Icghglaub diese Stutenbissigkeit oder auch das Konkurrenzdenken
hat eher etwas mit der weiblichen Menschheitsgeschichte zu tun.
Fakt ist nun mal, Frau gebärt Kinder.
Diese tolle Fähigkeit macht sie , zumindest eine Zeitlang, erst einmal abhängig.
Da es zu früheren Zeiten kein staatl. Gesellschaftssystem mit Sozialleistungen gab, welches Frau ohne Mann , mit Kind unterstütze,
war Frau die Mutter wurde halt vom Mann abhängig oder ihrer Familie.
Da es früher auch keine Schwangerschaftsteste gab...
schütze sie nur " ihr guter Ruf" und ihre " Anständigkeit- sexuelle Enthaltsamkeit- vor einer gesellschaftlichen Mißachtung.
Mann hat ja auch kaum Interesse seine Lebensenergie in die Aufzucht
fremder gene zu stecken und in seiner eigenen Fortpflanzung
und Genweitergabe beschissen zu werden.
Wie sollte Frau also "beweisen", das es sein Kind ist ?
Denn Frau war existentiell davon abhängig, das Mann und Familie,
"die Gesellschaft" ihr Glauben schenkte.
Und das tat man eben aufgrund ihres Verhaltens.
Sexualität hat also durchaus für die Frau etwas sehr elementares Existenzbedrohendes.
Noch viel intensiver und offener wie Heutztage, wurden Frauen in
"ehrbare" und unehrenhafte Frauen eingeteilt.
Die Reihenfolge war klar, wenn Frau ihre Ehre behalten wollte.
Als Jungfrau in die Ehe, Sex nur mit dem Ehemann und dann Kind/er.
Brave Frau blieb zu Haus ( wen sie denn konnte und nicht zum Lebenserhalt auf die eine oder andere Weise beitragen mußte) und ging nicht ohne " Zeugen ihres Anstandes" in die Öffentlichkeit.
Scheidungsrecht gab es nicht.
Nachehelichen Unterhalt oder Unterhalt für die Kinder auch nicht.
Wenn Mann kein Bock mehr hatte, stand sie mittelos und entehrt da.
Da Frauen keine "Karriere in der Gesellschaft" machen durften
und selbst eine einfache , harte Arbeit nicht zum Überleben reichte,
blieb sie auch stets vom Wohlwollen des Mannes abhängig.
Kinder von ledigen Müttern nannte man Bastarde.
Und nicht selten ging Mutter mit Säugling in den Freitod.
Oder sie schaffte es schnell genug einen Mann zu finden, der
glaubte das sie "rein + jungfräulich " war und das Kinde von ihm.
Der Bechiß ist in der Existenznot vorprogrammiert.
Denn auch Frau will einfach nur überleben
und ihre weitergegebenen Gene schützen.
Für rau war es also unbedingt wichtig " eine guten Ruf" zu besitzen.
Ob verheiratet mit Kindern oder nicht.
Wenn sie es geschafft hatte, "eine gute Partie" zu machen, ehrbar verheiratet war und vom Ehemanne glaubhaften Nachwuchs, dann mußte sie weiterhin auf ihren " guten Ruf" aufpassen,
denn es gab "Konkurrentinnen", die ihr gern die soziale Stellung , also den Mann, abgeluchst hätten.
War ja auch nicht einfach eine "gute Partie" zu finden.
Am besten machte das Konkurrentin indem sie den Ruf des Eheweibes schädigte, Mißtrauen säete und sich selbst als
sorgende Heilige darstellte.
Dieses ganze Intrigieren und beißen ist ein Überbleibsel
überholter Moralvorstellungen.
Die gar nicht so überholt sind, denn auch heutztage werden
"Harz 4 Mütter ohne Mann".. oder noch schlimmer mit 3 Kindern
von 2 verschiedenen Männern ,
gern mal schief angesehen und verunglimpft.
Und man spricht ganz allgemein un offen davon, das solche Frauen einem niederen sozialen Stand" angehören.
Frauen sind heutztage " selber Schuld" wenn sie Kinder kriegen- es gibt ja die Pille.
Frauen sind "asozial" wenn sie Kinder in die Welt setzen,
ohne Berufsausbildung und Jobaussicht.
Weril Frau heutztage den Nachwuchs alleinig versorgen muß, wenn es drauf ankommt.
Also nicht ganz alleinig... denn es gibt ja den gesellschaftlichen Mindesbeitrag, der sich Existenzminimum nennt, im sogenannten
Solidaritätssystem der heutigen Gesellschaft.
Wobei Frau natürlich schief angesehen wird, wenn sie
davon abhängig ist und sie selbst nicht für ihre Kinder sorgt oder einen mann hat, der für sie und die Kinder sorgt.
da die Löhne des Mannes bei Otto Normal mench meist nicht ausreichen eine ganze Familie alleinig zu ernähren und zuversorgen, gehört es sich für eine " Frau mit gutem Ruf".. sie muß auch heute noch darauf bedcht sein- trotz Vaterschaftsteste und Pille-..
neben der Erziehung der Kinder und der Versorgung des Haushaltes auch Arbeiten zu gehen.
Eine "gute Frau".. also "eine im Sinne von Ehrbar"... ist also die Frau,
die Kinder nur von einem Mann bekommt, verheitratet ist, sich um die familie kümmert und arbeiten geht und den Mann unterstützt
bei der Finanzenranschaffung.
Verpönt sind Frauen, die sagen:
Es genügt wenn ich mich intensiv um Kinder und Familie kümmer und es gerne so hätte, das Mann die gesamte Familie alleinig ernähren kann.
Diese "Denkweise" ist eher " dort rechtens" wo Finanzen
"keine Rolle mehr spielen" weil genug vorhanden.
Bei der Stutenbissigkeit geht es darum " zu zeigen und zu beweisen, das man " die bessere Frau " ist.
Und das subtil, also mittels Intrigen und Hinterhältigkeit.
Durch Vorspielung falscher Tatsachen.
Manch Frau meint ja auch: Intelligenz sei es einen Mann dazu zu bringe genau das zu tun, was sie will und er dabei auch noch denkt, das wäre alles seine Idee gewesen.
Manch frau meint, wenn man " etwas hintendrum macht ohen das der Andee was mitbekommt, dann sei das klüger als offen und klar zu sagen, was Frau sich wünscht /will.
Hintenrum ist weiblich "charmant " und " klug"
Offen direkt sei männlich und ....
Warum auch immer Frau meint "die Bessere" sein zu müssen.
Ob es sich dabei um einen Mann handelt oder nur das weibl.Ego kicken soll.
Stutenbissigkeit ist ein nerviges Anhängsel weiblicher gesellschaftlicher Entweicklungsgeschichte.
Sie kann bei Frau auftreten ,
unabhängig ihres " sozialen Standes in der Gesellschaft".
Und es ist auch eine Frage des " Rollenbildes" und wie sich Frau damit identifiziert.* denk