein umgehen zu können.
Vielleicht alles eine Frage der Erwartungshaltung.
Stets die rosarote Wolke Nr.7 zu erleben,
halte ich persönlich halt für unrealistisch.
Auch aus einem Absturz ( unabhängig vom " Schweregrad") könnte
der Mensch etwas lernen

Dem stimme ich zu. Allerdings stürze ich im normalen Bereich meines Lebens oft genug ab, so daß ich mir das sicher nicht auch noch bei etwas geben will oder muß das ich als Spaß an der Freude empfinde.

Genau deswegen habe ich es auch noch nie wirklich für nötig befunden ein Safewort zu haben oder vereinbaren zu müssen.

Da ich grundsätzlich nur mit Partnern spiele, die ich zudem auch kenne, wissen die wirklich genau wann Ende ist. Entweder weil ich es expliziet sage oder weil sie es eben merken.

Aber ich bewege mich auch in einem ziemlich begrenzten Rahmen so das ich mich auch nicht in der Gefahr sehe irgendwelche Abstürze zu haben.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Da ich grundsätzlich nur mit Partnern spiele, die ich zudem auch kenne, wissen die wirklich genau wann Ende ist. Entweder weil ich es expliziet sage oder weil sie es eben merken.

Genau das.
Es geht, so empfinde ich es, gerade auch ums kennenlernen.
Das passiert Stück für Stück oder auch Schritt für Schritt.
Une egal wie " technisch erfahren" ich bin, bei jedem Menschen,
den man neu kennen lernt geht man wieder ganz von Anfang
einen gemeinsamen - sich kennen lernen- Weg.
Je länger man sich kennt und übereinander weiß,
desto mehr kann man sich auch Gegenseitig einschätzen.
Nur weil " technische Erfahrung" vorhanden ist,
kann man auch nicht -auf das hier erwähnte- "von 0 auf 100".
Absturz ?
Einen direkten Absturz habe ich in all den Jahren noch nicht

erlebt , aber nach einer sehr harten Session bin ich teilweise

einige Tage damit beschäftigt , das Erlebte zu verarbeiten und

entsprechend für mich einzuordnen.


Es ist dann sehr erfüllend , wenn z.B. ein lang gehegtes Kopfkino

letztendlich in die Realität umgesetzt wird , man hat es so oft im

Kopf durchgespielt und dann ist der Zeitpunkt gekommen ,

an dem man es real erleben / durchleben darf .


Viele Grüsse


Caneboy
*****hya Frau
15 Beiträge
Noch kein Codewort nötig
Mein Herr und ich sind noch nicht so lange ein Paar und wir müssen uns erst kennenlernen. Bis jetzt ist noch kein Zwischenfall passiert der ein Codewort nötig gehabt hätte. Ein, zwei mal haben die Fesseln zu arg eingeschnitten bzw. ich hatte einen Krampf, aber das haben wir durch Blicke und Gesten geklärt. Mein Herr passt sehr genau auf wie es mir geht und er achtet auf mich. Ich vertraue ihm und weiß das er mich beschützt.

Ein Codewort/-geste empfinde ich trotz allem als nicht verkehrt, auch wenn ich es nicht einsetzen möchte aber es kann immer mal was schief gehen.
nur für absolute Notfälle
Das ist doch genau der Punkt , das Codewort dient nur zur

Absicherung für absolute , medizinische Notfälle und daher

finde ich es völlig ok.

Für alles andere braucht man kein Codewort ,

der versierte aktive Spielpartner beobachtet und erkennt ,

wann der echte Grenzbereich beginnt und der passive

Spielpartner vertraut zu 100 % darauf , somit entstehen

extreme Spielformen immer an der Schmerzgrenze entlang ,

kurzzeitig darüber und dadurch sind heftige Grenzgänge

garantiert und das intensive Erlebnis perfekt , was will man mehr.

Viele Grüsse

Caneboy
*****hya Frau
15 Beiträge
Notfallabsicherung
Ja genau, zur Notfallabsicherung ist ein Codewort wichtig. Daher hoffe ich auch nicht, dass ich es jemals gebrauchen muss.

Einen sogenannten Absturz gab es noch nicht, aber ich kann es dir sehr gut nachempfinden wenn du schreibst, dass es manchmal sogar ein paar Tage dauern kann, bis das erlebte verarbeitet ist. Was ja nichts schlechtes bedeutet. *zwinker*
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Wie oben schon irgendwo geschrieben, kann man auch ohne Codewort kommunizieren. Ein "Schatz, mir schläft die Hand ein" reicht vollkommen aus.
Wenn man sich kennt, erkennt man auch Probleme an einfachen Parametern, wie z.B. Stimmlage oder Körperhaltung. Dies verbunden mit der Aussage "Schatz, ich mag nicht mehr" führt dann auch zum sofortigen Abbruch....
*****_bw Frau
120 Beiträge
Ein paar Gedanken zu dem Thema...
Seit gegrüßt *g*

Das Thema Codeword, Safeword oder wie man es auch immer nennen mag, begleitet mich, seit ich vor ein paar Jahren das erste Mal einen Fuß in die Welt des BDSM gesetzt habe.

In meiner Phantasie existierte ein solches Wort nie und ich war zunächst wirklich überrascht, als ich überall von der Wichtigkeit eines solchen Signalwortes las. Als ich einmal in einem anderen Forum vorsichtig andeutete, dass ich generell ohne Codeword "spiele", redeten wahnsinnig viele User auf mich ein und erklärten mir, dass dies unverantwortlich sei. So lange, bis ich selbst anfing an mir und meiner Einstellung zu diesem Thema zu zweifeln.

Es wird immer wieder ausführlich über den Schutz oder die Sicherheit referiert, die ein solches Wort bieten sollen. Irgendwann drängte sich mir die Frage auf, wen denn ein Codewort schützen soll. Mich, als devoten Part, oder doch eher den Dom?
Bitte versteht mich nicht falsch: Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Menschen für sich das Gefühl haben, dass sie ein Codewort brauchen.
Ich persönlich hatte dieses Gefühl aber einfach nie.

Lange habe ich darüber nachgedacht, warum ich für mich kein Codeword wollte und will.

Zum einen konnte ich für mich nie etwas mit dem Gedanken der Sicherheit anfangen, die mir ein solches Codewort doch angeblich bieten soll. Ich dachte immer: "Ok, wenn ich an den "Falschen" gerate, dann wird es mir auch nichts nutzen wenn ich laut "Rot, Stopp oder was auch immer" schreie."

Zum anderen möchte ich mich in einer Session fallen lassen und hingeben. Um dies zu können, brauche ICH das Gefühl der Kontrollabgabe. Ich wollte nie die Fäden einer Session in der Hand haben. Der Gedanke ein Codeword zu besitzen, mit dessen Aussprache ICH das Ende einer Session bestimmen kann, wirkte und wirkt sich für mich störend und irritierend auf das Gefühl der Kontrollabgabe aus. Ich genieße ja gerade das Gefühl ausgeliefert zu sein. Ich gebe mich meinem Dom hin und nehme an WAS er mir abverlangt und angedeiht und vor allem SO LANGE er das will. Das bedeutet für mich auch, dass ER das Ende einer Session bestimmt, dass ER entscheidet wann ich genug habe und dass Er bestimmt ob aus einer Session eine Grenzerfahrung wird oder nicht.
Selbstverständlich geht das nur mit einer gehörigen Portion Vertrauen - aber mal ganz ehrlich: Ohne Vertrauen funktioniert schließlich gar keine Beziehung.

Zu diesem Vertrauen gehört für mich auch, dass ich darauf vertraue, dass mein Dom mich und meine Reaktionen einzuschätzen weiß und vor allem, dass er nichts von mir abverlangt, was mir tatsächlich unmöglich ist.

Selbstverständlich kann es Situationen geben, in denen gewisse Rahmenbedingungen verändert werden müssen. Nicht selten passiert es, wie bereits einige geschrieben haben, dass einmal ein Arm einschläft oder ähnliches. Für solche Fälle habe ich aber einen Mund den ich benutzen kann um mich meinem Dom mitzuteilen. Ein Codeword benötige ich dafür weiß Gott nicht.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Das, was ich hier schreibe, bezieht sich lediglich auf MEINE Empfindungen zu diesem Thema. Es hat weder einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, noch will ich damit andere davon überzeugen, dass nur eine Session OHNE Codeword eine richtige Session ist.
Jeder soll es doch bitte einfach so handhaben, wie es ihm beliebt und vor allem danach gucken, was ihm persönlich wichtig ist.

LG,
eunomia
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Sehr schön beschrieben,
Die Gedankengänge sind für mich absolut nachvollziehbar.
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