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Stutenbiss

****on Mann
16.233 Beiträge
Früher, als Western noch Western waren, tat ein Mann, was ein Mann tun muss.
hmmm ....mit früher war alles besser zeigst du auf das die Haudraufmethode besser war?? Also erst schlagen dann fragen??

Joiman, ich hatte gedacht, dass es nicht nötig sein würde, die Ironie-Markierungen anzubringen. Aber gut, ich reiche sie nach: <Ironie>...</Ironie>
ich hab die hochgezogenen augenbrau schon gesehen, fasse den beitrag aber trotzdem auf weil er so auch publiziert wird da draussen, in der freien welt.

Man greift schön nach millionenjahre lang ererbtes, das iss nu mal so und man kann sich dem nicht entziehen die gene halt... aber wie soll ich mich weiterentwickeln wenn ich immer nur nach hinten schauen, eventuell dem gestrigen nachtrauer oder mich lullich ins "so iss das nu mal" fallen lasse...lehre ich verkappte weisheiten weiter immer und immer wieder werden sie nicht verschwinden...gott sei dank haben wirs geschafft von der scheibenförmigen Erde auf ne Kugel zu springen
*******_Art Frau
428 Beiträge
Konvergenz: du hast anscheinend deine ganz eigenen Ansichten zu dem Thema, was auch okay ist.

Mann muss, wie ich schon schrieb, das Ganze differenziert sehen. Natürlich kann ein verhätscheltes und von Liebe erdrücktes Kind in manchen Hinsichten zu einem bösartigen Menschen werden.

Aber ganz alleine, komplett abgegrenzt, der Bereich Stutenbissigkeit für sich genommen, so ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein Kind aus geliebten* Verhältnissen zu Stutenbissigkeit neigt.

*mit GEliebt meine ich auch BEliebt

Wenn man sich so anguckt, wer als Kind und im Teeniealter von den Frauen beliebt waren: das waren immer die, die hübsch UND nett waren. Es gab auch ein zwei model-like Mädels in meiner Klasse, die charakterlich aber absolute Brechmittel waren. Die wurden von den Jungs nun auch nicht wirklich lieber gemocht als die "Hässlichen".

Aber die Mädchen, die wirklich ALLES hatten - das Aussehen und die liebe, sanfte, immer freundliche Art, die hatten niemals einen Grund, stutenbissig zu werden. Denen ist der Neid auf andere fremd... ist ja logisch, wer alles hat, auf wen muss er dann neidisch sein?

Von den anderen Mädels gab es eben die Gruppe derer, die toll aussahen, aber charakterschwach waren - und dann die Gruppe derer, die optisch ein wenig benachteiligt waren, aber dafür immer nett, nur der Kumpeltyp eben.

Die Stutenbissigkeit spielt sich doch meistens zwischen diesen beiden Gruppen ab.

Die Frau, die Beides hat, wird immer in der Mitte stehen. Sie ist naturgegeben eigentlich immer freundlich und nett, weil ihr nie irgendwo Gegenwind entgegen schlug. (Ausnahmen bestätigen oder haben *zwinker* die Regel).
Joan
Mann muss, wie ich schon schrieb, das Ganze differenziert sehen. Natürlich kann ein verhätscheltes und von Liebe erdrücktes Kind in manchen Hinsichten zu einem bösartigen Menschen werden.

Aber ganz alleine, komplett abgegrenzt, der Bereich Stutenbissigkeit für sich genommen, so ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein Kind aus geliebten* Verhältnissen zu Stutenbissigkeit neigt.

... kann sein. Aber ich glaube, das Problem besteht hier möglicherweise auch darin, dass jeder von uns eine andere Defintion von Stutenbiss hat. Kann das sein?

Wenn ich z.B. so Sprüche wie "ach, weißt du Süße..." anführe,
Katze54 dagegen mit Stutenbiss eher die Variante
Du blöde Tusse, hau ab aus meinem Revier, verpiss dich, du hässliche Kröte, hör auf, so einen superblöden Stuss zu erzählen, du kannst dich noch so anstrengen, es kommt eh nur Sch*** bei raus ..."
verbindet, haben wir ganz offensichtlich unterschiedliche Definitionen aufgrund unterschiedlicher Reize und unterschiedlicher Reizverarbeitung.
Ich kann Stutenbiss z.B. nur als solchen "akzeptieren" wenn mir meine Konkurrentin geistig ebenbürtig scheint.... insofern ist es ja durchaus auch als Kompliment zu verstehen....
@*******_Art: Das kann ich überhaupt nicht betsätigen.
Ich kenne ein neunjähriges, sehr beliebtes Mädchen, dass sowohl hübsch als auch hilfsbereit und lieb ist.
Manchmal bekomme ich mit, wie sie und ihre Freundinnen über andere Mädchen aus der Klasse lästern, oder wie sich sich untereinander bitterbissig angehen...mit einer Arroganz, die mich jedesmal erstaunt.

Ich halte das für eine Form von Verhaltensübung. Die Süßen sind nicht von sich aus schlecht oder charakterschwach, sondern sie trainieren da irgendwelche Rollenmuster und ich glaube sogar, dass sie das brauchen. Später können sie sich ja von solchen Gemeinheiten distanzieren, aber einmal müssen sie scheinbar durch diese Klischees durch. Immerhin ist jede von ihnen mal dran, in der gebissenen Rolle zu sein. Genau dadurch können sie ja auch wieder Empathie erlernen, sie fühlen, wie es ist und sind sich dann immer erstaunlich einig, wenn von anderer Seite Ungerechtigkeit droht.
Ich bin auch geneigt eher Gardez zu zustimmen. Warum?

Das Piesacken das mir die gesamte Schulzeit verleidet hat kam IMMER von den beliebten, hübschen und alles Habenden. Und ich hab mich immer gefragt warum die ausgerechnet auf mir rum hacken müssen.

Ich denke wir sind alle nicht so frei von einer gewissen Bissigkeit. Und das halte ich sogar für völlig legitim.

Für nicht korrekt halte ich es einem Mitmenschen dadurch das Leben zur Hölle zu machen, Intrigen zu spinnen und Lügen zu verbreiten.

Der Glaube daran das man einfach nur lange genug refklektieren muß und das man dann immer gut sein wird, der ist mir irgendwann abhanden gekommen.

Denn egal was ich auch immer ich versuche, wie sehr ich mich auch bemühe, ich bleibe ein Mensch. Und ich bin verletztbar. Manchmal merkt jemand nicht mal das er mich kränkt oder verletzt. Und dann neige ich dazu eben auch mal zurück zu schiessen.

Und klar, als mein erster Partner mich betrog hab ich auch kein gutes Haar an der Rivalin gelassen. Ich fühlte mich sogar im Recht. War ich denn im Recht? Durfte ich so bissige und gehässige Bemerkungen über sie machen?

Wenn ich ein sehr, sehr guter Mensch wäre, dann hätte ich mir das vorher überlegt. Hab ich aber nicht.

Ich glaube wir können uns einfach immer nur Mühe geben. Versuchen uns so sozial wie nur irgend möglich zu verhalten. Und dabei nicht vergessen das wir niemals perfekt sein werden.
*********d_sh Frau
845 Beiträge
@**an of Art: Da kann ich Dir leider nicht so ganz zustimmen.
Von wegen, wer alles hat, braucht auch nicht neidisch zu sein.
Wenn diese Personen dann eine Niederlage hinnehmen müssen, sei es in der Liebe oder auch sonstwo, werden sie wahrscheinlich auch stutenbissig. "Wieso? Ich krieg doch sonst immer alles, warum diesmal dann nicht?" Und wenn es dann noch um einen Mann geht, geht es so richtig zur Sache.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ein Buchhinweis
Nachdem ein berühmter Schriftsteller mit dem Namen Philipp Lahm mit dem Buch "Der feine Unterschied" auf den Markt drängte, erinnerte ich mich an das Buch "Die feinen Unterschiede" des Kulturwissenschaftlers Bourdieu, der ganz andere Lösungsansätze für menschliches, somit auch weibliches Verhalten in der Gesellschaft nennt, über die es sich nachzudenken lohnt.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich glaube "die Gründe" müssen nicht logisch sein, sie können auch auf rein emotionaler Ebene basieren

Aber ganz alleine, komplett abgegrenzt, der Bereich Stutenbissigkeit für sich genommen, so ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein Kind aus geliebten* Verhältnissen zu Stutenbissigkeit neigt.

*mit GEliebt meine ich auch BEliebt

Wenn man sich so anguckt, wer als Kind und im Teeniealter von den Frauen beliebt waren: das waren immer die, die hübsch UND nett waren.


Das schwierige daran, ist das es eine "Fremdansicht" ist.
Den, den man für nett und klug hält, von dem man meint er müsse glücklich sein und kein Makel scheinee seine Welt zu treffen,
der muß das in der Eigenwahrnehmung selbst gar nicht so sehen/fühlen.

Vielleich fühlt sich derjenige gar nicht so "vom Schicksal begünstigt" wie Andere es von außen betrachten.
Auch da können "unerkannt" evtl.mißgünstige/ungüstige Gefühle wachsen.
Wie.z.B: Neid, Eifersucht, übertriebenerEhrgeiz, Angst welcher Art auch immer, "Gefühle die bissig werden lassen können"
*******_Art Frau
428 Beiträge
Ich kenne ein neunjähriges, sehr beliebtes Mädchen, dass sowohl hübsch als auch hilfsbereit und lieb ist.
Manchmal bekomme ich mit, wie sie und ihre Freundinnen über andere Mädchen aus der Klasse lästern, oder wie sich sich untereinander bitterbissig angehen...mit einer Arroganz, die mich jedesmal erstaunt.

Na das bestätigt meine Theorie ja nur *zwinker* Das heißt ja nichts anderes als dass das Mädchen doch nicht so lieb ist wie sie tut, sondern im Inneren eher Tendenz bösartig (wobei ich nicht weiß, wieviel in diesem Alter unbewusst oder bewusst agiert wird). Das erkennen sicher dann auch andere Leute.

Eigentlich wollte ich damit nur sagen, wer tief im Inneren ein guter Mensch ist und keine bösen Gedanken anderen gegenüber hat, der hat auch keine Motivation, stutenbissig zu sein. Auch Niederlagen nehmen solche Personen mit dem entsprechenden Selbstbewusstsein hin.

Also worauf ich ganz ursprünglich raus wollte ist, dass wir schon einen Teil selbst dazu beitragen, so zu sein wie wir sind, wenn wir stutenbissig sein. Stutenbiss ergibt sich nun mal aus den eigenen Schwächen, seien sie bewusst oder ohne etwas dafür zu können.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich früher auch oft "zurückgeschlagen" (nicht im wortwörtlichen Sinne) habe, wenn ich gehört habe, dass jemand was Blödes über mich erzählt. Dann hab ich halt zurückgelästert. Erst als ich die Mitte 20 erreicht hatte, habe ich auch die Kraft gefunden, so selbstbewusst und unangewiesen auf andere zu sein, dass mir irgendwelche Neider- oder Lästereien an meinem wohlgeformten Popo vorbeigehen. Denn warum soll ich mich über Leute aufregen, die ich nicht brauche?!
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Gibt es denn " den guten Menschen" überhaupt ,
der frei von "bösen" Gedanken ist ?

Das "Bösartigkeit" ich sag mal lieber Unfainiss eine freie Willensentscheidung ist - solange keine neurologische Hirnschädigung vorliegt, die das auslösen kann - würde ich auch so sehen.
Passiert zuweilen ja bei Schlaganfallpatienen, das sie eine Persönlichkeitsveränderung durchmachen müssen.

Ich glaub nicht, das der Mensch nur "gut" ist.
Aber er hat normalerweise Einfluß auf seine Gedanken
und sein Verhalten.
Daher ist "Stutenbissigkeit" oder auch " Bösarktigkeit/Unfairniss", schon eien freie Willensentscheidung * denk
Heißt , Mensch kan sich aussuchen ob und wie intensiv er
sich darin ergehen will.
Ich glaube auch nicht, dass es menschen gibt, die tief in ihrem Inneren nur gute Gedanken haben....das wäre schrecklich!
Wie sie mit ihren unleidlichen Gedanken gelernt haben umzugehen, das ist dann wieder ein anderer Punkt.
Manch eine versucht bewußt Gelassenheit zu leben, manch eine unterdrückt aber auch ihre aggressiven Anteile bis diese auch mal unkontrolliert im Affekt rausschießen.

Ich hab auch eine These: Kann es sein, dass es zu bestimmten Zeiten besonders aggressiv zum Beispiel hier im JoyClub zugeht?
Ich denke da an Winter, die nicht enden wollen und irgendwann Ende Februar werden die Betragsscharmützel immer fieser, die Stuten immer bissiger und die Hengste immer rappeliger.
So eine Art Winterkoller, der die Stutenbissigkeit (so es denn eine ist) zusätzlich forciert.
Zitat:
steht auch mars in opposition zu snickers ... oder es ist vollmond....

Das klingt für mich nach Ironie;-) Aber ich hab mir mal heftig rationale Antworten abgeholt, als ich in meinem Freundeskreis fragte, ob der Vollmond neben Schlaflosigkeit auch Nöligkeit und Pieksigkeit auslöst. Ich glaube das ja, aber vielleicht habe ich Unrecht.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Stutenbissigkeit und Vollmond?


edit: Tschuldigung, ich war zu eifrig, der Beitrag ist wieder weg;-)
Meine Frage lasse ich aber trotzdem stehen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hmmm, wenn ich so an meine Schulzeit zurückdenke und an das Thema Stutenbissigkeit, dann fällt mir auf:

Ja, es waren immer die, die augenscheinlich alles hatten. Eltern mit Kohle, ein tolles Zuhause, jeder Wunsch wurde erfüllt- Nur eines hatten sie nicht: Eltern, die Eltern waren und für die Belange der Kinder sich persönlich stark machten, Rückhalt boten, Raum zum Üben wie die Famile es eigentlich bietet.

Komisch, oder?
Ich denke da an Winter, die nicht enden wollen und irgendwann Ende Februar werden die Betragsscharmützel immer fieser, die Stuten immer bissiger und die Hengste immer rappeliger.


na das liegt vielleicht daran, das einfach mehr zeit vor dem pc verbracht wird als im sommer *gruebel*
Nur eines hatten sie nicht: Eltern, die Eltern waren und für die Belange der Kinder sich persönlich stark machten,...

Da sind wir wieder bei der Wohlstandverwahrlosung, noch so'n dämliches Wort.
In diesem Thread haben etliche Frauen zugegeben, mitunter auch mal ungerecht auf andere Frauen loszugehen, willst du ihnen allen ein desinteressiertes Elternhaus unterstellen?


Und ja! Das mit der Ziet, die im Winter mehr vor dem PC verbracht wird, kann natürlich auch eine Erklärung sein.
In diesem Thread haben etliche Frauen zugegeben, mitunter auch mal ungerecht auf andere Frauen loszugehen, willst du ihnen allen ein desinteressiertes Elternhaus unterstellen?

das kann ich mir auch nicht vorstellen!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Garantiert
ist das nur ein Zufall, wenn die Alleshaberinnen stutenbissiger sind. Denn auch sie haben fürsorgliche Eltern oder auch nicht.

Ein Nebenthematik-Beispiel: Am Mittwoch wurde bei uns in der Nähe "The Dome" von RTL II aufgezeichnet. Kurz nach Einlassbeginn am frühen Nachmittag hörten Mitarbeiter einer nahegelegenen Firma ein Baby brüllen. Es schallte aus einem Golf aus Neumünster in SH. Die herbeigerufene Polizei versuchte die Eltern auszurufen und Handykontakt aufzunehmen,ohne Erfolg. Die Feuerwehr brach das Auto auf- bei 30° Außentemperatur, innen entsprechend mehr, und befreite das nur in eine Winkel gewickelte Baby aus dem Kofferraum, wo es die Eltern für die geplanten 7 Stunden der Veranstaltung zurückgelassen hatten. Kurz vor 20 Uhr konnte der Vater (26) per Handy im Saal gefunden werden. Er verstand ebensowenig wie die Mutter (18) die Aufregung.

Frage: ist das nun Wohlstandsverwahrlosung?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Frage: ist das nun Wohlstandsverwahrlosung?

Nein, das ist einfach Dummheit.
Milder ausgedrückt - mangelndes Wissen, welches tödlich für den Säugling/das Baby enden kann.
Das kann sowohl im Wohlstand wie auch in der Armut auftreten.

Aber es sollte in einer Wohlstandsgesellschaft möglich sein,
gezielt Wissen dorthin zu transportieren, wo es angebracht ist
und gebraucht wird.
eine These
wie hier ja zu erkennen ist...wann nimmt die Stutenbissigkeit ab?

Mit zunehmenden Alter und weiser Erkenntnis...was dann ja heisst , die werden wir nie los. Denn unsere jüngsten Sprößlinge bedienen sich ihrer dann meißt wärend ihrer Pupertät...bloß mit dem ablegen davon ist es so eine Sache.

Aber wie gesagt. Neid gegenüber anderen Menschen, denen es vermeindlich besser geht als einem selbst, ist schwer abzuschütteln, wenn man nicht ein gewissen Erkenntnisstand hat.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
altersunabhängig und ...
wann nimmt die Stutenbissigkeit ab?

auch ohne Weisheit mit uneinheitlicher "Halbwertszeit":
bei erotisch glücklich("gemacht")en Frauen *zwinker*
Meine Rede!!! *top*

Wenn man einigermaßen ausgeglichen ist hat man es nicht nötig, um sich zu beißen!
Und Erotik macht zufrieden.
auch ohne Weisheit mit uneinheitlicher "Halbwertszeit":
bei erotisch glücklich("gemacht")en Frauen

Hm, warum reagieren dann viele Frauen besonders heftig auf vermeintliche Konkurrenz wenn sie einen neuen Partner haben?

Wirft nach dieser Theorie aber ein schlechtes Licht auf seine erotischen Qualitäten*zwinker*
Danke Amarinta!
... sehe ich ähnlich
auch ohne Weisheit mit uneinheitlicher "Halbwertszeit":
bei erotisch glücklich("gemacht")en Frauen

.... dieser Ansatz scheint mir systemtheoretisch wenig ausgereift *g*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
*hengst-bissig* ;)
ja-ne-klar die "Schuld"/Ursache liegt beim and_ER_en *floet*

Wirft nach dieser Theorie aber ein schlechtes Licht auf seine erotischen Qualitäten

oder auf ihr eigenes (Un)Vermögen erotischen Genuß zuzulassen bzw. gar selbst mit zu "gestalten" *idee* *zwinker*
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