Stutenbiss

und irgendwie wirds am Ende doch wieder ein "Feminismus"Thread.....woran das wohl liegt????


Kirk ende

dass die Schöpferin des thread nicht bei jedem vermeintlichen OT-Verdacht oder dem kleinsten pipifurz den Moderator oder den support benachrichtigt mit Verlaub

Man kann eine gewisse Polarisierung zwischen Frauen und Männern einfach nicht verleugnen...

Interessanterweise treten solche Diskurse in realitas, sprich im realen gegenüber eigentlich eher selten auf...allenfalls äußern sich die zugrunde liegenden Psychodynamiken auf der Realitätsebene in verhärmter Gendermonologisierung...sozusagen "Trockenpflaumenmonologe"...

Die Frage ist, werden solche Affekte in realitas verborgen, verdrängt und/oder anderweitig verwurstet...oder hat die Realitätsebene eine sozusagen antineurotische Wirkung (Letzteres halte ich für das maßgebliche, macht uns doch jeder Blick nach Innen schwindelig...)?

Hab das schon oft erlebt1
Frag mich auch immer wieder, warum Frauen z.B. im Berufsleben oft nicht zusammen Aarbeiten können ohne das es diese Stutenbeißereien gibt.

Da werden Gruppen gebildet, Seilschaften geknüpft, gelästert, schlecht gemacht und angeschwärzt!

Jep.

Aber daran liegt es glaube ich nicht....auch nicht an konvergenz und ihrem Moderationsstil....

Es liegt glaube ich eher daran daß sich mal wieder die üblichen Verdächtigen getroffen haben und da findet sich dann ganz schnell eine Überleitung zum Lieblingsthema der "Gruppe"

wenn jetzt noch jemand irgendeinen Vergleich oder Studie hervorkramt die die Stutenbissigkeit von mitteleuropäischen Frauen mit Frauen muslimischen Glaubens vergleicht....dann bringen wir auch noch das zweite Lieblingsthema der "Gruppe" unter


Und Du findest daß dies im Reallife kein Gesprächsthema ist? Mit den richtigen Leuten und ein paar Pils kann man damit ganze Partynächte totquatschen....


Kirk ende

gröööööööööhhhhll...




gewalt hat es schon immer gegeben...
ist nichts neues...

ca. 2000 - 1900 v.chr. gab es schon gewalt und krieg. das sind die zahlen, die mir persönlich zur hand sind, auf die schnelle...
[Daten der Weltgeschichte - Hellweg/Linne], d.h aber nicht, das es davor ruhig, friede freude eierkuchen war...

denn man bedenke, wir reden hier über eine sehr gewaltbereite, aggressive spezies, namens homo sapiens.

die zur schau getragene friedfertigkeit, die allenseitigs angeblich gewünscht wird, ist nur eine maske...

eine erstrebenswerte maske, aber die gewaltbereitschaft, der wille zum kampf, führt zu dem, worum es im thema geht. sich zu behaupten...

was grundlegend erstmal nichts verkehrtes ist. wenn jemand stutenbissig agiert, oder im männlichen sinne, platzhirschallüren offenbart, dann dient es der behauptung der person, gegenüber des umfeldes.

wer friede, freude eierkuchen gesellschaften möchte, wird weiterhin in utopia wohnen bleiben...

denn man bedenke wie einfach es ist, jemanden in zorn, wut und aggression zu versetzen, und wie viel beschwerlicher der weg ist, jemanden, zu gelassenheit, wohlwollen und einkehr zu bewegen...

daher, die stutenbissigkeit wird sich eher durchsetzen, als das miteinander, in harmonie und gelassenheit.

was nicht bedeutet, das temporär, dies einzelnen personen gelingt, die stutenbissigkeit/platzhirsch... abzulegen, und über den dingen zu stehen...

irgendwer machte sich da einmal gedanken darum, das man den mensch überwinden sollte, um etwas zu erschaffen, das die niederen instinkte des menschen, verdrängt.

daher, sollte man mit stutenbissigkeit leben, leben können...
dinge, die man nicht ändern kann, sollte man nicht versuchen, zu ändern...

bringt meist mehr leid, als man es erahnen kann...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass im alltäglichen Miteinander von Frauen und Männern diese Art der Thematisierung der Polarität eher selten ist...zum Glück.

Natürlich ist es Gesprächsthema...aber weicher, weniger konfrontativ...

Und je mehr Pils, desto weniger Konfrontation... fg

Und das zweite Lieblingsthema: ich hab ja schon versucht, die sich selbst versklavenden, hysterisch vor Hass rumkreischenden Pinguine hier einzuführen...leider sprang keiner drauf an....

also Gruppendynamik ist ja eine Wissenschaft für sich. Ich glaube, da spielen so viele Einflüsse mit rein, dass hier vermutlich die einstmals von Er_Win erwähnte Systemtheorie vermutlich tatsächlich angebracht wäre....
Ich habe irgendwo gelesen, dass eine Gruppenbildung verschiedene Stadien durchläuft und das Thema "Stutenbiss" wurde hier nur als ein Aspekt der stürmischen Phase erwähnt, also nur als Teilaspekt. Letztendlich ging es dabei um die Einordnung jedes Einzelnen in die jeweilige Rangordnung. Und bis die gefunden ist, wird halt viel getreten und gebissen..... je weniger professionell desto mehr...

@**rk: wenn du mir noch ein mal Moderationsstil vorwirfst, melde ich das an den support

1) Rangordnung ist Autobahn

2) sags lieber gleich dem Papa!

1. hä??? verstehe ich nicht, was du damit sagen willst.

2. sssjut.

Ich rede hier von Erfahrungen und nicht von "wissenschaftlichen theorien".

Es passiert immer wieder und mit völlig unterschiedlichen Personen!

das jetzt zu intellektuell, Nietzsche mit seiner Peitsche ist ja noch habhaft drastisch-plastisch, Gevatter Kant hat immerhin Frauen zur Abkehr von der Stutenbissigkeit mit der Schaffung seines kategorischen Imperativs ermahnt, aber mehr geht über meinen Verstand, zumal ich gerade unter einer besonderen Form eines Stutenbisses leide, dem Hexenschuss.

frage 1 hat sich erledigt....

Gibt`s für die
http://de.wikipedia.org/wiki/Stutenbissigkeit
eigentlich auch das exakte maskuline Äquivalent (z.B. bei Wiki), demzufolge Mann seiner neidisch-eifersüchtigen und alltäglichen Grabenkämpfe näher definiert wird?


Oder lösen Hengste das gemeinhin lediglich mit einem simplen Ausschlagen des Hinterhufs?

Sozusagen männliches Beißen...

und ich dachte sie wedeln mit ihrem SchwEIF

der vielzitierte?


der die Peitsche nicht vergaß, wenn er zum Weibe ging?





weil es sich gerne auspeitschen ließ, der unartige Junge!

so war das nämlich

lg erwil

...Du wirst es wissen.....

Alleine...es eröffnen sich auch andere Interpretationsmöglichkeiten...

http://blogs.pm-magazin.de/PhilosophieBlog/stories/2085

Du antwortest aber immer brav, wenn ich mich zu Wort melde, mein Freund

lg erwil

ad 1)

Die Interpretation/Deduktion erscheint mir etwas dünn

ad 2)

Ich hab Dich in mein Herz geschlossen, das weisst Du doch!

der erträumte Griff zur Peitsche beim Gang zur Frau war bei ihm ja nicht durchgängig Lebensphilosophie.
Der hat einfach nur Liebeskummer nicht wegstecken können und danach eher unphilosophischen Frauenhass entwickelt.
Irgendwie schräg,daß ausgerechnet das sein meistzitiertes wurde...

Stimmt! Der hat nämlich eigentlich nur Gäule geliebt...homozoophil sozusagen...und zum Glück hat man ihn dann auch aus dem Verkehr gezogen, bevor er wieder verkehren konnte...lassen konnte....auf der Strasse....mon dieu.....Nietzsche der alte Frauenhasserautobahnfan....

Die Interpretation/Deduktion erscheint mir etwas dünn

man könnte auch von Konditionierung sprechen

lg erwil

Jaaa...aber lassen wir uns nicht nur auf etwas konditionieren, was unser Schnäutzchen zum Laufen bringt?

man nennt das Pimmelfechten oder, wenn's härter wird, Eiergrabschen.