"Stutenbissigkeit" contra " Hengstgehabe"
Frauen greifen zu Gift - passiv verdeckte Agressivität
Männer zur Waffe - aktiv, nicht versteckte Agressivität
Männer "dürfen" das, weil .... ( Kann man sich genetische und/oder sozialisationstechnsiche Begründung selber aussuchen)
Und für Frau gehört es sich moralisch einfach nicht, "aggressiv" zu sein...
darum auch das "im Verborgenen ausgelebt"
Frau hat liebreizend, charmant, zuvorkommend, hinagevoll und höflich zu sein. Auch wenn ihre Gene, wie die des Mannes,
"nicht alleinig auf Heiligkeit" programmiert sind.
Ist halt wie bei der Sexualität auch.
Frau " wurschtelt" irgendwie rum und verleugnet "einen Teil ihrer Gene",
nur um in ein " sozial-moralisches" Bild reinzupassen.
Für Frau gibt es halt nur " die Auswahl" zwischen " Heilige und Hure".
Monogames,schwarz -weißes gut oder böse denken.
Dabei ist Frau "Poly".. heißt sowohl als auch.
Männern wird zugstanden " ihre Gene per Fortpflanzug" zu verteilen, weil " das er-zeugen von Leben" des Mannes " biologischer Lebenssinn" ist. Drum könen ja Männer auch nichts für ihre
"Triebhaftigkeit " * schmunzel
Es liegt halt " in ihren Genen" .. Evolution und so.
Aber..
wer sagt das es bei Frauen anders ist ?!
Warum solltem Frauen, so wie Männer nicht auch, ganz unbewußt und rein bio-logisch evolutionär, nicht daran interessiert sein,
ihren Anteil an Genen auf möglichst viele verschiedene andere
"Genträger" zu übertragen ?
So mal rein bio-logisch gedacht.
Ohne Moral und ohne die Tatsache, das Leben gebären halt
"die Arschkarte der zeitweiligen existentiellen Abhängigkeit von anderen Menschen" beinhaltet.
Kinder zeugen is halt kurzweiliger und einfacher und macht nicht abhängig.
Frauen verleugnen doch ihre tatsächliche Sexualität, weil
Sexualität für sie existenzbedrohend sein kann.
Die Idee zu gewagt ?
Ich stell mir immer so Fragen wie :
Warum wurde die Pille für die Frau entwickelt
und nicht eine für den Mann ?