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Stutenbiss

die Genforschung steckt ja noch in den Kinderschuhen und der menschliche Übermut alleine lässt sie dadrinn stocken


Stutenbissigkeit hat dann einen anderen Hintergrund, und der lauert halt im sozialen Gefüge.
Schaut man sich den Menschen an der bissig ist, hinter die Fassade mit all seine erlebten Problemen, erkennt man eigendlich warum sie beissen wollen.
Joiman
Genforschung steckt ja noch in den Kinderschuhen

hä???? *oh2*

Was genau steckt denn da deiner Meinung nach in den Kinderschuhen???
***an Frau
10.900 Beiträge
Klar gibt es die Genforschung, ist mir auch bekannt.

Stutenbissigkeit ist doch ein Verhalten welches sich in vielen Kategorien von Verhaltensmuster verstecken kann.

Diese besondere Verhalten bei Frauen, gibt es ja auch vergleichsweise bei den Männern, kann ja auch ein Überbleibsel der Evolution sein, in der nur die Hauptfrau das Recht auf Paarung mit dem Mann hatte. Man denke dabei nur an die Hofhaltung in den letzten Jahrhunderten, in der die Mätresse des Königs wahrscheinlich nur durch Intrigen und Stutenbissigkeit es ins Bett von diesem geschafft hat.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Noch mal: Gene setzen eine Anlage zu etwas fest. Es braucht einen äußeren Reiz um diese auszulösen.

Das ist die Prägung durch eltern. Hier wird vorgelebt, wie was gehandhabt werden kann und Kindern orientieren sich daran.

Das ändert sich erst, wenn Kinder in die Pubertät und die eltern von ihrer Vorbildstellung von den Kindern entfernt und in Frage gestellt werden in ihren Handlungen.

Dann gibt es da noch das Lernverhalten. Try and error ist eine davon, abschauen und nachahmen die nächste, dann gibt es noch die, die auf Verstärkung basiert und mit Strafen aller Art verbunden ist.

Und das ergibt schlußendlich das, was wir als Soziale Kompetenz und Intelligenz, Frustrationstoleranz aber auch Impulskontrolle kennen.

Setzt man sich jetzt noch mit psychologischen Störungen auseinander, dann kommt man sehr schnell dahinter, dass viele von denen auf Erlebnisse aller Art in der Kindheit zurückzuführen sind.
@ Konvergenz
naja...nehmen wir mal den menschlichen DNA Strang...wieviel wurde davon entschlüsselt? so ca. 10%...und da meist alles was zum Beispiel die Eiweißverbindungen betrifft ...quasi alles was für den Aufbau des menschlichen Körpers relevant ist...bleiben noch 90 % über die noch nicht genau eingeodrnet sind oder als "biologische Neben-oder Abfallprodukt" herhalten müßen. aber 90% biomüll?
super Birgit!
da stimme ich dir auch 100%ig zu - weil das ein m.E. sehr wissenschaftliche Argumentation ist *zwinker*

aaaaaaber:
Setzt man sich jetzt noch mit psychologischen Störungen auseinander, dann kommt man sehr schnell dahinter, dass viele von denen auf Erlebnisse aller Art in der Kindheit zurückzuführen sind.

und die individuelle Umsetzung dieser Erlebnisse ja dann wieder die Aktivierung der entsprechenden Gene voraussetzt...
Joiman
... es geht hier um die Grundlagen der Genetik... und da sind wir durch.
Off topic, macht doch endlich einen eigenen Thread dazu!
Oder tauscht Euch privat aus....
kleine Korrektur
muss ich noch vornehmen, Birgit *rotwerd*
Noch mal: Gene setzen eine Anlage zu etwas fest. Es braucht einen äußeren Reiz um diese auszulösen.

Das ist die Prägung durch eltern. Hier wird vorgelebt, wie was gehandhabt werden kann und Kindern orientieren sich daran.

nicht nur! Charaktereigenschaften entwickeln sich nicht durch das, was die Eltern "vorleben", sondern sind vorprogrammiert..... da kann man nur noch minimal korrigieren
Nochmal!
*offtopic*

Es nervt.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hmpf, der Punkt ist: Wie gehen Eltern mit welcher Situation um, wie die Familie, der Freundeskreis, die Bekannten etc.pp. ?

Und wie erlebst Du sie in diesen situationen und danach.

Iwann werden Vergleiche gezogen und, und, und.

Gene haben nur einen kleinen Anteil an unserem Verhalten. Was wir daraus machen, das liegt in der Hand unseres Umfeldes und später teilweise auch in unserer.
Konvergenz

okay..ich stimm dir zu das die Grundlagen stehn..da hast du recht

ähnlich wie in der mathematik halt---> +,-,:,x..Grundlagen bilden.
Was noch lange nicht heißt das man diesbezüglich höher mit Mathe umgehen kann...für Lohnzettel und Einkaufsquittung reichts ...ähnlich ists in Genethik ...aber das wird hier zu offtopic..sowas kann man per cm disskutieren
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Charakterzüge.. ja, teilweise sind sie festgelgt, teilweise werden sie durch Erlebnisse verändert.

Und auch das ist so eine Sache mit charakterlich festgelegt.

Weil man kann katalysieren aber auch kanalisieren. Sprich kontrollierte Wege finden um zu handeln und ggf. umzulenken.

Nur das bedarf dann auch wieder den Einfluß von Eltern, Familie und Umwelt
ok, da die OT-Polizei kam....
(wobei ich zwar nicht der Meinung bin, dass das OT war....) aber gut:

Themawechsel:

es gibt so Formulierungen, die für mich eindeutig Ausdruck von Stutenbissigkeit bzw. Angezicktheit sind. Ich nenne mal paar Beispiele

"ach weißt du...." als Auftakt zu einem Beitrag oder einer mail
"übrigens" empfinde ich auch immer als angezickt
"immerhin bin ich ja...." als Aufwertung etwas, was man gerade abwertend empfunden hat

habt ihr Beispiele dafür, oder ist das nicht themenorientiert genug?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
OT - Einspruch ...
... es geht hier um die Grundlagen der Genetik... und da sind wir durch.

solch "Unsinn" glaubte man in der - strukturell einfacheren - Physik vor Heisenberg/Schrödinger etc. auch schon mal *klugscheisser*
ER-WIN
.... soll ich dir die Grundlagen der Genetik erklären? *zwinker*
bei Physik kann ich nicht mitreden....
habt ihr Beispiele dafür, oder ist das nicht themenorientiert genug?

mit dem gewissen unterton könnte das genau schon mal stutenbissig sein, mein ich
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
war das jetzt die life-demo ...
.... soll ich dir die Grundlagen der Genetik erklären?

eines Stutenbisses *rotfl*

PS: nein danke - Rest da OT per CM ... *zwinker*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
"ach weißt du...." als Auftakt zu einem Beitrag oder einer mail
"übrigens" empfinde ich auch immer als angezickt
"immerhin bin ich ja...." als Aufwertung etwas, was man gerade abwertend empfunden hat


Darin finde ich mich zum Beispiel gar nicht wieder. Diese Wortwahl würde mich wirklich nicht "ankratzen".

Da müsste schon stärkerer Toback her, z.B.
"Du blöde Tusse, hau ab aus meinem Revier, verpiss dich, du hässliche Kröte, hör auf, so einen superblöden Stuss zu erzählen, du kannst dich noch so anstrengen, es kommt eh nur Sch*** bei raus ..."

Ja, dann würde ich mich gebissen fühlen ... *traurig*

(Langsam dämmert mit: Ich habe wahrscheinlich einen Gendefekt .... muss wohl irgendwann eine Genmutation statt gefunden haben oder mein Stutenbissigkeits-Gen wurde von einer meiner Vorfahrinnen einfach "weggemendelt" ...)

*freu*
ihr guten Menschen!:
.... dass mein Stutenbiss-Gen doch durchaus ab und an zur Ausprägung kommt habe ich doch nie bestritten!???
Ich sage doch, ich bin freiwillig und bekennend "schlechter" als die meisten, das müsst ihr mir doch gar nicht mehr demonstrieren! *eis*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Icghglaub diese Stutenbissigkeit oder auch das Konkurrenzdenken
hat eher etwas mit der weiblichen Menschheitsgeschichte zu tun.

Fakt ist nun mal, Frau gebärt Kinder.
Diese tolle Fähigkeit macht sie , zumindest eine Zeitlang, erst einmal abhängig.
Da es zu früheren Zeiten kein staatl. Gesellschaftssystem mit Sozialleistungen gab, welches Frau ohne Mann , mit Kind unterstütze,
war Frau die Mutter wurde halt vom Mann abhängig oder ihrer Familie.

Da es früher auch keine Schwangerschaftsteste gab...
schütze sie nur " ihr guter Ruf" und ihre " Anständigkeit- sexuelle Enthaltsamkeit- vor einer gesellschaftlichen Mißachtung.

Mann hat ja auch kaum Interesse seine Lebensenergie in die Aufzucht
fremder gene zu stecken und in seiner eigenen Fortpflanzung
und Genweitergabe beschissen zu werden.

Wie sollte Frau also "beweisen", das es sein Kind ist ?
Denn Frau war existentiell davon abhängig, das Mann und Familie,
"die Gesellschaft" ihr Glauben schenkte.
Und das tat man eben aufgrund ihres Verhaltens.
Sexualität hat also durchaus für die Frau etwas sehr elementares Existenzbedrohendes.

Noch viel intensiver und offener wie Heutztage, wurden Frauen in
"ehrbare" und unehrenhafte Frauen eingeteilt.
Die Reihenfolge war klar, wenn Frau ihre Ehre behalten wollte.
Als Jungfrau in die Ehe, Sex nur mit dem Ehemann und dann Kind/er.
Brave Frau blieb zu Haus ( wen sie denn konnte und nicht zum Lebenserhalt auf die eine oder andere Weise beitragen mußte) und ging nicht ohne " Zeugen ihres Anstandes" in die Öffentlichkeit.

Scheidungsrecht gab es nicht.
Nachehelichen Unterhalt oder Unterhalt für die Kinder auch nicht.
Wenn Mann kein Bock mehr hatte, stand sie mittelos und entehrt da.

Da Frauen keine "Karriere in der Gesellschaft" machen durften
und selbst eine einfache , harte Arbeit nicht zum Überleben reichte,
blieb sie auch stets vom Wohlwollen des Mannes abhängig.
Kinder von ledigen Müttern nannte man Bastarde.
Und nicht selten ging Mutter mit Säugling in den Freitod.
Oder sie schaffte es schnell genug einen Mann zu finden, der
glaubte das sie "rein + jungfräulich " war und das Kinde von ihm.

Der Bechiß ist in der Existenznot vorprogrammiert.
Denn auch Frau will einfach nur überleben
und ihre weitergegebenen Gene schützen.

Für rau war es also unbedingt wichtig " eine guten Ruf" zu besitzen.
Ob verheiratet mit Kindern oder nicht.
Wenn sie es geschafft hatte, "eine gute Partie" zu machen, ehrbar verheiratet war und vom Ehemanne glaubhaften Nachwuchs, dann mußte sie weiterhin auf ihren " guten Ruf" aufpassen,
denn es gab "Konkurrentinnen", die ihr gern die soziale Stellung , also den Mann, abgeluchst hätten.
War ja auch nicht einfach eine "gute Partie" zu finden.
Am besten machte das Konkurrentin indem sie den Ruf des Eheweibes schädigte, Mißtrauen säete und sich selbst als
sorgende Heilige darstellte.

Dieses ganze Intrigieren und beißen ist ein Überbleibsel
überholter Moralvorstellungen.
Die gar nicht so überholt sind, denn auch heutztage werden
"Harz 4 Mütter ohne Mann".. oder noch schlimmer mit 3 Kindern
von 2 verschiedenen Männern ,
gern mal schief angesehen und verunglimpft.
Und man spricht ganz allgemein un offen davon, das solche Frauen einem niederen sozialen Stand" angehören.

Frauen sind heutztage " selber Schuld" wenn sie Kinder kriegen- es gibt ja die Pille.
Frauen sind "asozial" wenn sie Kinder in die Welt setzen,
ohne Berufsausbildung und Jobaussicht.
Weril Frau heutztage den Nachwuchs alleinig versorgen muß, wenn es drauf ankommt.
Also nicht ganz alleinig... denn es gibt ja den gesellschaftlichen Mindesbeitrag, der sich Existenzminimum nennt, im sogenannten
Solidaritätssystem der heutigen Gesellschaft.
Wobei Frau natürlich schief angesehen wird, wenn sie
davon abhängig ist und sie selbst nicht für ihre Kinder sorgt oder einen mann hat, der für sie und die Kinder sorgt.

da die Löhne des Mannes bei Otto Normal mench meist nicht ausreichen eine ganze Familie alleinig zu ernähren und zuversorgen, gehört es sich für eine " Frau mit gutem Ruf".. sie muß auch heute noch darauf bedcht sein- trotz Vaterschaftsteste und Pille-..
neben der Erziehung der Kinder und der Versorgung des Haushaltes auch Arbeiten zu gehen.

Eine "gute Frau".. also "eine im Sinne von Ehrbar"... ist also die Frau,
die Kinder nur von einem Mann bekommt, verheitratet ist, sich um die familie kümmert und arbeiten geht und den Mann unterstützt
bei der Finanzenranschaffung.

Verpönt sind Frauen, die sagen:
Es genügt wenn ich mich intensiv um Kinder und Familie kümmer und es gerne so hätte, das Mann die gesamte Familie alleinig ernähren kann.
Diese "Denkweise" ist eher " dort rechtens" wo Finanzen
"keine Rolle mehr spielen" weil genug vorhanden.

Bei der Stutenbissigkeit geht es darum " zu zeigen und zu beweisen, das man " die bessere Frau " ist.
Und das subtil, also mittels Intrigen und Hinterhältigkeit.
Durch Vorspielung falscher Tatsachen.
Manch Frau meint ja auch: Intelligenz sei es einen Mann dazu zu bringe genau das zu tun, was sie will und er dabei auch noch denkt, das wäre alles seine Idee gewesen.
Manch frau meint, wenn man " etwas hintendrum macht ohen das der Andee was mitbekommt, dann sei das klüger als offen und klar zu sagen, was Frau sich wünscht /will.

Hintenrum ist weiblich "charmant " und " klug"
Offen direkt sei männlich und ....


Warum auch immer Frau meint "die Bessere" sein zu müssen.
Ob es sich dabei um einen Mann handelt oder nur das weibl.Ego kicken soll.

Stutenbissigkeit ist ein nerviges Anhängsel weiblicher gesellschaftlicher Entweicklungsgeschichte.
Sie kann bei Frau auftreten ,
unabhängig ihres " sozialen Standes in der Gesellschaft".
Und es ist auch eine Frage des " Rollenbildes" und wie sich Frau damit identifiziert.* denk
danke lina...na sag ich doch ...selbst gemachtes Leid...worauf wir wieder zur Bibel greifen sollten um dort zu lesen: liebe deinen nächsten wie dich selbst....wenn wir mal das ganz geistliche drumgewusel beiseite schieben steht da gaaaaanz viel drinn in den 6 Worten
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Aus dem EP

Allein die Andersartigkeit wird offenbar als persönlichen Angriff empfunden...

Die "Andersartigkeit" ist die "Angriffsfläche" überhaupt.
Nicht nur bei Frauen oder unter Frauen.

Es muß eben alles "seine Ordnung haben und ins eigene Weltbild passen". Wenn da einfach eine/r anders ist.. das geht nicht.
Jedefalsl nicht, solange man sich vom " anders sein des Anderen" persönlich " angegriffen" fühlt
oder sich denkt: Prima, den Umstand nutzt ich jetzt mal aus.. wofür auch immer.
Ist das eurer Meinung nach typischer "Weiberkram"?

Jepp.


Frauen sind feige.

Sie werden häufig nicht zur Konfliktbereitschaft und somit zur auch nicht zu Konfliktfähigkeit erzogen. Viele Frauen meiden die direkte Auseinandersetzung wo sie nur können.

Statt mal ordentlich auf den Tisch zu hauen fangen sie an passiv- agressiv herumzunölen.

In offene Konkurrenz mit anderen Frauen zu treten, selbige mal lustvoll so richtig neidisch werden zu lassen, eine Lust am Wettstreit zu empfinden ist nach wie vor ein Tabuthema. Da fallen spitze Bemerkungen und sich dann schnell wegducken schon wesentlich leichter...
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Die Frage ist ja auch :
In was für eine Konkurrenz ?

Auch wenn für Frau und ihre Fähigkeit zu gebären, in dieser Gesellschaft noch nicht "alles perfekt" ist,
so ist doch die Fähigkeit zur" Stutenbissigkeit"
keine Frage des Überlebens mehr.

So stellen sich mir die Fragen :
Was für eine Konkurrenz und wozu ?
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