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Das Love-Appartement in Berlin

*******S_bw Mann
6 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

******y79 Frau
25 Beiträge
wohnst du noch oder lebst du schon?
frei nach diesem Motto schicke ich meinem Liebsten eine Mail auf seinen Arbeitsplatz nachdem wir das Wochenende in Berlin gewonnen haben. Er antwortet noch von seinem Arbeitsplatz aus:" Du willst doch nicht etwa schon wieder mit mir und den Kindern zu IKEA, oder? Bitte NICHT!!"

Ich schicke ihm nur noch einen Smily und freue mich wie ein kleines Kind. Schnell sind auch die Kinder untergebracht und meine Tasche gepackt - seine natürlich gleich mit. So sitzen wir im Auto und er ist überrascht und verwirrt nachdem ich ihm erzählt habe, was uns wundervolles widerfahren ist. Noch nie haben wir nämlich etwas gewonnen. Ich flüstere im ins Ohr, dass wir sc
***IO Paar
993 Beiträge
Warum müssen eigentlich alle wundervollen Wochenenden so schnell zu Ende sein? Nun ist der Sonntag bereits angebrochen und ich wache gerade in unserer „Liebeshöhle“ auf.

Noch nie in meinem Leben bin ich mit so vielen Überraschungen in so kurzer Zeit überrascht worden.

  • Der dicke Umschlag, der am Donnerstag als Einladung für dies Wochenende im Briefkasten lag. Du warst gerade zu seiner Dienstreise aufgebrochen… oder war das alles etwa nur vorgeschoben??? Ein Umschlag, der einen weiteren Umschlag enthielt und sich bis Freitag als Matrioschka entpuppte, denn es waren insgesamt 7 ineinander verschachtelte Umschläge gewesen. Jeder enthielt kleine Details und Anweisungen.

  • Die Einladung – die kleine Schnitzeljagd mit lauter Zetteln in unserer Wohnung bis ich ein Päckchen in Händen hielt, das mir wunderschöne High-Heels und Nylons präsentierte - der Packzettel für den Koffer - die Bahnfahrkarte – die erotische Geschichte für die lange Fahrt – der Taxigutschein bis zu unserem Love-Appartement – die Eintrittskarte, die ich unter der Tür durchstecken sollte.

  • Die Begrüßung mit Champagner, der darin schwimmenden Hibiskusblüte und der Regenwalddusche und der anschließend entspannenden Massage mit einem duftenden Öl

  • Der Besuch der russischen Kolonie Alexandrowka mit dem eingelegten Andreaskreuz und dem Gehöft, in dem Du mich einfach genommen hast, wie es Dir gefiel.

  • Die Abendsession, die mit kleinen erotischen Leckereien und Rotwein begann und an einem Spinnennetz und mit vielen Fotos endete.

  • Das Piercing, was ich seit unserem Shopping-Bummel in Berlin in meiner Scham trage

  • Das erotische Abendessen, dass wir bei Kerzenschein unter freiem Sternenhimmel genießen konnten.

All das ging mir gerade durch den Kopf, während ich Dir bei einem köstlichen Frühstück gegenüber saß.

Kannst Du Dich an Dein Versprechen vor 6 Monaten erinnern, zukünftig meine Sub sein zu wollen? Und an Deine Fragen, die Dir durch den Kopf gingen?“ Auf seine Frage konnte ich nur nicken, denn ich spürte, dass noch eine weitere wichtige Überraschung auf mich wartete.

„Hast Du es jemals bereut?“ Ich schüttelte den Kopf, während mir die Wochen wie im Zeitraffer durch den Kopf gingen. Keinen Moment hatte ich es bereut. Jeden Tag war meine Liebe tiefer geworden und ich konnte mir nicht mehr vorstellen in die frühere Gleichgültigkeit zurückzukehren.

Dann bitte ich Dich, dies heute erneut in dieser passenden Umgebung zu bekräftigen!“ Nun schlug mir bei seinen Worten das Herz bis zum Hals. Was hatte er sich ausgedacht? Was käme jetzt auf mich zu?

Die folgende Umarmung war warm und nahm mir ein wenig der Furcht, die in mir aufstieg. „Geh dich nun ankleiden. Ich habe alles für Dich bereitgelegt!

Während ich die neuen Schuhe und Strümpfe, meinen Nippelschmuck, den Halsreif und den schwarz-silbernen Umhang anlegte, klingelte es kurz. Kam nun die Überraschung?

Als ich zurückkam, lag da ein großes schwarzes Lederkissen auf dem Boden. Daneben Du, in einem dunklen Umhang mit Stickerei und Dir gegenüber ein großer stattlicher, ganz in schwarz gekleideter Mann. Ein wenig erinnerte er mich an einen Pfarrer. Hinter ihm knieten zwei sehr hübsche Frauen, ähnlich wie ich gekleidet, allerdings ganz ohne Umhang.

Deinen Wink, mich auf das Kissen zu knien, hätte es nicht bedurft. Ich wußte nun was zu tun war und nahm meine Stellung als Deine Sub demütig ein. Nur der prüfende Blick dieses wirklich gut aussehenden Mannes auf mir, bereitete mir etwas Unwohlsein.

Willst Du, Jasmin, deine Bestätigung zu einem unterwürfigen Leben mit dem hier anwesenden Patrik heute vor den anwesenden Zeugen bekräftigen? Und willst Du ihm für alle Zeit sexuell und im realen Leben folgen und seine Aufgaben demütig erfüllen?“ Mein „Ja“ war mehr ein Krächzen, denn mir versagte die Stimme vor lauter Aufregung.

Doch er fuhr weiter. „Willst Du, Patrik ebenfalls heute vor allen anwesenden Zeugen dein Versprechen bekräftigen? Willst Du Jasmin jederzeit voller Verantwortung führen, ihre Bedürfnisse stillen und ihre Erziehung zu Glück und Selbstbewusstsein vervollkommnen?“ Sein „Ja von ganzem Herzen“ kam voller Kraft und mit deutlicher Stimme. Ich konnte nicht anders und blickte zu ihm auf. Sein warmer Blick gab mir Mut und wir nahmen die neuen Ringe (mit den kleinen daran verbundenen Ösen) entgegen und steckten sie uns gegenseitig an.

Jetzt erst fiel mir auf, dass auch Patrik unter seinem Umhang völlig unbekleidet war und mit der Aufforderung „Du darfst Deinen Meister nun küssen“ verstand ich sofort, dass ich seinen bereits völlig aufrecht stehenden Phallus nun verwöhnen durfte!

Wie die letzten Stunden dieses unvergesslichen Wochenendes weitergingen, möchte ich nun deiner Fantasie überlassen, lieber Leser. Ich versichere jedoch, dass nicht nur der prickelnde Rebensaft reichlich floss…
Traum und Rausch
„Schließ die Augen und stell dir deine eigene kleine Wunderwelt vor. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, lass dich fallen in deinem Traum von Rausch. Erzähl mir was du siehst.“
Ich sehe große, wunderschöne Gebäude – offenbar Museen, umgeben von Brücken und Wasserläufen, die Menschen räkeln sich hier nebeneinander im Gras, geben sich den letzten Sonnenstrahlen hin, die Geräusche ihrer nicht enden wollenden Berührungen verwandeln die Museumsinsel in einen lustvoll vibrierenden Bienenstock. Ich trete näher und sehe, dass alle nur knapp bekleidet sind, niemand stört sich daran, es scheint ihre einvernehmliche Spielregel zu sein. Meine Augen können nicht von diesem Bild ablassen und scheinen erst dann genug zu haben, wenn sie den dargebotenen Facettenreichtum an Lust vollständig in ihre Netzhaut eingebrannt haben. Winzige Kirschkernknospen versenken sich in bärige Brusthaare, üppige Höfe bewachen ihre majestätischen Nippel bevor sie in den Mäulern hungriger Riesen verschwinden. Hände vergraben sich in dickes, duftendes Haar, reiben angeschwollene Stellen, ziehen, drehen, quetschen Nippel. Münder finden sich, verlieren sich ineinander, gehen aufeinander los, erkunden ganz Berlin an nur einem Körper und in nur einer Nacht. Prall gefüllte Eroberer begeben sich auf Weltreise zwischen Lusthügeln und Venusdelta um eine wunderbare neue Welt voll dunkler, feuchter Geheimnisse zu erforschen und Vulkane zum Ausbruch zu bringen.
„Und das kannst du alles sehen, ja!? Eine Massenorgie in Berlin?“
„Nein, ganz so einfach ist es nicht, es ist eine Welt, in der sich jeder seiner Lust hingibt, in der Konventionen keine Rolle mehr spielen und alles viel weniger kompliziert ist. Aber es geht noch weiter.“
Der Aufgang zur Reichstagskuppel ist mit dickem rotem Teppich ausgelegt, eine atemberaubende Kellnerin kommt uns in einer sehr hochgeschlossenen Livree entgegen und reicht uns zwei Gläser Champagner. Erst beim zweiten Blick bemerke ich, dass die Uniformen aller Bediensteten mit Body Paint aufgetragen sind. Auf dem Weg ins Innere der Kuppel lenken mich die Blicke zu weiß ausgeleuchteten Nischen. In jeder einzelnen steht das menschliche Ebenbild eines griechischen Gottes oder einer Göttin, jeder in einer anderen Stellung verharrend. Zu jeder vollen Stunde werden sie abgelöst und begeben sich, wie wir, zum Fest der Götter in der Mitte der Kuppel. Tausende von roten und weißen Seidentüchern hängen von der Mitte des Saales herab und unterteilen ihn in unzählige kleine und große Liebeshöhlen, Champagnerbrunnen zieren die Panorama-Lounges am äußeren Rand der Kuppel und im Inneren, zwischen Seidentüchern und üppigen Blumenbouquets, sind erlesene Speisen auf den nackten Nischengöttern drapiert. Muscheln in Weißweinsud türmen sich neben Krebsschwänzen in Orangenschaum, geöffnete Austern auf Eis schmiegen sich an kräftige Oberschenkel, Erdbeersorbet an Maniok fließt über sanfte Hügel, Chillihühnchen mit Mangolassi werden um einen Bauchnabel herum serviert. In riesigen Weinbrunnen schwimmen glitzernde Nymphen – die hedonistische Alternative zur Barkeeperin. Selbst hier ist die Stimmung so spannungsgeladen, dass die Anwesenden in mehr als einer Form über das Buffet herfallen...
Taumelnd finden wir uns am Spreeufer wieder. Der Abend ist hereingebrochen und schenkt uns Tautropfenkaskaden im seichten Ufergebüsch, an denen sich unsere kochenden Sinne ernüchtern können. In Kerzenscheinbeleuchteten Booten fahren Pärchen freundlich grüßend an uns vorbei. Einladend wehen Patchouli, Bergamotte und Ginster von einem Boot zu uns herüber, lassen uns willenlos werden mit ihrem betörenden Duft von honiggoldenem Sommerabend und werden von Kerzen in ihr flackerndes Schimmerreich entführt. Das andere Paar nehmen wir erst wahr, als unser kleiner Kahn ablegt. In vollem Bewusststein seiner Wirkung, beginnt das andere Paar, sich – ganz langsam - die Kleider vom Leib zu schneiden. Blitzendes Stahl dringt in ihr rotes Cocktailkleid, trennt den Stoff, der bisher eins war, öffnet Schlingen, Ösen, Bänder, Träger, mühelos, schneidet wie durch Butter und legt einen Körper aus Marmor frei. Nackt lässt er sie vor uns liegen und betrachtet uns im Schatten des Molecule-Man am rechten Ufer. Sie starrt mich an in ihrer nackten Vollkommenheit, schaut zu dir herüber und beginnt ein sanftes Lächeln, das du erwiderst. In diesem Moment spüre ich neben meiner Geilheit vieles auf einmal, meine Liebe - weil ich nur mit dir solche Dinge erleben kann, meine Lust auf fremde Haut, die Ahnung, mit dem Liebesappartment den möbel-gewordenen Ausdruck unserer unstillbaren Fantasie gefunden zu haben und die Gewissheit, dass in Berlin alles möglich ist.
„Aber bist du nicht enttäuscht, wenn es nicht so ist, wie du es dir in deiner Fantasie vorgestellt hast?“
„Das ist doch das tolle an Fantasie, das ist nur eine kleine von Milliarden Möglichkeiten gewesen, es gibt noch so viele andere und in der Realität fühlt sich alles noch besser an als im Traum.“
********chen Frau
40 Beiträge
Zeit für uns im Meer der Phantasie
Als die S-Bahn in Berlin Wannsee einfuhr, sah ich dich schon lächelnd auf dem Bahnsteig stehen. Sechs Stunden Bahnfahrt inklusive zweimal umsteigen hatte ich nun hinter mir und ich sehnte mich nach einem Vollbad. Genau dieses versprachst du mir, als du mir das Bahnticket in die Hand drücktest und dich dafür entschuldigtest, dass du über „unseren“ Samstag auf Geschäftsreise seiest. Eine Rückfahrt für einen Tag lohne sich nicht und so hast du mich anreisen lassen!
Das Schöne daran war, dass wir nun endlich ein ganzes Wochenende nur für uns hatten, was uns bislang, sprich seid über einem Jahr, verborgen blieb.
Nun ja, da ich in meiner Wohnung keine Wanne besaß, war die Air-Whirl-Wanne ein leichtes Lockmittel für dich, mich nach Berlin zu ködern. „Hier war ich nun!“
Nach einer ausgiebigen, prickelnden Begrüßung schultertest du mein Gepäck und führtest mich zu deinem Leihwagen.
Ich war so aufgeregt, wie an unserem ersten Tag. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und alle Schmetterlinge in meinem Bauch schwirrten wirr umher. „Welch ein Glück ich doch habe, einen Mann wie dich zu kennen…“
Vor dem Appartement sollte ich einen Moment warten. Du verschwandest samt meinem Gepäck darin und kamst mit einem schwarzen Seidenschal wieder hinaus, diesen legtest du mir sanft um die Augen. „Hab keine Angst, die Überraschung ist noch nicht ganz fertig. Ich führe dich jetzt in das Bad und dort kannst du erstmal herrlich entspannen!“
Okay! Angst hatte ich nicht, Neugierde stieg in mir hoch. Welche Überraschung? Warum durfte ich das Appartement nicht sehen? Was war mit unserem Begrüßungs-Sex? Warum musste ich alleine baden? „Sobald alles vorbereitet ist, hole ich dich aus dem Bad und dann bin ich voll und ganz für dich da!“
Ich hörte schon das Wasser in die Wanne laufen und mein Lieblingsduft von Shea-Badeöl stieg mir in die Nase.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamst du endlich ins Bad. Mit dem Schwamm strichst du über meine Haut, liest Wasserperlen über meine Brust laufen und küsstest mich mit aller Leidenschaft. Dieser Kuss kribbelte in einer Welle durch meinen ganzen Körper. Ich wollte dich, hier und jetzt vernaschen, doch wieder hieltest du mich zurück. Es war ein Spiel, welches meine und deine Lust immer höher steigen ließ.
Ich stieg aus der Wanne und wieder bekam ich von dir die Augen verbunden. Du führtest mich aus dem Bad und setztest mich auf einen Stuhl. Was waren das für Geräusche? Ich konnte sie nicht zuordnen. Waren wir alleine? Ich war nicht mehr sicher. Aufregung machte sich in mir breit. Mir wurde ein Seil um den Oberkörper gelegt und mit leichten Bewegungen wurde ich Stück für Stück auf dem Stuhl festgebunden. „Bondage?“ Ich kannte nur eine Person, die dieses Spiel beherrschte. Mit ihm habe ich schon oft darüber gesprochen, doch hatte ich noch nie den Mut gehabt, dieses auszuprobieren.
Es erregte mich, meine Oberschenkel wurden gespreizt und an den Stuhlbeinen fixiert. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich spürte wie feucht ich zwischen meinen Schamlippen wurde und bevor ich irgendetwas fragen oder sagen konnte, leckte eine Zunge ganz sanft und vorsichtig über meinen Kitzler. Es war nicht deine Zunge, ganz sicher nicht! Doch unbekannt war sie mir auch nicht!
Ich hörte den Auslöser einer Kamera und folgend darauf das Geräusch der angeschlossenen Blitzlichter. „Fotos?“ Dann deine Stimme aus der Ferne: „Ist das geil!“ Er war hier! Mein Fotograf, der Bondage zu seinen Hobbies zählte. „Oh nein, was geschieht hier?“ Deine Stimme war viel zu weit weg, als dass du derjenige sein konntest, der mit seiner Zunge meine Perle lockte. Es lief mir heiß den Rücken runter. War er der dritte Teil meiner ersten MMF-Erfahrung? Dieses Gefühl, welches er in mir auslöste, war das Gleiche wie in dem Club, wo wir uns einmal getroffen hatten. Sollte es jetzt einen Abschluss geben? Freude und Geilheit durchströmte mich…
Ich spürte Hände an meinen Brüsten und Hände auf meinen Beinen. Eine Zunge an meinem Kitzler und eine Zunge umspielte meine harten Nippel. Immer wieder wurde der Auslöser einer Kamera gedrückt. Wir mussten zu Fünft sein! Doch wer war der letzte im Bunde? Es erschien mir sinnlos zu grübeln, zu sehr wurde ich von meinen eigenen Empfindungen überrollt. Ich ließ mich einfach fallen…
Als ich wieder zu mir kam lag ich neben dir auf einem Wasserbett und du nahmst mir die Augenbinde ab. War das alles nur ein Traum? Hat meine Phantasie mich durch unsere Erlebnisse geführt? Ich weiß es nicht. Dein Lächeln verriet es mir nicht. Jetzt waren wir allein, in einer wundervoll eingerichteten Liebeshöhle, mitten in Berlin, endlich „Zeit für uns“…
****el Paar
167 Beiträge
nun ,...
... so einen langen "bericht" möchte ich nicht schreiben ...
also nun:

meine einladung an "sie":

hallo mein schatz !
ich habe eine besondere überraschung für dich bzw. für uns!
wir werden ein ganz besonderes wochenende haben, an das wir uns noch sehr lange und lebhaft erinnern werden.
diese tage werden nur für uns zwei sein, uns wird keiner stören und wir brauchen keine rücksicht auf "alles mögliche" nehmen.
die kinder sind gut untergebracht, so brauchen wir uns auch darüber keine gedanken zu machen.
schon seit langer, langer zeit haben wir über so etwas nachgedacht - doch leider hat es nie so richtig geklappt !
aber jetzt !!!!
lassen wir es uns gutgehen und geniessen diese tage !
*******010 Paar
65 Beiträge
Berlin InTeam
Ich sitze auf einer Bank im Park. Die Sonne streichelt mein Gesicht und ein leichter Wind spielt mit meinen blonden Haaren. Auf dem See schwimmen zwei schneeweiße Schwäne, die sich um ihr Junges kümmern und es vor unerwünschten Besuchern schützen. Das Waser glitzert, eine Libelle fliegt elegant über den Wasserspiegel und verträumt höre ich dem Rauschen der Blätter zu.

Tief in mir taucht der Wunsch auf, eines Tages auch für ein Junges da zu sein, genau wie die beiden Schwäne. Ich stelle mir vor, wie mein Liebster und ich vielleicht eines Tages zusammen ein Kind bekommen werden, auf es aufpassen und großziehen werden. Lange schon sprachen wir davon, nach Berlin zu fahren; uns einige Tage frei zu nehmen, Zeit miteinander zu verbringen; eine romantische Auszeit, nur er und ich. Ein Lächeln geht über mein Gesicht und ich erinnere mich daran, wie ich vor kurzem über die Love Apartments im Internet gelesen habe. Wie schön wäre es, wenn wir für ein Wochenende dort sein könnten! Ich liebe es, ganz in Ruhe zu frühstücken und fürstlich zu dinieren! Sehr schön wäre auch ein langer Spaziergang, eine Bootsfahrt und eine Tasse dieser hervorragenden heißen französischen Schokolade, die man in Potsdam bekommt!

Ich stelle mir vor, wie wir in das Hotel einchecken. Ich habe Herzklopfen, spüre die Blicke des Personals auf mir und glaube zu wissen, was sie sich vorstellen, was ich gleich in dem Hotelzimmer tun werde. Ich fühle mich verrucht und erröte!

Am Zimmer angekommen, öffnet mein Liebster mir die Tür, lässt mich eintreten. Ich schaue mich um, sehe staunend das schöne Hotelzimmer. Es ist stilvoll eingerichtet, die Atmosphäre so verheißungsvoll, dass ich ein Prickeln auf meiner Haut spüre. Ich höre, wie die Tür ins Schloss fällt, spüre einen kleinen Lufthauch auf meiner Haut und dann steht der Mann meiner Träume hinter mir. Er streicht sanft meine Haare über meine linke Schulter, so dass mein Nacken ganz frei liegt. Ich spüre seinen warmen Atem auf meinem Nacken und sofort stellt sich jedes einzelne Härchen auf. Seine großen Hände streicheln langsam und sacht an meinen nackten Armen herunter, legen sich auf meine Hüfte und ich spüre seinen heißen muskulösen Körper hinter mir und wie er mich an sich drückt. Mein Herz schlägt so kräftig in meinem Brustkorb, dass er es vermutlich hört. Mein Atem wird schneller, tiefer, das Prickeln auf meiner Haut stärker, ich merke, wie es plötzlich ganz warm und feucht zwischen meinen Beinen wird und ich traue mich nicht, mich zu bewegen; aus Angst, dieser elektrisierende Moment könnte vorbei gehen.

Ich schließe meine Augen, atme tief ein und dann höre ich seine tiefe Stimme ganz dicht an meinem Ohr. „Liebling, dieses Wochenende ist nur für uns! Ich möchte, dass du dich jetzt ganz langsam ausziehst und wir uns dann zusammen dieses Zimmer ansehen. Du darfst entscheiden, wo ich dich als erstes genießen werde!“

Ich gehorche und öffne den Reißverschluss an meinem kurzen schwarzen Kleid. Es gleitet seidig an meinem Körper hinunter, entblößt mich, fällt zu Boden. Ich spüre seine Blicke auf mir, auf meinem Körper, sehe seine lustvollen Blicke und gehorche der stummen Aufforderung, meinen BH zu lösen. Ich stehe in einem knappen schwarzen Spitzenhöschen und roten High Heels vor ihm. Sie passen perfekt zu meinem Lippenstift und eigentlich möchte ich sie anlassen. Er macht einen Schritt auf mich zu, streift das Höschen an mir herunter, küsst meinen Hüftknochen, wandert mit seinen Lippen an meinem Körper hinauf. Seine rechte Hand gleitet zwischen meine Beine und ich höre mich leise stöhnen, als seine Finger in mich eindringen.

„Du bist wunderschön“, flüstert er, als er mir tief in die Augen sieht. Es ist, als würde er in meine Seele sehen und berührt etwas tief in mir: Eine Welle der Freude und der tiefen Verbundenheit flutet durch meinen Körper; in diesem Moment weiß ich, dass ich gut bei ihm aufgehoben bin und bereit bin, für was auch immer dieses Wochenende mit sich bringen mag.

Ich sehe, wie er seine Finger genussvoll in seinen Mund steckt und sie ableckt. Mein Körper zittert vor Aufregung, kann kaum noch denken. Mit weichen Knien gehe ich hinüber in die Liebeshöhle, lächle ihn an und hauche ihm einen Kuss auf die Lippen: „Ich gehöre nun ganz dir, Liebster…“.
Den Wunschzettel...
den sie mal wieder rauskramten und begutachteten war lang, sehr lang...

Vieles war schon abgehakt, aber auch noch vieles wartete darauf, in Erfüllung zu gehen.

Sie wollten zum zweiten Mal nach BERLIN...

Da stand etwas von einem WASSERBETT...

Dazu Sex mit vielen SPIEGELN im Zimmer, um sich beim Sex selbst zu beobachten...

Dann die Worte SLING/LIEBESSCHAUKEL in großen Lettern und unterstrichen. Einmal hatten sie schon so ein aufregend schwingendes Teil vorsichtig in einem Swingerclub getestet. Obgleich das Interesse daran geweckt war, reichte die Erfahrung noch nicht aus, um gleich so ein Möbel für die eigene Wohnung zu kaufen. Es muss also nochmal ausprobiert werden...

ANDREASKREUZ, ja, das hatten sie noch nie ausprobiert. Und als sie gelesen hatten, dass man sogar so etwas kaufen kann um es tagsüber als Garderobe zweckzuentfremden und wenn Oma weg ist, dann eben als Andreaskreuz... Dann könnte man auch das in die eigene Wohnung...

Bondage mit KETTEN, SEILEN, SPREIZSTANGEN... Ein bisschen mit Schals hatten sie sich schon gebunden. So beginnt wohl jeder. Es hatte einen großen Reiz auf sie ausgeübt und sie wollten noch mehr davon, doch gleich alles kaufen?

SKLAVENSTUHL, GYNSTUHL, andere verschiedene SEXMÖBEL... nicht ganz günstig zu erstehen, auch nicht in den Online-Auktionshäusern... und dann hat mans und dann liegts einem einfach nicht? Also vorher erst mal ausprobieren...

WHIRLPOOLstand da zu lesen... sie redet immer von "Bubble-Bad", dann muss er immer lachen...

Zu guter Letzt konnten sie auf Ihrem Wunschzettel entziffern, dass da auch die Rede von einem Appartement war, das sie über ein Wochenende mieten wollten.
Ein SEX-APPARTEMENT, voll ausgestattet mit allen möglichen Sex-Toys. Sie hatten, seit sie sich beide über den Joyclub kennenlernten, ja schon so einiges ausprobiert, sich geöffnet für neue aufregende Arten, miteinander Erotik und Sex zu zelebrieren. Noch längst nicht alles...

Und bevor man etwas kauft, warum nicht erst einmal ausprobieren, ob die Phantasien auch wirklich zu einem passen...
Deshalb erst einmal das mietbare Sex-Appartement.

********************************************

Sie saß eines Abends vor Ihrem PC und stöberte im Joyclub, während er gerade das Abendessen kochte, als sie plötzlich rief:" Schatz, hol mal unseren Wunschzettel und komm schnell her, schau mal hier, das ist ja geil..."

Und so kam auf einmal die Erfüllung eines kompletten Wunschzettel in greifbare Nähe... ein ganzes Wochenende ohne durch seine Kids und die Nachbarn gestört zu werden *zwinker*

Dutch & Blue

PS: Fotografieren tun sie beide gerne, dennoch wollten sie beide schon lange erotische FOTOSvon sich gemeinsam in Aktion haben (sie sind beide zeigefreudig), aber wer fotografiert beide zusammen für den Testbericht? *gruebel*
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Die Tester sind:
Die Betreiber des Love-Appartements haben sich sehr über die rege Beteiligung im Thread gefreut und wollen allen Geschichtenschreibern einen Rabatt einräumen.

Als Dankeschön bieten sie den Verfassern der Kurzgeschichten einen Rabatt von 5 % bei einer Buchung des Love-Appartements bis Ende März 2012 an. Wer daran Interesse hat, einfach kurz bei den Betreibern melden:

Love-Appartement

Für das Testwochenende haben das Love-Appartement und die Redaktion hard_sincerely
auserkoren. Deren Eindrücke werden wir so schnell wie möglich hier nachreichen.

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Der Testbericht
Hallo liebe sexhabende Gemeinde,

der in diesem Thread verloste Test des Love Appartements wird euch in unserem Magazin inklusive vieler Informationen zur weiteren Entwicklung des Love Appartements vorgestellt:

http://www.joyclub.de/sex/ein_heisses_wochenende_im_love_appartement.html

In diesem Sinne:
freeman
********anja Frau
1 Beitrag
Gibt es sowas
... auch in andere Städten?

Berlin ist schön und sicher immer eine Reise wert - insbesondere bei dieser Unterkunft... *zwinker*

Aber gibt es entsprechende Appartments auch in anderen Städten? Dr. Google war mir da bisher wenig hilfreich....

Danke für Links!

Anja
***IO Paar
993 Beiträge
Hallo Anja,

erstens gibt es hier was im Joy http://www.joyclub.de/nightlife/hotels/

und wenn du nach "erotische Wohnungen" goggelst, findest du schon einiges.
U.a. ist da unter "exklusive-nacht" eine Übersicht an deutschlandweiten Möglichkeiten zu finden!

Übrigens waren wir auch im Love-Appartement! Und die geschilderten Eindrücke können wir nur bestätigen! Es war einfach ein wundervolles Wochenende. Besonders die liebevolle Versorgung und Ausstattung des Appartements und auch die Qualität aller "Spielzeuge" und der Ausstattung ist wirklich zu unterstreichen. Wir waren sicher nicht das letzte Mal dort - selbst wenn es von uns aus schon recht weit weg ist!

LG Artaios
Eine Entführung der besonderen Art
…es war mal wieder einer diese langen Fahrten im Außendienst, wo die Zeit es zu lässt seine Gedanken schweifen zu lassen. Die Gedanken an meinem Geliebten, den ich so selten sehe, weckten meine Sehnsucht nach hemmungslosen Zweisamkeit. Ein großartiger Mann mit ganz besonderen Fähigkeiten eine Frau zu verzaubern. Groß, Männlich, sehr Leidenschaftlich, dominierend und doch so sanft das es einem die Sinne völlig Raubt.

Da kam mir ein Bericht, den ich kürzlich gelesen hatte, in den Sinn. Das Love Apartment in Berlin. Ein verschmitztes Lächeln kam mir über die Lippen und ich hielt auf dem nächsten Rastplatz an. Dank der heutigen Technik, griff ich zum Handy und suchte die Webseite heraus und schrieb sofort eine Nachricht, dass ich gerne 2 Nächte bald möglichst buchen möchte. Erregt vom Gedanken einer eventuellen Begegnung an einem Ort wo wir unsere Lust freiem Lauf lassen konnten, fuhr ich weiter.

Mindestens noch eine Stunde Fahrt und die Planung des Aufenthaltes begann. Wie würde ich es anstellen? Ganz einfach dachte ich mir, Du verabredest Dich mit ihm für 2 Tage und statt das zu tun was wir normalerweise tun würden, sich bei mir treffen, würde ich ihn erstmal mit einem lecker gefüllten Picknickkorb zu einem auf dem Weg befindliche Stelle hin entführen. Schließlich ist die Strecke zwischen Lübeck und Berlin lang und es gibt viele schöne Plätzchen, um dort irgendwo zu verweilen und sich zu genießen. Nachdem wir die köstlichen Leckereien und nicht nur die, gegenseitig genossen, würde die Fahrt Richtung Berlin weiter gehen. Allein den Gedanken, wie er reagieren wird wenn wir doch nicht wie erwartet wieder nach Hause fahren, fand ich erregend. Überrascht wird er mich fragen was ich vorhabe und ich würde nur sagen „Mein Prinz, genieße die Fahrt und vertrau mir“

Wie mit der Betreiberin verabredet würden wir pünktlich eintreffen und uns das Apartment zeigen lassen und genau in diesem Moment würde ich seine staunende Augen sehen die lustvoll leuchten. Es würde nicht länger als ein paar Sekunden dauern bis wir unsere Lust nachgeben würden. Doch was würden wir zuerst genießen wollen? Die Kamasutra Lounge, die Liebesschaukel oder einfach das große breite Bett. Es wäre alles so verlockend!!! Die Gedanken was alles möglich sein wird, beflügelte meine Fantasie während meiner Heimfahrt immer mehr…

Die erste Nacht würden wir sicherlich nur in Etappen schlafen denn es gibt so vieles das wir entdecken und ausprobieren würden wollen und dank des Love Apartments, auch können. Nach einem gemütlichen und ausgiebigen Frühstück würden wir in diese aufregende Stadt ein paar Sehenswürdigkeiten uns anschauen. Angeregt durch die vergangene Nacht würde mein Liebster mir schöne und sinnliche Wäsche noch kaufen wollen und so würden wir uns auf der Suche nach einem entsprechenden Dessous Laden machen. Nach einer Sinnlichen Einkaufstour würden wir in der Bleibtreustraße bei einem kleinen Italiener noch etwas essen und uns dann umgehend auf dem Weg zurück ins Apartment begeben.

Angekommen würden wir uns unsere ganz persönliche Wellness Oase schaffen, ein heißes Bad, Prosecco und gegenseitige Massagen genießen. Eine ganz private Modenschau würde uns sicherlich zu mehr anregen. Wie zum Beispiel die Nutzung der Liebesschaukel, auf die ich mich ganz besonders freue und das mich bereits auf der Homepage fasziniert hat. Die vielen Bereiche der Erotik auszutesten von der man vorher nur gelesen hat, könnten wir ohne Scheu ausprobieren und schauen an welche Grenzen wir gelangen würden. Alles wäre möglich!

Nach eine völlig erschöpfte aber absolut, wortwörtlich, befriedigten Aufenthaltes würden wir uns langsam wieder an die Realität des Alltages gewöhnen müssen. Doch es wäre nur ein Abschied auf Zeit denn ein Wiedersehen mit Berlin und das Love Apartment würden wir bereits bei der Abfahrt wieder buchen.

Völlig im Gedanken versunken hatte ich gar nicht gemerkt wie schnell ich Heute zu Hause war. Die Vorfreude, Planung und die Erregung haben mich verzaubert und irgendwie war ich traurig dass die Fahrt nun doch zu Ende war, doch meine Vorfreude auf dem bevorstehenden Aufenthalt in Berlin und auf die lustvolle Entführung meines Prinzens, war riesengroß!!!

So, jetzt das Auto noch parken und ab ins Haus, PC hoch fahren und schnell schauen ob ich schon auf meine Anfrage bereits eine Antwort habe…
Ich finde das ganze eine klasse Idee und werde bestimmt irgendwann dort landen, auch wenn es ein bisschen weiter weg ist!
Die Bilder sind ja schon sehr ansprechend und machen Lust, noch mehr zu erfahren =)
********_dir Paar
30 Beiträge
das ist ein blick wert
Sobald ich den artikel gelesen habe, bekam ich sofort lust darauf mich sofort daruber zu informieren. Hört sich sehr gut an und wenn es erschwinglich ist, wird das unser nächstes ausflugsziel.
@********_dir
Dieser Thread ist doch toll geeignet um auch Fragen dazu zu stellen. Oder habt ihr schon alle Antworten?
Und zum Preis: Qualität kostet bekanntlich auch! Aber es bleibt ein echtes Highlight für frisch- wie für lang-Verliebte!

Bär
********_dir Paar
30 Beiträge
google informiert
Ich hab mich schon informiert. Die Homepage ist zwar 08/15 aber dafür wie die Department nicht. Und vom preis her ist es zwar schon gehobenen Klasse, aber diese Art von Übernachtung kostet natürlich. Ist aber dafür auch gehobene Einrichtung und Luxus für Paare. Solche Sektors habEnde wir leider nicht zuhause *snief*
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