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Unterschied Sklavin und Subbi

Bezeichnungen sind schall und rauch
Es ist schon zu bemerken das der Begriff "Sklavin" eher als abwertende Bezeichnung gilt. Ist das aber wiklich so?

Dem Alltag zu entfliehen und sich in eine andere Person zu verwandeln, kann sehr befriedigend wirken, die eigenen sexuellen Fantasien beflügeln und für eine gesteigerte sexuelle Lust sorgen.

Der dominante Partner übernimmt dort die Meister- bzw. Domina-Rolle, devote Partner eine Sklavenrolle.
Sklavin oder Meister man kann es bezeichnen wie man will jeder muss mit seinen Gefühlen und seiner Einstellung die für Ihn Richtige Bezeichnung finden.

Gruß André
******sub Paar
70 Beiträge
Ich bin die Subbi meines Mannes,und Herrn,weil er es so ausgesucht hat,es ihm gefällt,und es sich auch liebevoller anhört,wenn er mich mal so im Alltag ruft,auch kann er das locker im beisein der Kinder tzun,ohne dass sie sich wundern *zwinker*
Das herisst jedoch nicht,das ich nicht gleichzeitig seine Sklavin sein kann!Wir machen da nichts an einem Wort fest!!!!
Grüsse Sub
********24_7 Paar
390 Beiträge
Also eine Sub hat noch eigenen Willen und Sklavin nicht mehr !

Eine Sklavin gibt sich einfach ganz in die Hände ihres Herren , ohne nachzufragen,denn er wird schon wissen was für die Sklavin gut ist !

lg Sie von Paerchen24_7
********24_7 Paar
390 Beiträge
@****ar
Eine Sub ist ebenso eine devot und/oder masochistisch veranlagte Frau

Da muß ich euch wiedersprechen denn Sub oder Sklavin muß nicht auch masochistisch sein !

Es geht ja in erster Linie um die Unterwerfung !

Es ist ja auch nicht jeder Dom Sadist !

lg Sie von Paerchen24_7
****al Mann
3.026 Beiträge
Also eine Sub hat noch eigenen Willen und Sklavin nicht mehr !
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Male live mit anderen SMlern zu tun hatte, erklärte jemand in der Runde mit wichtiger Miene den Unterschied zwischen einer Zofe und einer Sklavin. Ungefähr die Hälfte davon habe ich später nie wieder irgendwo gehört.
Spätestens seitdem bin ich ziemlich skeptisch, wenn jemand mit Ausrufezeichen Definitionen von Subs, Sklaven, Zofen, Os, 24/7-Konstrukten o.ä. verkündet, die über die persönlichen Vorstellungen hinausgehen.

Ich habe zB keine Aversionen wegen der Klischeehaftigkeit des Wortes "Sklavin", und trotzdem halte ich Willenlosigkeit nicht für anstrebenswert, selbst wenn sie machbar wäre. Vielleicht liegt das aber zum Teil auch wieder daran, daß wir uns darunter unterschiedliches vorstellen. *zwinker*
Ist doch garnicht so schwer.
Sub = Untergeordnet,unterwürfig
Sklavin:
Rechtlos,Eigentum,keine eigene Meinung gestattet,"Herr"darf alles machen,keine Tabus.
Eine Subbie würde z.B. nicht mit Fingern aus einem Hundenapf essen,Sklavin hat da keine Wahl.
Ist eben der Unterschied zwischen Sich unterordnen (einem Dom) und Eigentum sein (eines Herren/Besitzers).
****al Mann
3.026 Beiträge
Sklavin:
Rechtlos,Eigentum,keine eigene Meinung gestattet,"Herr"darf alles machen,keine Tabus.
Das trifft noch nicht mal für alle Verhältnisse innerhalb der realen Geschichte zu, die landläufig als "Sklaverei" bezeichnet werden.
Stimmt,aber im SM Kontext ist es halt oft stärker ausgeprägt,da wird das Sklaventum weit tiefer und in weit erniedrigerendem und sexuellem Kontext ausgereizt.
Ja,hast recht,in Wirklichkeit war das etwas anders.
So hätten Sklavenbesitzer kaum ihre teuren besitztümer behandelt...
****al Mann
3.026 Beiträge
Kommt immer auf den Kontext an: ein griechischer Hauslehrer war wertvoller als ein Sklave im Bergwerk und wurde deswegen aiuch über eventuelle persönliche Bindungen hinaus besser behandelt, um nur mal beim Römischen Reich zu bleiben, an das (neben den Südstaaten) wohl am ehesten beim Begriff "Sklaverei" gedacht wird.

Ich finde nur solche Verallgemeinerungen etwas fragwürdig:
Eine Subbie würde z.B. nicht mit Fingern aus einem Hundenapf essen,Sklavin hat da keine Wahl.
Auch eine Sub würde das tun, wenn die Sache selber oder der Zwang dahinter ihr gefallen. Und eine Sklavin könnte immer noch einfach gehen (oder wenigstens - von Beziehung zu Beziehung sicher verschieden - den Herrn auf gute Gründe aufmerksam machen, die dagegen sprechen könnten).
******sub Paar
70 Beiträge
Sicher würde ich nicht aus dem Hundenapf essen!!!Werder als sub noch als Sklavin!Bei uns wird es wie gesagt nicht an einer Bezeichnung festgemacht!
...
Sklave, Sub, Bottom, Diener, ....

Dom, Top, Herr, Meister, Gebieter...



Für mich is das alles das gleiche... Nur Wortspielerei...
********24_7 Paar
390 Beiträge
Würde es die " Wortspielerei" nicht geben, würden andere nicht wissen um was es geht!

Darum heisst " Tisch" auch Tisch und nicht Sessel *zwinker*

Paerchen
...
doofer Vergleich - sorry.


es würde ein wort auch reichen. z. b. herr und sklave. sagt alles was man wissen muss.
Hmmmmm.....
nun hab ich mich hier durch die ganzen Beiträge gelesen und bin total verwirrt.

Ich muss zugeben, ich habe diesen Fragekatalog zur Unterscheidung Sub und Sklavin (der meines Wissens von Alduras stammt) nun ehrlich beantwortet und scheitere an der Frage:

Darfst du nach der Arbeit noch etwas anderes tun als gleich nach Hause zu fahren.

Ich muss diese mit "Ja" beantworten, da mein Herr mich in dieser Hinsicht nicht einschränken will.

Ok.. also bin ich eine "nur" Sub oder Subbi oder wie auch immer...

Dem widerspricht allerdings, dass ich nie aus einem Hundenapf essen würde, wenn mein Herr es wünscht.. hm.. ich würd es tun..

Ohjemine.. ohjemine.

Dann noch diese 24/7 Definition als Selbstaufgabe, rechtlos, wertlos etc.
Hmm.. bei uns hat sich eine Beziehung mit einem permanenten Machtgefälle entwickelt, was zum tragen kommen kann, aber nicht muss. Denn, wer bitte will denn meinem Herrn vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat???? Wie er seine Wünsche, seine Vorstellungen zu verwirklichen hat????

Achja, dann noch die Sache mit der eigenen Meinung die eine Sklavin nicht mehr hat (haben darf - wer bestimmt das?).

Was ist denn, wenn der Herr das aber nicht möchte?
Wenn er im Gegenteil in bestimmten Dingen auf die Meinung seiner "xyz" (weiss jetzt nicht was ich da schreiben soll, da ja Sklavin, Sub, etc. nicht wirklich zu passen scheint, da entgegen der allgemeinen Definitionen) Wert legt, diese hören will und sich mit dieser auseinandersetzen möchte - um dann SEINE Entscheidungen zu treffen? Ok.. ich weiss, er ist dann nicht mehr gottesgleich wie ein DOM zu sein hat und vielleicht auch nicht Profi in allen Lebenslagen, vielleicht interessiert es ihn aber auch einfach nur - wie sein "xyz" darüber denkt, weil der denkende MENSCHEN einfach schätzt.

Ich glaube, ich muss einsehen, dass wir einfach "Handbuchunkonform" sind.

Ich beschränke mich dann einfach darauf weder Sub noch Sklavin zu sein (passe nicht ins Muster) sondern einfach nur "SEINS".
Dabei fühle ich mich glaube ich auch wohler, da dann auch nur er über mich bestimmt - nach seinen EIGENEN Regeln und das in allen Lebensbereichen - ich weiss ja nun, dass das nicht "Handbuch 24/7" ist, denn er legt Wert auf meine Meinung - auch wenn er nicht nach dieser entscheiden muss, aber kann.
Und ja, ich muss noch zugeben, dass sich das alles so entwickelt hat, getragen von Liebe und Respekt.

Eine Frage bleibt aber noch - zu dem Fragenkatalog - der Logik folgend, dass wenn nur eine Frage mit "Ja" beantwortet wird, es sich nicht um eine Sklavin sondern um eine Sub handelt:

Was ist aber, wenn der Herr es anders sieht?????

Darf er sie dann nicht mehr als seine Sklavin sehen.....

Ich mag den Gedanken garnicht weiter denken, denn auch hier muss ich feststellen, dass ich froh bin, dass mein Herr sich sicher nicht von einem "Handbuch" oder "allgemeinen Definitionen" noch Meinungen anderer dominieren lässt - er ist einfach wie er ist und macht sein Ding und das ist gut so....

Es grüßt
"seine" Sarah
********24_7 Paar
390 Beiträge
doofer Vergleich - sorry.

Tja schon möglich .................... aber treffend *fiesgrins*
...
nö find ich ned
********24_7 Paar
390 Beiträge
*gaehn* *undwech*
...
Ich habe nicht alle Antworten gelesen, aber möchte meinen Senf (so als neuling in dem Joyclub dazu geben).


Der Unterschied ist (meiner Definition nach):

ein/e Sub ist eine Person, die diese Rolle im Prinzip nur für einen gewissen Zeitraum hat. Sie ist Sub, wenn sie es will, und wenn dann das Spiel vorbei ist, war es das. Z.B. treffen sich 2 Leute, spielen und gehen auseinander. Oder in einer Partnerschaft: beide haben bissle Lust zum "Spielen" - und wenn das Spiel vorbei ist, war es das ebenfalls. Es herrscht also kein ständiges Machtgefälle und Sub nimmt sich das Recht (und bekommt es auch), sich wieder jederzeit auf die selbe Augenhöhe zu stellen, wie der Partner.


Eine Sklavin steht ständig "unter" ihrem Herrn. Da gibt es keinen Abbruch des Machtgefälles. Der Herr entscheidet. Es gibt kein "gespiele" in dem Sinne, sie leben es wirklich real und nicht nur, wenn "man mal eben" bissle "bock" drauf hat. Sie fügt sich seinen Regeln und Aufgaben, und das Tag für Tag, so lange sie miteinander leben. Ich hoffe, ich konnte mich richtig ausdrücken - ohne jemanden zu verwirren.

• das Schrieb SIE von uns beiden*
****79 Frau
82 Beiträge
Die Definition von DasDreamteam_HL gefällt mir am Besten und entspricht auch dem wie ich es empfinde.

Generell gilt wohl immer das was die Beteiligten zwischen sich ausmachen und wie sie es dann nennen ist nur ihre Angelegenheit. Und wenn man sich gerade kennen lernt muss man die Begriffe eben zusammen definieren.
meine Definition
wie läuft diese Geschiche denn wenn der Mensch "nur" Maso ist?
für mich stellt es sich so dar
a.)eine Sklavin= ist in dem Moment des Spiels rein körperlich durch zum Beispiel technische Spielvarianten abhängig von ihrem Herrn, dies geschieht weil sie Schmerz will (inwieweit wird vorher abgesprochen) und weiss dass ihr Herr sie und ihre Verlangen kennt (ohne wirklich von Herzen devot zu sein)
genauso wie der Herr in diesem Fall "nur" ein Sadist sein kann
oder
b.)eine Sklavin= ist devot und maso (dann wird die Sache insgesamt schwieriger, denn dann gibt dieser Sex ohne irgendwelches Machtgefähle nichts wirklich befiedigendes) sie entscheidet sich zur Aufgabe ihres Willens, für die Spielzeit, er kann alles mit ihr machen, allerdings in einem VORHERR abgesteckten Rahmen
zwangsläufig sollte der Herr dann auch seiner Sklavin dominant erscheinen, ob er es für andere ist, nach irgendeinem Handbuch:) steht auf einem anderen Blatt
Sklavin steht für mich eher für den S/M Bereich, inwieweit jemand sich aufgibt, wird vorher abgesprochen und in diesen Verträgen festgehalten. Aber es ist trotzdem ein Spiel, für die einen mehr, für die anderen weniger.
a.)eine Sub= ist ein devoter Mensch der keine Lust aus Schmerz bezieht sondern aus der Dominantheit des Gegenüber und der eigenen Devotheit, es ist ein Austausch von Schwingungen und Anziehungskräften der den Sex ausmacht. Das kann man nicht einfach aus- und anschalten wie es beliebt. Es ist kein einfaches Spiel, aber wenn beide die Waage finden im Alltag, denke ich das es eine gewinnbringende Beziehung darstellt. Es lässt sich auch nicht wirklich in Verträgen festmachen, da es eine Grundsätzlichkeit darstellt die immer vorhanden ist. In diesem Fall sind bestrafungen durch Schmerz möglich...
das wird dann aber bei b.) eine Sub = ist ein devoter und masoschistisch veranlagter Mensch für den Dom wesentlich schwieriger:)
dann wird eine Sub auch eine Sklavin...

also dies ist meine Beschreibung für diese Begrifflichkeiten, obgleich die Gewichtung der Rollen immer den Partnern unterliegt
es kommt eben darauf an was die beiden voneinander erwarten oder welche Lebenseinstellungen und Neigungen sie haben...
wer wieviel Wert ist, das ist jedem selbst überlassen
die Grenzen verwischen

es wäre doch vieeeel zu langweeeeilig nach Richtlinien und Kategorien mein Sexleben zu führen...
es muss doch nicht immer Eintopf nach Oma's Rezept sein, die neue experimentielle Küche bietet doch viel mehr Möglichkeiten:)

Habt doch einfach Spass!
Liebe Grüsse
Marotzia
Frau mit Halseisen = Sklavin
Hallo.

Gestern habe ich in der Öffentlichkeit eine kleine Frau gesehen, die nur zu offensichtlich ein richtig glänzendes Halseisen bzw. einen Edelstahlhalsring mit Ring trug. Ich habe ihr noch ein wenig nachgesehen. Auf der Rückseite war das Halseisen mit einem Vorhängeschloß verriegelt. Hätte nur noch die Stahlkette vorn am Ring gefehlt. Dann wäre die Kettensklavin perfekt gewesen. Ein wenig irritiert war ich schon, muß ich zugeben. Aber es sah auch gleichzeitig geil aus.
****al Mann
3.026 Beiträge
Ein wenig irritiert war ich schon, muß ich zugeben. Aber es sah auch gleichzeitig geil aus.
Vermutlich.
Aber was sagt das darüber, ob sie eine Sklavin oder Sub ist? Oder sich selber so definiert oder von Dir deswegen irgendwie genannt wird? Fragen über Fragen ... *g*
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