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Das Love-Appartement in Berlin

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Das Love-Appartement in Berlin
Hallo liebe Fans des erotischen Kurzurlaubes,

wir stellen euch das Berliner Love-Appartement genauer vor. Selbiges lädt euch ein, einen Stadtbesuch in Berlin mit viel Zeit für eure Zweisamkeit zu kombinieren. Dafür ist das Love-Appartement mit allen möglichen Spielzeugen und Sexmöbeln ausgestattet, hält Raum zum Entspannen bereit und bietet eine kleine Badeoase für die gemeinsamen Wellnessstunden.

Wer nach dem Artikel Lust auf einen kostenlosen Kurzurlaub im Love-Appartement bekommen hat, der wird ebenfalls in dem Artikel fündig und erfährt dort, was er für eine Leistung für ein solches WohlfühlWE erbringen sollte ...


In diesem Sinne:
freeman
Berlin ist......
halt immer eine Reise wert !!!

Viel Erfolg mit dem Appartement
*******_Art Frau
428 Beiträge
WOW
Eine wundervolle Idee!
hmmm habe ich jetzt überlesen wohin man die kurzgeschichte senden soll *gg*
würde gerne meinen fantasien freien lauf lassen...
lg S.
*******te50 Mann
79 Beiträge
Super-Idee
eine starke Idee....
Mmmmmhhhhh das könnte mir gefallen.

Bleibt die Frage, oder bin ich einfach nur zu blind, bis wann die Geschichte eingestellt sein soll!
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Teilnahmeschluss wurde im Artikel ebenso ergänzt wie der Hinweis, dass die Geschichten hier in diesen Thread hinein sollen *zwinker*

In diesem Sinne:
freeman
Raus ausm Pott rein in die Achterbahnfahrt der Sinne
Freitagmittag steht ein junges Paar am Hauptbahnhof in Dortmund und wartet auf den Zug nach Berlin. Beide hängen noch den Gedanken der anstrengenden Woche nach. Er lächelt sie an und gibt ihr diesen Blick, den sie so an ihm liebt. Und mit dem Abfahren des Zuges aus Dortmund rücken auch die Gedanken der Woche in weite Ferne. Sie machen Platz für die Phantasien die da kommen mögen. Zwischen dem Paar entwickelt sich während der Zugfahrt immer mehr eine sexuelle Spannung. Innige Küsse wecken neugierige Blicke…
Endlich kommen sie in Berlin und ihrem Liebesappartement für das Wochenende an. Die beiden fühlen sich wohl. Sie entdecken nach und nach die sexuellen Möglichkeiten dieser 50qm. Und wieder gibt er ihr diesen Blick. Doch diesmal fällt jede Zurückhaltung von den beiden ab. Heiße, innige Küsse gefolgt von oraler Befriedigung in der Liebeshöhle lässt den Puls der beiden höher schlagen. Immer wieder Blicke in die umherliegenden Spiegel. Er nimmt sie in beider Lieblingsstellung und erstmals können sich beide dabei beobachten… Den Höhepunkt zum Greifen nah flüstert er ihr leise etwas ins Ohr und lässt sie dann den Höhepunkt in der Liebesschaukel beim Oralsex erleben. Schweißnass vor Erregung setzen die beiden ihr Abenteuer in der Dusche fort. Nun lächelt sie neckisch, kniet sich vor ihn und bläst ihn zum Höhepunkt.
Auch wenn es beiden schwer fällt von einander zu lassen, sind sie dennoch in der wundervollen Stadt um sie auch zu erleben. Entspannt und glücklich wie seit Monaten nicht mehr stürzen sich die beiden ins Berliner Leben. Sie beschließen eine Stadtrundfahrt auf der Spree zu machen um Berlin von einer anderen Seite mit seinen vielen Facetten zu erleben…
Nach der Stadrundfahrt erwartet die beiden ein romantisches Abendessen. Wieder ist diese sexuelle Spannung zu spüren. Das Paar genießt das Essen, unterhält sich, lacht… Von Anspannung und Sorgen des Alltags keine Spur. Die beiden begeben sich wieder in ihr Liebesappartement. Kaum in der Wohnung angekommen, wieder heiße Küsse. Auf den Liebesmöbeln lassen die zwei ihren Gefühlen freien Lauf. Es wird lauter, schneller, heißer… Bis beide schließlich ihren Höhepunkt erreichen. Erschöpft fallen sie aufs Wasserbett und ihre Träume tragen sie davon…
Der Tag beginnt mit einem herzhaften Frühstück. Die Stimmung der beiden ist gelöst. Heute steht Sightseeing auf dem Plan. Vom Brandenburger Tor, über Checkpoint Charly zum Reichstag bis hin zur Sigessäule. Das Paar will Berlin erleben. Wann bekommen sie denn die Gelegenheit nochmal?
Erschöpft von dem Tag lassen es sich die beiden in der Wanne mit den Blubberblasen gut gehen. In Ihnen steigt wieder das prickelnde Gefühl auf. Sie möchte sich auf ihn setzen. Er aber hält sie zurück. Sagt leise „Jetzt können wirs ja mal probieren“ und nimmt sie bei der Hand. Am Bondagenetz angekommen fesselt er sie. Ihre Erregung steigt. Wieder verwöhnt er sie… Kurz vorm Höhepunkt wird sie befreit. Er positionert sie in der Liebesschaukel. Sie lassen ihrer monatelang aufgestauten Phantasie freien Lauf……
Völlig entspannt, einander näher und glücklich sitzen die beiden am nächsten Morgen am Frühstückstisch. Lächeln huscht immer wieder über beider Lippen. Eine Stunde später sitzen sie im Zug Richtung Dortmund.
Sich Dortmund nähernd kommen nicht die erwarteten Gedanken des Alltags wieder. Beide nehmen die Entspannung mit…
Und wenn der Alltag sie übermannt, denken sie immer wieder an dieses eine Wochenende zurück… Ein Wochenende frei nach dem Motto: Von einer Stadtrundfahrt rein in eine Rundfahrt der sexuellen Phantasien. Die Sinne fahren Achterbahn.
*******oday Frau
49 Beiträge
JA ...
... dahin würde ich gern einmal eingeladen werden ..
ganz der lust gewidmet ...
Bewerbungsgeschichte
Freitag abend - Ankunft in Berlin

Endlich im Hotel angekommen trinken wir erst mal ein Glas Prosecco.
Der Hotelboy zeigt uns das Appartement. Wir geben ihm ein kleines Trinkgeld und los geht's!
Wir knutschen, küssen, noch mehr küssen, heiße Küsse, gierige Küsse, wilde Küsse, Klamotten fallen, streicheln, berühren, werden immer geiler, lutschen, schlecken, endlich nur noch Sex, stöhnen, schreien, ein Orgasmus folgt dem nächsten. Kurze Pause. Weiter gehts. Jedes Möbelstück wird getestet. Der Bericht nach diesem Wochendende wird sicherlich sehr lang.
Oh, schon Sonntag?
Bei unserem nächsten Besuch sehen wir uns dann mal die Stadt an!!!!
Love-Appartments
Tolle Idee und wir würden gerne mitmachen - allerdings ist das mit Veröffentlichung von erotischen Fotos hier nicht so unsere Sache!

Schade, dennoch viel Erfolg und viele Teilnehmer!

LG,
d
Dumy
Der Link verweist auf dich, lieber Text
Ich habe mich schon lange gefragt, was du in diesem schwarzen Büchlein verstecken mögest. Manchmal springst du morgens aus dem Bett, rennst zu dem Schrank, indem es liegt, reißt es heraus und kritzelst etwas hinein. Danach krabbelst du oft zurück in Bett, unter die Decke, umschließt mich mit deinen Lippen, während deine Finger in deiner Scham verschwinden. Ich spüre es und dich an meinem Schenkel und irgendwann auch mich. Danach kuschelst du dich an mich und auf meine Frage, was es mit dem Büchlein auf sich habe, lachst du nur verschmitzt.

Ein andermal kam ich früher nach Hause als gedacht. Im Treppenhaus hörte ich bereits das Wummern, im Flur erkannte ich Len Faki. Du lagst auf dem Rücken vor dem großen Spiegel, das schwarze Buch aufgeschlagen auf deinem Bauch; die untersten Seiten wellten sich von deinem Schweiß, der deinen Körper glänzen ließ in der Abendsonne. Ich konnte deine Schreie sehen, hören konnte ich sie nicht. Ich konnte unseren großen Dildo erahnen, sehen konnte ich ihn nicht.

„Was ist es nur, dieses Büchlein?!“, das in diesem Moment unschuldig und nackt vor mir liegt auf deinem Schreibtisch, vergessen, aus seinem angestammten Versteck entflohen. Sorgsam platziert. Eine Versuchung, eine Herausforderung, eine Machtdemonstration, ein Köder. Tabu. Bruch:

„liebster wie sehr wünsche ich mir dass du dies einmal läsest wie sehr würde ich dich verachten begehren mich dir hingeben ein letztes mal in unendlicher lust du erlangst durch einen vertrauensmissbrauch mein komplettes vertrauen verlangen weißt um meine sehnsüchte meine lust lies und handle und wisse um die konsequenz“

Bereits als wir am Alex in den 100er Richtung Zoo steigen, weißt du bescheid. Du hast den Koffer gesehen und wußtest bescheid, fragtest erst gar nicht, weswegen wir den Bus und nicht die S-Bahn nehmen. Du zeigst dem Fahrer dein Ticket und gehst nach hinten durch, wo du dich auf einen der Sitze im Vierer setzt. Ich nehme gegenüber Platz, schaue dich an. Du starrst mir in die Augen und machst das mit deiner Augenbrauen, was du tatest, als ich zum ersten Mal schwitzend über dir kniete. Dann rollst du deinen Rock hoch, ruckartig fährt der Bus an, langsam ziehst du dein Höschen herunter, aus, legst es in meine Hände. Unsere Augen verlieren sich dabei nicht und verlieren sich ineinander. Beim Umsteigen am Zoo lüftest du deinen Rock für einen Wimpernschlag, kaum wahrnehmbar und doch bilde ich mir ein, einen glänzenden Film auf deiner porrzellanweißen Haut gesehen zu haben. Als wir am Nikolassee erneut umsteigen, hat sich mein Lusttropfen dort, wo sich die Beule in meiner Hose immer unübersehbarer abzeichnete, durch alle Kleiderlagen gefressen. Am Ziel angekommen, der Lagen entledigt, der Last befreit, zieht er sich spinnenfadengleich zwischen deiner Zungenspitze und der Spitze meines. Das Netz ist gestrickt.

Danach ein warmes, wohlriechendes Bad, eine Massage, Sébastien Tellier, Streicheleinheiten. Es klingelt und dann brutzelt es. Dampft es. Gart es. Es werden Speisen auf Teller gezaubert und wir zaubern uns in Abendgarderobe. Eine Flasche Wein, die zum Tanzen einlädt. Wir fühlen uns wie 15jährige, erstmals verliebt. Das große amerikanische High-School-Prom-Thema. Die Spiegel ersetzen die Diskokugel und lassen uns dabei zusehen, wie Knöpfe geöffnet, Reißverschlüsse gezogen und Ösen enthakt werden. Wir stehen nackt voreinander, unsere steifen Nippel berühren sich im Takt der Musik. Gänsehaut, Anspannung. Zarte, tastende Berührungen, vorsichtig sich der Körpermitte nähernd. Umwege in Kauf nehmend, um bloß nicht das wahre Ziel zu verraten. Zufällige, scheinbar ungewollte Berührungen, ein Vorbeistreifen, das erschaudern lässt. Lippen, die nicht voneinander können, Zungen, die sich fast zu tief ineinander verschlingen, Arme die verschmelzen. Das erste Eindringen, ganz langsam, milimeterweise, ohne mit den Händen zu führen, wie von selbst, bis sich unsere Schambeine berühren.

Frühstück im Bett, Sex unter der Dusche. Endlich Zeit, eine Stadtrundfahrt auf der Spree zu machen, endlich so bekloppt sein, mal den Fernsehturm hochzufahren, da oben ein Stück Torte – ja, Torte soll es sein, nicht Kuchen! Wir lassen es mal krachen – zu mampfen. Lust, diese sündhaft teuren Dessous auf der Friedrichstraße anzuprobieren, in ein Pornokino zu gehen und im Wettlauf zu masturbieren, zurückzukehren und zu wissen, was passiert. Vorfreude.

Die schwarzen Heels mit den vielen Lederriemen, der Catsuit, über den wir uns so oft ärgerten, weil er nur fünf Öffnungen hat, die Augen mit einem Strumpf verbunden. Du stehst im Raum, zitterst, dein Zwerchfell wegen Fakis Bässen, deine Lenden vor Erregung, deine Finger vor Anspannung. Meine graben sich durch das Nylon, fassen dich an, greifen dich ab. Sie dringen in deinen Mund ein, durchdringen zerrend den Stoff, dich. Ein bisschen zu hart, reißen dich auf, den Stoff, deine Augen unter dem Nylon. Meine Hände fixieren dich, Leder reibt auf Haut, Metall schnappt ineinander. Die Hände lassen nicht von deinem Körper. Sie sind an deinem Hals, deinem Haar, deinem Bauch, deinen Brüsten, an deinen Füßen, Waden, spreizen deine Schenkel. Sie sind überall. Gleichzeitig. Es sind 4 Paar Hände. Du kämpfst, wehrst dich, gibst auf, dich hin, als eine sonore Frauenstimme es dir befiehlt. „Zieh euch aus!“, sagt sie und Ledergürtel werden geöffnet, Hemden gleiten über deine Beine zu Boden. Wärme tritt an dich heran. Du kannst nicht mehr sprechen, bist natürlich geknebelt, kannst nur noch stöhnen, als die Perforation einer Kondompackung an deiner Ohrmuschel reibt, aufgerissen wird. In der nächsten Stunde fühlst du dich erfüllt wie niemals zuvor. Weiß und glitzernd sind deine Brüste, als die Frau den Männern befiehlt, sich hinter dich an die Wand zu stellen, sie nimmt dir die Augenbinde ab. Ihr Gesicht ist von einer Maske verdeckt, aus der dich ihre Augen böse heraus anblicken. Sie streift sich schwarze Vinylhandschuhe über und nach wenigen Minuten wissen wir Männer neidisch, was es bedeutet, zu ejakulieren. Du schläfst erschöpft und augenblicklich ein.

Es ist zu Ende. Aus und vorbei. Ich weiß es, habe das Schutzsiegel gebrochen und wir werden uns verlassen. Dann schlage ich die letzte Seite des Büchleins auf. Dort findet sich ein Link: http://www.joyclub.de/sex/love_appartement_fuer_sexy_wochenenden.html und darunter: „ich schenke dir mein vertrauen.“
*********erely Paar
4 Beiträge
Es ist Freitag, endlich Wochenende, der Ton meiner Stempelkarte erklingt.Herrlich! Ein Wochenende auf das ich schon sehnsüchtig gewartet und mich wahnsinnig gefreut habe. Mein Liebster und ich, wir beide fahren nach Berlin. Weil ich etwas früher Schluss habe, fahre ich noch schnell zur Sonnenbank und treffe alle nötigen Vorbereitungen. Wow, so fühlt man sich direkt viel besser.
Der Gedanke, das sich mein Schatz genau so auf mein Mäuschen freut wie ich mich auf ihn, lässt mich strahlen.
Nur eine halbe Stunde später sitzen wir auch schon im Auto. Er grinst mich an, denn er weiß ganz genau, dass es ein super Wochenende wird. Er wird Sachen tun dürfen, die er sich schon immer ersehnt hat, die aber nie möglich waren und ich weiß ganz genau was ihm im Kopf vorgeht. Meine Hand gleitet in seinen Schoß und verweilt dort.
Puhh, so eine Fahrt schlaucht ganz schön. Er war noch nie in Berlin und auch ich kann ihm nur einige wenige Dinge erzählen, von dem einen Mal, das ich hier war.
Unser Navi führt uns nach Wannsee und vor uns liegt ein wunderschönes, kleines Appartement. Inzwischen ist es früher Abend und es regnet. War ja auch nicht anders zu erwarten diesen Sommer, aber es ist uns egal. Wir treten ein und uns präsentiert sich ein wundervoll modern und erotisch ausgestattetes Appartement. Mein Schatz steht direkt hinter mir. Er umfasst meine Taille und küsst meinen Nacken. Er ist gefesselt von der Umgebung und gleich Feuer und Flamme. Super, denke ich, endlich mal nicht am Sofa während des Abendprogramms vorm Fernseher *g* Der Regen prasselt an die Scheibe und er lässt uns ein Bad ein. Ich erkunde die Wohnung und entdecke jede Menge Sexspielzeug, was mich wahnsinnig erregt. Ich kann es kaum erwarten ins Bad zu gehen. Er hat Kerzen angezündet und ein Duft aus Rosen und Jasmin erreicht meine Sinne. Er kann so romantisch sein. Ich liebe ihn und werde ihm seine Wünsche erfüllen *g*
Noch während des Bads flüsstert er mir ins Ohr, dass er mich jetzt gerne im Spiegelzimmer verwöhnen würde. Noch bevor er das ausgesprochen hatte, packte er mich, lud mich auf seine starken Arme und legte mich sanft aufs Bett. Er küsste und leckte jede Stelle meinens Körpers und es war sehr schwer für mich dem zu wiederstehen. Schließlich ergab ich mich und überließ ihm die Regie.
Irgendwas kitzelte mich. Es war der Sonnenstrahl der durch die halbgeöffnte Gardine blitze. Wir mussten an Ort und Stelle eingeschlafen sein. Plötzlich erschrak ich! Wo war er? Ein leichtes Klopfen und Frühstück kam ans Bett. Er war echt gut gelaunt und strahlte, genau so wie die Sonne die mir ins Gesicht schien. Wir legten uns einen Plan an, denn die Stadt war wirklich groß und wie sollte man sonst alles sehen. Die Tür viel ins Schloss und wir machten uns auf den Weg. Wir entschieden uns für eine Stadtrundfahrt im roten Cabriobus. Die Sonne schien zwar, dennoch war es recht kühl.Er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn um mich zu wärmen.Am Kurfürstendamm stiegen wir aus. Ein kleines schnuckliges Café lud uns zu Kaffee und Kuchen ein. Wir genossen die Sonnenstrahlen die uns die letzten Wochen nur selten zu Gesicht kamen. Meine Gedanken waren aber schon wieder im Appartement. Diese Schaukel, die Spielzeuge, das Öl, all das schlich sich durch meine Gedanken. Was man damit bloß alles anstellen könnte. Ich grinste. Nach einem wunderschönen Nachmittag kamen wir in unser Liebesnest zurück.Wir haben uns absichtlich dafür entschlossen selbst zu kochen. Er wollte etwas richtig schönes für mich vorbereiten, was wir eventuell in unsere Fantasien mit einbauen könnten. Ein warmer und leckerer Duft druchströmte die Zimmer. Er lockte mich aus meinem Sessel, in den ich mich mit einem erotischen Buch zurückgezogen hatte,in die Küche. Da stand er, bloß mit Boxershorts und blickte über die Schulter. Er war etwas empört das ich reinkam, da es eine Überraschung sein sollte, aber ich konnte nicht mehr warten. Er sah so heiß aus. Mit beiden Armen umschlung ich seinen Körper und küsste einen Rücken. Ich ging in die Knie und meine Lippen wanderten immer weiter bis zu seinem Po. Ein Finger glitt in die Boxershort und zog sie etwas nach unten, so das ich seinen Hintern besser sehen konnte. Er drehte sich um, ich hockte immer noch. Schließ die Augen und genieße, mein Schatz! Genau das tat er auch....
Die Aufregung wächst mit jeder Minute.... 
Endlich angekommen in der grünen Zone Berlins, etwas ab vom Zentrum in unmittelbarer Nähe geschichtsträchtiger Orte wie der "Glienicker Brücke" finde ich das etwas versteckt liegende "Love-Apartment" von dem Du mir in Deinen Mails so vorgeschwärmt hast....

Der ideale Ort für ein echtes Blinde-Date. Der Schlüssel wurde mir schon am Flughafen hinterlegt und so gelange ich ein geschmackvoll eingerichtetes Appartment, in dem wirklich jedes Detail stimmt. Edles Ambiente und liebevoll arrangierte Kleinigkeiten zaubern mir ein Lächeln auf's Gesicht.
Auch wenn ich ohne viel Federlesen im Zelt gut überleben kann, weiss ich reinen Luxus hin und wider zu schätzen und zu geniessen.

Du wirst in ca. einer Stunde eintreffen und ich habe Zeit mich frisch zu machen und vorzubereiten, so wie Du es mir aufgetragen hast. Kurz unter die Dusche, die schon wieder für Aufregung sorgt, weil sie mit allerlei Spielfunktionen ausgestattet ist....

Was war das? Ein Geräusch? Bist Du etwa schon da? Nein, habe mich wohl getäuscht.... Streife mir mein Kleid über, laufe noch barfuss durch die Räume. 

Was ist das? Also war doch jemand da..... Ein schön dekorierter Tisch, bestückt mit einer Flasche Champagner und diversen Köstlichkeiten. Mundgerecht und köstlich duftend...... 

Auf einer der Stuhllehnen eine Augenbinde - dort ist mein Platz.
 Wie auf's Stichwort läutet mein Handy: "In zwei Minuten bin ich bei Dir - ich freue mich..."
Schnell ziehe ich die High Heels an, verbinde mir die Augen und erwarte Dich für diesen Ausflug in eine andere Welt. Inklusive Stadtrundfahrt der besonderen Art, so wie Du's mir versprochen hast....
****tes Paar
125 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Mein Versuch meinen Mann aus seinem Alltag zuholen!!
Endlcih Freitag und wir haben gewonnen...ein Wochenende nur wir zwei keine kinder und mal Zeit für uns...ob es dir dort gefallen wird??Ob wir wohl endlich mal Sex haben werden der nicht wie immer ist??Ob du dich wohl öffenen kannst??Wir haben so oft über Träume und Wünsche versucht zu reden aber du kannst dich einfach net öffne-vielleicht ist es das Wochenende an dem sich auch bei Ihm endlich mal entspannung und Geilheit bemerkbar machen werden!!Ich möchte Sex haben wie wir ihn noch nie hatten...alles ausprobieren was sich uns bietet-
Einen Trip erleben wie aus einem guten Porno...Sex vorm Spiegel in dem ich sehen kann wie du dich fühlst...Ein Romantisches Bad....Ein Romantisches Essen....und jede menge Sex....
Tja kein Beitrag wie ihr ihn erwartet habt aber das ist mein Wunsch für ein Wochenende im Appartment...Neuer Schwung und auch etwas davon als Erfahrung mit nach hause nehmen!!
Der Bericht danach wird dann hoffentlich heisser werden!!
*******ous Mann
62 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Bild ist FSK18
Mal Zeit nur für uns.......
Endlich das heiß ersehnte wochenende, wo wir endlich mal die zeit für uns finden ohne den stressigen Alltag, ohne Arbeit, ohne Haushalt und ohne Kinder nur wir zwei.
Mit unseren Motorrädern können wir einen aufregenden und erotischen ausflug machen.
Berlin eine wunderschöne Stadt, endlich können wir in unserer Apartment einziehen, wo wir endlich die möglichkeit haben neue Dinge auszuprobieren unsere lust freien lauf zu lassen.
Die Körper des anderen zu erforschen! die verschiedensten Spielereien zu probieren!
Auch mal relaxen ist natürlich auch was schönes doch mal mit dem partner etwas anderes zu erleben ist natürlich noch prickelnder und erotischer!
Pure Lust
Leise schließt sich die Tür hinter uns. Wir sind allein. Vor uns liegt ein ganzes Wochenende im Berliner Love- Appartement. Unsere Blicke treffen sich. Du lächelst mich verschmitzt an und um Deinen Mund bilden sich diese kleinen Grübchen, die ich so an Dir liebe. Deine warme Hand ergreift die meine und Du ziehst mich ganz nah zu Dir heran. Wie selbstverständlich finden unsere weichen Lippen zueinander und unsere Zungen verfangen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Das Aftershave, welches Du heute morgen aufgetragen hast, kitzelt in meiner Nase. Ich atme Deinen Duft ganz tief ein. Ich genieße es Deinen Körper so eng an meinem zu spüren, Deine aufkeimende Lust, die sich mir durch den Stoff meines Rockes entgegen reckt, zu fühlen. Sanft löst Du Dich von mir. Meine Hand liegt immer noch in Deiner und Du ziehst mich spielerisch hinter Dir her. Die Luft zwischen uns scheint zu vibrieren und ich genieße jeden Augenblick als ob es der letzte wäre, den ich mit Dir erleben könnte. Vor der Tür zum so genannten Reich der Sinne bleibst Du stehen und drehst Dich zu mir herum. „ Warte hier und schließe bitte Deine Augen.“ Natürlich komme ich Deinem Wunsch nach. Ich lehne mich an die Wand und warte mit geschlossenen Augen und pochendem Herzen, was als nächstes passieren wird. Deine Schritte entfernen sich von mir. Ich höre Dich nebenan hantieren, vernehme das Geräusch von fließendem Wasser. Gefühlte 5 Minuten später spüre ich, wie Du mich leicht an der Schulter berührst.
„ Komm.“ Das ist alles was Du sagst. Mit immer noch geschlossenen Lidern lasse ich mich von Dir führen. Der Duft von Rosenblüten steigt in meine Nase und ich fühle heißen Wasserdampf auf meiner Haut. Ich kann spüren, dass Deine schlanken Finger damit beginnen, langsam meine Bluse auf zu knöpfen. Du streifst sie mir von den Schultern. Dein Atem streift meine zarten Knospen, als Du sie nacheinander mit Deinen Lippen umspielst. Ein leises Beben durchfährt meinen Körper. Während Deine Hände jetzt damit beschäftigt sind meinen Rock hinunter zu ziehen, fährt Deine Zunge sanft an meinem Oberkörper hinunter. Ich trage keinen Slip und so hat sie schnell auch meinen Venushügel erklommen und als sie meine Perle erreicht, kann ich ein leises Keuchen nicht länger unterdrücken. Meine Hände fahren in Deine Haare, krallen sich dort fest, während ich mit immer noch geschlossenen Augen spüren kann, wie sich mein Liebessaft seinen Weg an die Oberfläche bahnt. Dein Zungenspiel wird immer fordernder, mein Keuchen immer lauter. Es hallt von den gekachelten Wänden des Badezimmers wider. Ich kann fühlen wie sich überall auf meinem Körper feine Schweißperlen bilden. Kurz bevor ich meine Lust nicht mehr kontrollieren kann, lässt Du von mir ab. „ Ich habe Dir ein Bad eingelassen. Entspann Dich und genieße das warme Wasser. Wenn Du fertig bist, erwarte ich Dich in der Love-Area.“ Mit diesen Worten verlässt Du das Bad und nachdem ich meine Augen wieder geöffnet habe, tue ich genau das was Du mir aufgetragen hast. Das Wasser ist auf den Punkt temperiert. Langsam lasse ich mich in den kleinen Whirlpool gleiten. 20 Minuten später, gründlich gewaschen und rasiert, schlinge ich mir eines der kuscheligen Handtücher um und nachdem ich mich abgetrocknet und mit einem der bereit gestellten Öle eingerieben habe, komme ich Deiner Aufforderung nach. Wie versprochen erwartest Du mich bereits. Du hast das Licht in dem Raum gedämpft. Überall brennen Kerzen. Es ist das erste Mal, dass wir uns gemeinsam auf dieses Spiel von Dominanz und Demut einlassen. Ich bin furchtbar aufgeregt weil ich schon so lange davon träume. Mir erscheint es so, dass Du meinen Herzschlag nicht nur sehen sondern auch hören kannst, als ich jetzt völlig nackt den Raum betrete. Im Hintergrund läuft leise Musik. Das Zimmer duftet nach Moschus und einem Hauch Zedernholz. An der Wand ist eine Art Spinnennetz aus Stahl befestigt und Dein Blick bedeutet mir, dass ich mich dorthin begeben soll. Ohne ein Wort zu verlieren komme ich Deiner stillen Aufforderung nach. Meine Beine zittern, mein Atem geht nur noch ganz flach. Aber ich habe keine Angst. Ich bin erregt. Erwartungsvoll schaue ich Dich an. „ Dreh Dich herum“. Das Spiel hat begonnen. Schweigend, bebend und mit einem Hauch Unsicherheit gehorche ich....

Fortsetzung folgt? *zwinker*
Endlich Zeit für uns!
Die Taschen sind gepackt; die Reiselust steigt. Endlich haben wir ein paar Tage nur für uns, können dem Stress des Alltags für ein paar Tage entfliehen. Die 12-14 Stunden Tage vergessen. Uns genießen. Schon auf der Fahrt nach Berlin beginnen wir zu entspannen. Sanfte Chill-Music aus dem MP3 Player und entspannte Gespräche versetzen uns in erotische Stimmung. Was wird uns wohl im Love-Appartement erwarten? Ich spüre das Prickeln auf meiner Haut und zwischen meinen Beinen, während ich es mir auf dem Beifahrersitz bequem mache und ihn mein Röckchen hochschieben lasse. Wie meistens habe ich kein Höschen an, so dass er eine Hand sofort meine Schenkel hinauf gleiten lassen kann. Ich schließe meine Augen und lasse mich treiben. Seine Finger massieren meine kleine, inzwischen hart und nass gewordene Perle. Ich stöhne und beginne zu träumen:
...........ich liege in dieser Schaukel. Er legt meine Füße in die Schlaufen, befestigt meine Hände, so dass ich ihm völlig ausgeliefert bin. Er geht um mich herum, betrachtet mich, genießt meine Erregung, berührt mich wie beiläufig. Seine Hände streicheln meine Brüste, meinen Bauch und massieren meinen Venushügel. Ich bin so erregt und spüre die Nässe zwischen meinen Beinen. Er kniet sich vor mich und beginnt, mich mit seiner Zunge zu liebkosen. Ich stöhne laut auf, es macht mich so geil. Ohne Probleme gleiten seine Finger in mein nasses Fötzchen, massieren mich von innen, während seine Zunge meine inzwischen dick und hart gewordene Clit verwöhnt. Ich spüre dies Welle in mir heraufsteigen..... doch kurz davor hört er auf, nein!!!! Aber es ist nur eine kleine Pause, in der er seine Hose öffnet und seinen wunderbaren harten Schwanz heraus holt, um ihn ganz sanft und langsam in mich hinein zu schieben..... schon nach ein paar sanften Stößen fühle ich die Welle des Orgasmus in mir aufsteigen....... dieses WE wird ein wunderbares erotisches Abenteuer für uns! Erotik, Zeit für uns, neue Entdeckungen beim Sex in fremder Atmosphäre, innige Gespräche, Liebe, Sightseeing, Museum, romantisches Candlelightdinner, lachen...... 3 Tage nur für uns!!!!!!!
Wir fahren nach Berlin....
Mode ist ihr Thema, doch der Reiz zur Modemesse ist einfach nicht groß genug...zu langweilig, zu spießig die Menschen, wenn es um Erotik und Sex geht...immer diese Frauen, die sich abhungern um endlich in das Wunschkleid zu passen...für ein paar Minuten..sie bevorzugt die Venus-Messe, zu der sie mich eingeladen hat...ich soll die Love-Location suchen, mir dort die Augen verbinden und ins Bett legen, danach stößt sie dazu, zuerst alleine, verwöhnt mich mit den Fingern, den gierigen Lippen und den üppigen Brüsten, bis mir der Verstand geraubt wird und dann entdecke ich plötzlich eine dritte und vierte Brust...der Puls steigt und ich kann es kaum erwarten, meine neue Spielgefährtin kennenzulernen, während beide glucksend und hoch erfreut ins sinnliche Bad verschwinden und dort miteinander weiterspielen....ich gehe dann langsam auf die Tür zu und sehe, wie zwei Frauenleiber ineinander aufgehen und die Lust genießen, mache die Tür weiter auf und werde mit einem Prosecco eingeladen, daran teilzunehmen...ein wunderbarer Abend mit einer wunderbar intensiven Nacht folgen..am nächsten Tag gehen wir auf die Venus Messe und lassen uns überraschen, was sonst noch passieren mag...
tolle Idee mit dem Appartment... aber mit den photos hier drin sagt auch mir nicht zu...

Hoffe es besteht auch die Möglichkeit es ganz normal zu buchen...

LG

PS: tolle Geschichten, ich bin froh das ich nicht entscheiden muss
******ame Frau
32 Beiträge
Wie verlockend es doch klingt...
Wenn ich diese Reise gewinnen sollte, dann würde ich meinem Freund nichts davon erzählen und nur schmunzelnd in die Falle locken.

ER würde glauben wir sähen uns Berlin an.
ICH würde uns schon in den schönsten Liebesstellungen in der Lusthöhle räkeln sehen.
ER würde fragen warum ich so verschmitzt lächle.
ICH würde ihn nur weiter im Ungewissen lassen und mit den Achseln zucken.

Aber ich weiß…

dass wenn wir im Appartement ankommen, ich ihn gar nicht lange staunen und nachdenken lasse. Die Reisetasche nehme ich ihm aus der Hand, küsse ihn mit seinem männlichen Dreitagebart und öffne ihm langsam das weiße Hemd und den Gürtel seiner Jeans. Wie ich diese Kleidungsstücke doch an ihm liebe! Unter meinem leichten Sommerkleidchen habe ich natürlich sowieso nichts an. Ich löse mich nur ungern von ihm, durchschreite graziös auf meinen neuen Riemchensandaletten das Zimmer und schwinge mich elegant auf das einladende Schaukelbrett. Meine Beine spreize ich weit und nur noch ein Hauch von Stoff bedeckt meine sonnengebräunten Oberschenkel. Wer könnte da schon widerstehen?
Mein Freund schaut sich mit einem Stirnrunzeln im gedämpft beleuchteten Raum um und blickt mich mit einem frechen grinsen fragend an. „Überraschung!“ würde ich ihm zurufen…. und „ nimm mich, ich hab so Lust auf dich“!
DAS lässt er sich nicht zweimal sagen und fesselt meine Hände mit den schwarzen Lederriemen an die herabhängenden Ketten. Seine Lust wird offensichtlich und wir geben uns
voller Erregung diesem Moment hin.
Aber das Appartement ist so einfallsreich eingerichtet, dass das Schaukelbrett nicht die einzige Station unserer prickelnden Erotik bleibt. Kamasutra ist für mich noch ein Fremdwort, aber ich möchte so gerne mit meinem Freund dieses Neuland erkunden um unbekannte, lustvolle Stellungen einzunehmen und sie später vielleicht auch zu Hause in unser Liebesleben mit einzubeziehen, falls sie nicht zu viele gymnastische Elemente von uns verlangt. Aber selbst das würden wir mit Humor und lachen versuchen.
Dieses interessante Liegemöbel mit der die Ecke ausgestattet ist ist ein Quell für neue Ideen und wir gehen neugierig daran uns dort mit Händen gegenseitig zu verwöhnen, zu streicheln, liebkosen, und mit dem Mund gierig den anderen zu lieben und zu schmecken.
So gern möchte ich uns aber auch beim Liebespiel zusehen und mich der ungewöhnlichen Perspektive der interessant angebrachten Spiegeln in der Liebeshöhle hingeben.
Es ist unglaublich reizvoll und erregend auf dem Rücken liegend an die Spielgeldecke zu blicken und den knackigen Po meines Freundes zu sehen wie er kraftvoll zwischen meine Beine gleitet. Es ist schwer die Augen bei so viel Lustgefühl noch offen zu halten. Bisher konnte ich Spiegel nur annähernd in Swingerclubs erleben, aber nie alleine und ungestört.

Stunden werden zu Minuten und nach ausgiebigem erforschen des Appartements, das so liebevoll ausgestattet ist, ist es eine Wohltat sich in das temperierte Wasser der großen Wanne gleiten zu lassen.
Ich möchte immer alles ganz und gar in mir aufnehmen, und da bleibt es nicht aus, bei Kerzen, Sekt und Trauben, mich an meinen Freund zu schmiegen und mit ihm über die gewonnen Eindrücke zu reden, genießerisch alles noch einmal Revue passieren zu lassen und im Erlebten zu schwelgen.

Am nächsten Tag möchte wir aber auch etwas von der eindrucksvollen Millionenstadt erleben, die Sehenswürdigkeiten abklappern, in Cafés setzen und das Treiben beobachten. Mit einem Schmunzeln schreib ich die eine oder andere Ansichtskarte mit Grüßen aus der schönen Landeshauptstadt. Keiner würde ahnen, dass das SCHÖNE am Abend nicht aufhört, sondern in lustvollem Verwöhnen in diesem Traumappartement seine Fortsetzung finden wird.

Auf dem Weg zu unserem Luxuszimmer lotse ich meinen Freund noch in einen der vielen Erotikshops um mir ein süßes „Hauch von NICHTS“ zu gönnen. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich ihn damit am letzten Abend noch mal so richtig verführen möchte.
Der zweite Abend wird den ersten noch toppen, so viel sei schon mal verraten, denn die erotischen Bücher warten noch auf uns, ein lustvoller Film vielleicht… und dann. …. Hony soit qui mal y pense.

Lieben Gruß von
coeurdame mit ihrem noch unwissendem Freund…“psst ,bitte nichts verraten“
*********dcat Paar
836 Beiträge
Frivoler Hochzeitstag in Berlin
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht überlege ich, welche meiner sexy Dessous in die Kurzreisetasche wandern würden, als ich den Artikel über das Appartement im Joy lese. Meinem Mann verrate ich nichts und meine nur, er soll sich mal für das Wochenende unseres Hochzeitstages nichts vornehmen.

Oh ist die Zeit rasend schnell vergangen zu dem Termin. Wir stehen bereits vor der Appartementtür mit dem Schlüssel in der Hand und gemischten Gefühlen...was wird uns erwarten...werden wir uns hier mal in aller Ruhe mit dem Thema Bondage beschäftigen?? Ich überreiche meinem Mann den Schlüssel. Er öffnet die Tür und als ich in die Wohnung blicke, ertappe ich mich dabei, wie ein heiseres "Boah" aus meinem Mund ströhmt. Schon der erste Eindruck der Wohnung löst in mir frivole Gedankengänge aus. Mein Mann muß wohl auch solche hegen, da er schnell die Tür ins Schloß fallen läßt, mir ins Ohr haucht:"Die Überraschung ist Dir gelungen!" Und anfängt mich an meinem rechten Ohr sanft zu knabbern. Das wiederum jagt mir heiße Schauer den Rücken hinunter. Ich habe eine Gänsehaut, als er beginnt mir zärtlich meine Brustwarzen zu streicheln und mir mein Oberteil langsam über den Kopf zieht....im Hintergrund höre ich schon das plätschernde Geräusch des einlaufenden Wassers in die Badewanne. Zärtlich befreit er mich von meinen restlichen Kleidungsstücken, während mir ein leichtes stöhnen über meine Lippen kommt und ich mich auch nicht mehr beherrschen kann und ihn in ruckartigen Bewegungen seine Kleidung vom Körper ziehe. Nackig, erregt und knutschend steigen wir ins Blubberbad. Ich lasse meine Gedanken schweifen über die herrliche Stadt Berlin, in der sich seit der Grenzöffnung schon so einiges getan hat....genau wie bei uns....während wir nicht unsere Hände voneinander lassen können. Der wohlige Duft, den der Badewasserzusatz in meine Nase findet, läßt mich völlig der Lust hingeben....mit glänzendenden Augen klettern wir aus der Wanne und trocknen uns gegeneinander zärlich mit den flauschigen Duschtüchern ab und erkunden mit einem Glas Prickelbrause in der Hand die neckisch umherstehenden Möbel. Ich verliebte mich gleich in ein schwarzes lederiges Teil und legte mich mit aufforderndem Blick darauf. In Griffweite sah ich die kleine, aber fein ausgestatte Massageöl-Auswahl und warf einen auffordernden Blick zu meinem Mann, der gerade in der Bondage-Ecke stand und das Zubehör testete....auch recht nett dachte ich da, als er damit auf mich zukam. Er küsste mich leidenschaftlich und liebkoste meinen Körper mit seinen sanften Händen, als der schrille Ton meines Weckers mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holt...Schade eigentlich...hätte doch gerne gewusst, wie es weitergegangen wäre....
Verlängertes Wochenende in der deutschen Hauptstadt
Wir, ein sexy Paar aus der Umgebung von Zürich planen schon länger, uns ein Wochenende in Berlin zu gönnen. Wir haben aus diesem Grund auch schon Berliner Mitglieder im Joyclub gesucht, welche uns die Stadt bei Tag und Nacht etwas näher bringen.
Nun, die Möglichkeit, einen Aufenthalt im Lovezimmer zu gewinnen, wollen wir natürlich nicht auslassen.

Wir werden das Flugzeug voller Spannung und Erwartungen besteigen. Schliesslich haben wir uns für unseren Aufenthalt extra schick gemacht und sexy gekleidet.
Sie trägt einen kurzen Mini, durchsichtiges Top. schwarzer Spitzen-BH, halterlose Strümpfe, keinen String; er ist in ein Netzshirt geschlüpft, dazu ein Sakko, enge Lederhosen und einen sexy String.

Schon während des Fluges können wir kaum die Finger voneinander lassen. Seine Hände "ruhen"auf ihrem Schenkel, da wo der Strumpf aufhört..., sein kleiner Finger berührt ganz zart ihre Scham. Er kann die warme, feuchte Luft da unten spühren... Magisch zieht sie ihn an. Der Finger wird dreister, drängt sich ganz zart zwischen die feuchten Lippen... Sie lässt es genüsslich geschehen, ja sie öffnet ihm sogar die Beine noch etwas mehr... Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich seinem Spiel mit ihrer Lust hin.
Ein kleiner Ruck geht durchs Flugzeug, wir haben gerade ein kleines Luftloch durchquert. Sie quietscht kurz auf und schmiegt sich noch enger an ihren Liebling.
Sein Spiel treibt sie beinahe in den lustvollen Wahnsinn. Sie würde sooo gerne kommen, aber jedesmal, wenn sie kurz davor steht, hört er auf und wartet, bis sie sich wieder 'beruhigt' hat... Er weiss, wenn sie kommt, dann kann sie ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten und schreit den ganzen Flieger zusammen...

Endlich... Landeanflug... Berlin, wir kommen!!!!
Bild ist FSK18
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