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Stutenbiss

*****_54 Frau
11.799 Beiträge
...das ist mehr wie in so einer Leprakolonie...

Ja, da ist was dran.
Und nach einer Weile des Wundenleckens *wuerg* hoffst du auf die süße, hingebungsvolle, (aber durchaus stutenbissige) Krankenschwester, die dich von allem Übel erlöst ...

*g*
xxxotb
Wir, die wir hier im JC sind, folgen doch eigentlich alle auch unseren Instinkten, oder?;

Eine gewagte These, die du faktisch kaum belegen kannst.

Wenn es um Sex/Liebe geht, kann man m.E. einen hauptsächlich instinktiven An-"Trieb" nicht in Frage stellen, oder? Das Bedürfnis danach resultiert doch nicht aus Überlegungen, sondern aus Trieben.??

Es geht mir auch nicht darum, Thesen aufzustellen, ick will eher drüba rehn... *zwinker*

Konvergenz, ich verfolge deine Beiträge mit Interesse, Schubladendenken konnte ich da bisher kaum erkennen. Dieses Statement lebt jedoch aus meiner Sicht von unzutreffenden Annahmen & Unterstellungen.
Danke erst mal *g* freuickmadrüba.
Na Schubladendenken würde ich mir selbst im Hinblick auf unsere "natürliche" Programmierung schon unterstellen. Aber ich schreibe bewusst in fast jedem meiner Beiträge "m.E." - das sollte man sich automatisch zu jedem meiner Beiträge dazu denken. Für mich ist der Mensch eben auch immer ein Säugetier und von dieser Warte aus betrachte ich u.a. auch das Phänomen "Stutenbiss", als Instinkt eben. Natürlich ist das nur MEINE Annahme.

Schlußfolgerst du von negativen Erlebnissen in deinem Umfeld auf die Allgemeinheit?
nicht nur aus den negativen, sondern auch aus den positiven Erlebnissen *zwinker* Die kombiniere ich dann mit meiner Festplatte und das resultiert dann in meiner Schlussfolgerung auf die Allgemeinheit, ja.... das ist damit dann wieder MEINE Annahme/Sichtweise.

Zwar erachte ich nicht nur bei Frauen ein gutes Bauchgefühl für wichtig, es sollte jedoch niemals den Verstand gänzlich ausschalten. Letzteres begegnet uns hier im Forum zum Glück recht selten.
Das sehe ich genauso! Ich habe auch nie gesagt, man solle nicht rational korrigieren. Aber das Erkennen meiner eigenen Impulse/Instinkte und deren Annahme und das sich-Zugestehen der selben, ermöglicht doch erst die zielorientierte Auseinandersetzung damit. Wenn ich meine instinktiven (und eben z.T. auch "bösen") Anteile leugne, verunmöglicht das Selbst-Erkenntnis und resultiert eher in Selbst-Verleugnung und damit letztendlich in Autodestruktion.
@ Trigon
Du kommst auch mit auf die Leprakolonie der emotionalintelligenzgehandicapten!

*hand*
@ katze
Und nach einer Weile des Wundenleckens *wuerg* hoffst du auf die süße, hingebungsvolle, (aber durchaus stutenbissige) Krankenschwester, die dich von allem Übel erlöst ...

Ja, mit der Spritze, in der eine fluoreszierende, opale Flüssigkeit ist...ggg

PS: Stuten beissen Stuten, aber keine Hengste!

*zwinker*
Katze
... was du, Konvergenz, dir dann von diesem Thread eigentlich erwartest, wenn du glaubst, dass sowieso ALLE Frauen von Natur aus stutenbissig sind und ihren "niederen" Instinkten nachgeben sollen, weil sie doch "nahe" am Leben dran sein sollten?

Willst du jetzt nur hören, dass deine Annahme stimmt?

Irgendwie habe ich den Eindruck, wenn da "frau" aus der Reihe tanzt, wird alles versucht, um Gleichschaltung zu erzielen.

Mein Bild ist nicht fertig. Wäre dem so, hätte ich kein Interesse mehr an einem Miteinander und wäre nicht hier, sondern würde mich in mir und meinen Büchern vergraben.
Ich glaube nicht, dass "sowieso alle Frauen stutenbissig sind" und ich habe auch nicht gesagt, dass alle diesem Instinkt nachgeben sollten. Man sollte diesen Instinkt erkennen - das ist ein Unterschied! nachgeben ist nicht gleich erkennen. Dazwischen sollte rational korrigiert werden.
Mich interessiert einfach, inwieweit überhaupt die Tendenz vorhanden ist, sich seine Instinkte zuzugestehen. Dass sie da sind, möchte ich mal hoffen....

Es ist auch nicht so, dass ich "gleichschalte". Wenn eine Frau sagt "nein - dem unterliege ich nicht" weil ich zwar diesen Impuls kenne, jedoch gelernt habe, ihn zu beherrschen - dann lese ich das mit Interesse und empfinde den Beitrag auch als bereichernd.
Wenn allerdings jemand schreibt "ich kenne so etwas überhaupt nicht" dann höre ich die Nachtigall trapsen.... und frage mich natürlich gleichzeitig, warum dann trotzdem ein Beitrag zum Thema kommt, also ja tatsächlich Interesse am Thema vorhanden zu sein scheint. Wo kommt das dann her, wenn man vorgibt, das Gefühl überhaupt nicht zu kennen?
tja...man kann halt lernen mit seiner Stutenbissigkeit umzugehen, sie eventuell zu dominieren...aber es ist nicht immer möglich wenn man halt verbal angegriffen wird, aber 10 Jahre meditaive Klosterschule sollte dies in den Griff bekommen.
****oie Frau
3.352 Beiträge
PS: Stuten beissen Stuten, aber keine Hengste!

... wenn er im falschen moment meint "das falsche" zu wollen, dann wird im zweifelsfalle auch das gebiss blank gezogen ... allerdings wird daraus dann kaum ne "totfeindschaft" ... er versuchts halt nen andermal nochmal *zwinker*
... Wir, die wir hier im JC sind, folgen doch eigentlich alle auch unseren Instinkten, oder?; und da zu leugnen, dass man auch selbst niederen Instinkten unterliegt, finde ich schlicht albern...

auch wenn ich nur diesen absatz zitiere... *top* *bravo*

der ganze beitrag ist *spitze*


warum... *gruebel*

weil der reflex darauf bestätigt, was die getroffene aussage betrifft...
wehe man bekommt niedere beweggründe attestiert, dann wiehert der hengst, und die stute beißt um sich...

denn man ist niemals, nie, nicht, nada, niente ein niederes intstinktives wesen...

man ist gut, situiert, gebildet, wohlerzogen, rational, liebevoll usw usf... *blabla* *blabla*

man fühlt sich erhaben, schön weit weg, vom schmutz, von der niedertracht des lebens...
[lesenswert in diesem zusammenhang von jenen genannten I.Kant (vom schönen und erhabenen)]
http://www.amazon.de/Vom-Sch … -Immanuel-Kant/dp/3445060177


man sollte niemals brehms tierleben ausser acht lassen, das das gefährlichste raubtier, immer noch der homo sapiens war, ist und sein wird...

oder eine andere analogie...
so mancher trinker, wäre gerne trocken, würde nicht saufen wollen...
und vereinzelt schaffen es welche sogar...

aber wehe, sie trinken, laben vom der süßen frucht, und es kommt zum vorschein, was man mit gewalt, anststrengung, und vergeblicher mühe versucht zu kaschieren...

nietzsche war schon ein pfiffiges kerlchen... *zwinker*

china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
genial ...
Nur dusseligerweise taucht Nietzsche öfter mal im Berufsleben auf und Kant im Bett.

Beides endet meist in unschönen Erlebnissen.

und gar nicht daneben ... *rotfl*


@****bor ...

nietzsche war schon ein pfiffiges kerlchen...

bis er zu "guter" letzt sein "System" damit überlastet hat ... *floet*

Kant blieb das "erspart", aber der hat sich ja - etwas frei interpretiert nach seiner Biographie - auch fast jede nähere ER_fahrung mit *ähm "Stuten" "erspart" ...
er_win
kommste jetze wieder mit deinen systemtheoretischen Ansätzen? *zwinker*
*****_54 Frau
11.799 Beiträge
man ist gut, situiert, gebildet, wohlerzogen, rational, liebevoll usw usf... *blabla* *blabla*

Nö, nicht alle, gleich und gleich gesellt sich halt gerne.

nietzsche war schon ein pfiffiges kerlchen... na klar!

- Gewissensbisse erziehn zum Beißen.
Also sprach Zarathustra

*ggg*
nietzsche war schon ein pfiffiges kerlchen...
bis er zu "guter" letzt sein "System" damit überlastet hat ...


das ist ja das interessante daran...

die erkenntniss, um die sache der dinge, endet im absurden...
die gefahr, dort im strudel des wissen, den verstand zu verlieren, wissen die altvorderen...

nietzsche ist nur ein beispiel der neuzeit, der sich diesem strudel nicht entziehen konnte/wollte...

die meisten, sind sich in ersatztheorien geflüchtet, die meist in religöser art sich darstellten, um ihre philosophischen theorien, zu erklären...

nietzsche, ist dem mensch, an sich treu geblieben...



was uns zum thema "stute" zurück führt...


würde man seine dunkle seite annehmen, würde man sein mrs.hyde akzeptieren, und es nicht verleugnen, so würde manche stute es mitbekommen, wann sie wild um sich beißt. mich dünkt, das die meisten stuten garnicht mitbekommen, wenn sie bisswunden verteilen, und dann ganz verwundert um sich schauen, warum zurückgebissen wird...


aber wie schon erwähnt, das ist ein menschliches dilemma, und kein geschlechtspezifisches...


P.S.
das größte unheil wird dann verbreitet, wenn menschen meinen, etwas gutes getan zu haben...



***an Frau
10.900 Beiträge
und frage mich natürlich gleichzeitig, warum dann trotzdem ein Beitrag zum Thema kommt, also ja tatsächlich Interesse am Thema vorhanden zu sein scheint.

Wo kommt das dann her, wenn man vorgibt, das Gefühl überhaupt nicht zu kennen?

Na weil einem das doch oft genug in den Foren begegnet. Schließlich will man(n)/Frau doch wissen wieso weshalb warum woher solch ein Verhalten herrührt?

Mein Fazit dazu ist, ich bin besser als du und darum bekommt man das auch um die Ohren gehauen. Irgendwie muss man sich doch hier in den Foren offensichtlich abgrenzen. Und Rhetorik ist doch dann ein das einzige Mittel um das zu vermitteln.
evian
Mein Fazit dazu ist, ich bin besser als du und darum bekommt man das auch um die Ohren gehauen.

"besser" ist m.E. nicht gut gewählt.
Ich würde formulieren, ich unterliege offenbar stärker meinen Instinkten oder habe besseren Zugriff darauf und eine andere neuronale Vernetzung.
Ich finde das einfach ehrlicher, nicht, weil ich anderen vorwerfe, bewusst zu lügen oder zu leugnen, sondern weil ich vermute, dass viele sich das "fühlen" abtrainiert haben. - also "ehrlich" im Sinne von mir-meine-Begrenztheit-zugestehen, dass ich nicht immer auf alles rational Einfluss nehmen kann und möchte.
Das würde ich nicht als besser oder schlechter bewerten - wie Katze schon sagte "gleich und gleich gesellt sich gern".

Und klar: Andersartigkeit wird immer auch als Provokation empfunden - man sieht dadurch die eigene Begrenztheit und das kränkt.... und dann wertet man das Andere ab um das Eigene aufzuwerten. Das ist kein ehrbares Verhalten, aber die Einsicht ist ehrlich.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
nö ...
kommste jetze wieder mit deinen systemtheoretischen Ansätzen?

ich will dich ja nicht verwirren ... *fiesgrins*

sondern lediglich "Verrücktsein" sprachfetischistisch aufgepeppt umschreiben *zwinker*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
das deckt (sic) sich...
würde man seine dunkle seite annehmen, würde man sein mrs.hyde akzeptieren, und es nicht verleugnen, so würde manche stute es mitbekommen, wann sie wild um sich beißt. mich dünkt, das die meisten stuten garnicht mitbekommen, wenn sie bisswunden verteilen, und dann ganz verwundert um sich schauen, warum zurückgebissen wird...

ganz gut mit meinen Erfahrungen im "Pferdestall" *zwinker*
******_wi Frau
24 Beiträge
@Konvergenz
Mein Bild ist nicht fertig. Wäre dem so, hätte ich kein Interesse mehr an einem Miteinander und wäre nicht hier, sondern würde mich in mir und meinen Büchern vergraben.
Ich glaube nicht, dass "sowieso alle Frauen stutenbissig sind" und ich habe auch nicht gesagt, dass alle diesem Instinkt nachgeben sollten. Man sollte diesen Instinkt erkennen - das ist ein Unterschied! nachgeben ist nicht gleich erkennen. Dazwischen sollte rational korrigiert werden.
Mich interessiert einfach, inwieweit überhaupt die Tendenz vorhanden ist, sich seine Instinkte zuzugestehen. Dass sie da sind, möchte ich mal hoffen....

DAS liest sich jetzt aber gaaaanz anders, als dein Eingangsposting, und um sovieles besser! *top*


Hebt sich eine Frau durch irgend eine Andersartigkeit aus einer Gruppe von Frauen ab, wird ihr die Zugehörigkeit im Club gekündigt, Mobbing und Stutenbissigkeit unter Frauen setzen ein.
Allein die Andersartigkeit wird offenbar als persönlichen Angriff empfunden...

schönschön!
Spannendes Thema, berührt es doch zwei heikle Punkte:

Zum einen den Umstand, dass der "Genderdialog" (ähnlich wie andere Lebensbereiche) von teils zensierten, teils rein fiktionalen Voraussetzungen ausgeht. Dies führt jedoch nie zu etwas "Gutem".

Zum anderen, damit zusammenhängend, die Frage, ob es in Bezug auf gesellschaftlich als "aggressiv" und "destruktiv" gewertete Verhaltensweisen geschlechtsspezifische Unterschiede gibt...stark vereinfacht: sind Frauen friedlicher, sozial konstruktiver, "besser" als Männer?

Die Untersuchungen zum Thema (Sozialverhalten auf dem Schulhof, im Betrieb, in der Partnerschaft) zeigen meines Wissens unisono, dass das Verletzungs-, Konfrontations- und Destruktionspotential geschlechtsunabhängig ist.

Allerdings gibt es natürlich große Unterschiede in der Art der angewandten Mittel...Jungs dominieren und drangsalieren andere Jungs auf dem Schulhof z.B. eher körperlich ...Mädchen dominieren und drangsalieren andere Mädchen durch intrigantes Verhalten und demonstrativen Ausschluß aus einer Peergroup. Verletzungen entstehen für die Opfer durch beide Verhaltensweisen.


Jede(r), derdiedas etwas Lebenserfahrung hat, weiss um die riesige Diskrepanz, die oftmals zwischen nach außen getragenem Selbstverständnis und in privatissimo gezeigten Bedürfnissen bestehen kann. Nicht nur, aber gerade auch sexuell.

Dies ist nicht schlimm oder schlecht oder niedrig....aber die Diskrepanz zu rationalisieren, um das Selbstbild nicht zu gefährden, führt dann meistens zur Abwertung des Anderen, dessen Begehren manfrau sich rational nicht erlaubt.

Und, um ganz ehrlich zu sein: mir scheint diese Spaltung bei Frauen häufiger vorzukommen als bei Männern.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Och
ich bin eigentlich ganz froh, dass es Stutenbissigkeit gibt. Das ist auch eine Art von Liebesbeweis.

Was das Sozialverhalten auf Schulhöfen angeht, können Untersuchungen, die bis zur Publikation einige Jahre brauchten, kaum noch herangezogen werden, weil inzwischen äußerst brutale weibliche Verhaltensweisen zu beobachten sind, die man nicht mehr der Stutenbissigkeit zuordnen kann und die an Grausamkeit jeden männlichen Altersgenossen in den Schatten stellen können.
letztens kam mir so ein komischer gedanke:

die männer züchten in ihrem paarungsverhalten das schöne und sanfte. siehe weibliche attribute als ergebnis der selektion durch männer.
die frauen hingegen züchten aggression und brutalität heran. siehe ergebnis der selektion durch frauen.

und da frage ich mich ehrlich:
ja, was sollte man sich da fragen...? *gruebel*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
stimmt ...
...weil inzwischen äußerst brutale weibliche Verhaltensweisen zu beobachten sind, die man nicht mehr der Stutenbissigkeit zuordnen kann...

das nennt sich E_mann_zipation *floet*

scnr Erwin
und die Frauen....
...verstummten...

*floet*

Nicht mehr mitspielen, wenn´s anstrengend wird, ist glaube ich auch eine bei Achtärmchen etwas häufiger anzutreffende "Lösungsstrategie"

*zwinker*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Grins, Jungs.... Ihr seid doch nicht etwa bei Eurer "Lieblings"frau, oder?

und wech,

Birgit
***an Frau
10.900 Beiträge
Grins, Jungs.... Ihr seid doch nicht etwa bei Eurer "Lieblings"frau, oder?

Nee, eher beim LieblingsThema.



und die Frauen

verstummten...

Wunschdenken?


@*******enz

Mein Fazit dazu ist, ich bin besser als du und darum bekommt man das auch um die Ohren gehauen.

"besser" ist m.E. nicht gut gewählt.
Ich würde formulieren, ich unterliege offenbar stärker meinen Instinkten oder habe besseren Zugriff darauf und eine andere neuronale Vernetzung.

Was macht das für einen Unterschied?

Selbst wenn eine bessere "neuronale Vernetzung" da ist, erklärt es nicht warum das auch zu einem "besseren" Frauenwesen macht. Im Gegenteil, wer meint solche besseren Fähigkeiten zu besitzen, braucht sie doch nicht zum Nachteil anderer zu benutzen. Uns wird doch immer zugestanden wir wären die besseren sozialen Wesen. Wenn es aber um Überlegenheit oder sogar Überheblichkeit geht, verschwindet diese soziale Komponente.
und die Frauen....
--------------------------------------------------------------------------------
...verstummten...




Oh wie schade, die "Knöpfen" die Du drückst, funktionieren nicht immer einwandfrei *haumichwech*
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