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Der One-Night-Stand im Fokus

Wie steht ihr zum One-Night-Stand (Mehrfachantworten möglich!)?

Dauerhafte Umfrage
OFT
nicht immer. lies genau, wenn du schon zitierst.
Gefühle sind nicht planbar ...
@*********chatz
Was aber, wenn im Vorfeld nicht von einem ONS gesprochen wurde, wenn eigentlich klar war, dass es ein öfteres Zusammensein werden sollte und dann danach nichts mehr folgt?

Wie soll man(n) denn im Voraus wissen, ob es ein ONS wird oder ob mehr daraus wird? Was für Klischees werden hier denn gepflegt??
*gruebel*
Naja, wenn ich mit jemandem ins Bett gehe, dann muss mich derjenige soweit überzeugt haben, dass ich ihn wieder sehen will.
Einfach, weil ich ihn als Person sehr mag.
Und so schlechten Sex, dass ich es danach nicht mehr wollte, hatte ich bisher nicht. *zwinker*
Ich gehe somit per se davon aus, dass, wenn nichts anderes gesagt wurde, es nicht nur um eine Nacht geht.

Vielleicht liegt es an den verschiedenen Voraussetzungen, die verschiedene Menschen brauchen, um Sex haben zu wollen.
Wenn man sich z.B. im Urlaub begegnet, in der Therme, bei einer Wanderung oder in einem Museum... und weiss, am nächsten Tag geht die Reise in unterschiedliche Richtungen weiter, dann weiss man das vorher.

Und warum sollte man dann einem netten Nachmittag nicht auch einen netten Abend, eine nette Nacht folgen lassen? Warum sollte mann (frau) sich danach "benutzter" fühlen als nach dem gemeinsamen Ausstellungsbesuch?

Wer seinen Mitmenschen positiv gegenüber steht, kann auf viele Arten Schönes mit ihnen erleben - auch in Begegnungen, die nicht die Erwartungshaltung "lebenslang" haben.
Warum sollte man danach keinen Kontakt mehr haben?

Warum sollte man nicht zB Mails tauschen um so etwas ggf zu wiederholen, wenn es zeit- und räumlich passt?
Oder einfach virtuell ab und an den anderen am eigenen Erleben teilhaben lassen. Und wenn es nur ein interessantes Bild ist, welches verlinkt wird, weil es zu der Austellung passt, die man zusammen gesehen hat..
Warum überhaupt fühlen sich Frauen nach einer freiwilligen sexuellen Aktion benutzt?
Ich habe das ein paar Mal gehört, wenn die Frauen nichts davon gehabt haben.
Dann sorgt eben dafür, daß er es Euch gut besorgt.
Dann erspart Ihr Euch das Gefühl!

Sauer wäre ich dann höchstens auf mich selber dabei.
Ich hab von rein körperlicher Stimmulation nichts.
Da mache ich es mir lieber selber.

Und klar, wenn dann war ich sauer auf mich selber. Eben falschen Mann ausgesucht.
Ist mir aber schon lange nicht mehr passiert, kamen eigentlich alle wieder.
*knutsch*

Ich verabschiede mich aber auch an dieser Stelle aus diesem Thema.
Euch noch viel Spaß.

Und vor allem viele schöne Nächte! *g*
@mad_and_lucky
Dann sorgt eben dafür, daß er es Euch gut besorgt.
Dem ist nichts hinzuzufügen! *smile*
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
@Alkashan
Wie soll man(n) denn im Voraus wissen, ob es ein ONS wird oder ob mehr daraus wird? Was für Klischees werden hier denn gepflegt??

z.B. wenn es um das Thema "Hausfreund" geht, was ja einen näheren und öfteren Kontakt mit sich bringt. Da trifft man sich auch im Vorfeld mal auf neutralem Boden um abzuchecken wie der andere ist.
Sicherlich kann man guten und dauerhaften Sex auch im Vorfeld nicht planen und schönreden aber mittlerweile ist ja bekannt, dass viele Männer alles gut heissen und allem zustimmen nur um ins Bett zu kommen und zwar für einen ONS!
Stimmt, das kann man nicht voraussagen und -sehen, man merkt es meist immer hinter her! Dumm gelaufen!
Auch für die Männer, die vlelleicht mehr als einen ONS suchen, die gerade den mehrmaligen Kontakt zu einer Frau/einem Paar suchen, die fallen dann irgendwann durchs "Raster" weil man übersensibel wird.

Wer den schnellen und unverbindlichen ONS sucht, ist doch hier richtig. Männer, die so was suchen gibt es genügend. Also wo ist das Problem?

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
eigentlich mag ich ONS nicht...
denn es ist so die "Quick-Fick-Liga-mit-Druckablassen" ohne irgendeinen Fortgang.....

Es gab jedoch schon sogenannte eine-Nacht-Ficks, die richtig geil waren.

Jedoch kannte man sich im Vorfeld schon per mail...oder real im Vorfeld, auch wenn es "danach" nicht zu mehr kam....

Ich für meinen Teil bin ein Kopfmensch und für einen ONS muß der Kopf völlig ausgeschaltet sein und nur der Schwanz herrschen.

Das ist bei mir nicht so easy, denn das würde extremste Geilheit im Vorfeld bei mir bedingen oder die megahammer Frau mit soviel feeling und sexueller Kompatibilität , das Sie mir die Lampen im Kopf ausknipst...*cool*

Bei einem Single erscheint mir das einfacher möglich .
Wer in einer Beziehung , wohlgemerkt regelmäßigen und guten Sex hat, bei dem dürfte es etwas schwieriger sein, weil einfach die Lampen nicht so schnell auszuknipsen sind , vorausgesetzt man macht sich zum Thema noch etwas Gedanken und es geht nicht nur ums reine Ficken.
"Hausfreund" ...
@*********chatz
Da trifft man sich auch im Vorfeld mal auf neutralem Boden um abzuchecken wie der andere ist.
So, so ... ist das so? *nixweiss* *schiefguck* *skeptisch*
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Tja
bei Leuten, die nicht unbedingt auf einen ONS aus sind, solls das geben*zwinker*.
Schau mal in die anderen Gruppen rein!

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
*****_Ex Mann
21 Beiträge
Die Ons und die Offs
Was mich ein bisschen stört an der Diskussion, ist der Begriff an sich. Spreche ich von der gleichen Sache, egal ob ich das ONS-Wort schon vor einer Aktion oder erst hinterher anwende?

Graciella unterscheidet ja zwischen den "freiwilligen" und den "unfreiwilligen" Einmal-Ficks. Die Freiwilligen, Gezielten, Geplanten und dann auch tatsächlich untereinander Abgesprochenen sind ja die einzigen, die sich auch schon VORHER so nennen können. One Night, und nicht mehr. So wollen wir das und so machen wir das auch.

Ich habe ehrlich gesagt nur sehr selten Menschen getroffen, die das überzeugt und regelmäßig durchziehen, im Sinne: "Sex und Liebe funktionieren beide besser, wenn man sie unabhängig voneinander behandelt" (O-Ton einer Ex-Mitbewohnerin) Das ist eine Sichtweise, die sicher manche Leute teilen, aber die wenigsten meinen es wirklich in letzter Konsequenz ernst. Und diese konsequenten und sehr respektwürdigen Überzeugungstäter haben das Problem, dass es auch für sie schwer ist, die wenigen anderen echten Überzeugungstäter zum Mitspielen ausfindig zu machen. Dann will der andere unverhofft doch plötzlich mehr, und sie müssen ihn im Morgengrauen rausschmeißen, was auch keinen Spaß macht auf die Dauer. Und gerade wenn sie dann einen finden, dann ist da eine Seelenverwandschaft und prompt macht es Klick. Dann wird es ein paar Mal oder oft. Das könnte man dann im Sinne der Zielführung wirklich als missglückten One Night Stand bezeichnen. Es war nämlich gar keiner.

Aber die Probleme der "freiwilligen ONS" scheinen hier ja für die wenigsten im Mittelpunkt zu stehen, interessanterweise, trotz ihres Übergewichtes in der Statistik.

Ob die halb freiwilligen Aktionen, die einfach so plötzlich passieren, eben ohne viel Platz für ausführliche Absprache, wirklich ONS sind, nur ein mal gevögelt, das weiß man zu dem Zeitpunkt ja oft gar nicht. Zumindest nicht vorher. Wie bei den Unfreiwilligen.

Die Unfreiwilligen bekommen ihren Namen nämlich auch erst HINTERHER: Entgegen der ursprünglichen Planung gab es kein zweites Mal. Und warum gibt es kein zweites Mal? Meist, weil es zumindest für einen der Beteiligten nicht wirklich gut war. Weil das Ekstatische bei der Vereinigung ausblieb, weil das Ergebnis nicht der Erwartung gerecht wurde. Fehleinschätzung, man passt halt nicht zusammen, "die Chemie ist nicht da", es zeigen sich Seiten, die der andere in bewussteren Zuständen verbergen konnte. Enttäuschend. Und wenn man mehr wollte, Längerfristiges im Sinne hatte, oder im Nachhinein merkt, dass man mal wieder in akuter Hormon-Blindheit die mahnende Stimme der Erfahrung ausgeknockt hatte, dann ist das auch Demütigend. Man fühlt sich als Opfer, eines anderen oder seiner selbst.
Insofern irgendwie logisch, dass die meisten das Wort vom One Night Stand nicht so positiv belegen. Es steht eben für "hat nicht geklappt".

Was aber die in Profilen so beliebte Ansage, man stehe nicht auf ONS, recht dünne erscheinen lässt. Mir scheint, da werden immer die Freiwilligen, seriell Geplanten unterstellt. Aber die Abneigung kommt von den Unfreiwilligen, Ungeplanten. Das ist eine emotionale Verwirrung.
Es ist so wie zu sagen: Ich mag keine Unfälle. Vermeidet das Unfälle?
Es geht hier um Risiko. Um emotionale Risikobereitschaft.
Wie sicher kann ich gehen, bevor ich mich auf etwas einlasse? Wenn ich alle Regeln beachte (erst lange Gespräche, Sehen, Körpersprache studieren, Gewohnheiten kennenlernen, nach Macken forschen, kein Sex beim ersten Mal etc.), wie sehr kann ich dann die Anzahl der Unfälle reduzieren? Und wieviele Chancen verpasse ich? Denn Risiko besteht immer aus zwei Anteilen: Gefahr und Chance. Da muss jeder sein ganz eigenes Maß finden.

Um jetzt von mir persönlich zu sprechen: Auch wenn ich kein Fan der Gefahr bin, ich mag Chancen. Ich habe noch nie gewusst, ob eine Beziehung ernsthaft sein könnte, BEVOR Sex im Spiel war. All die Versuche, den Gegenüber vor der emotionalen Öffnung möglichst tiefgehend kennenzulernen, können für mich doch schwer vor der intuitiven, vielleicht (pher-)hormonellen Erkenntnis bestehen, die beim Sex (und direkt danach) stattfindet. Unsere echten Motivationen sind nicht rational.
Die geistigen, ästhetischen, charakterlichen Aspekte eines Menschen können wir beim Trockenschwimmen ganz passabel kennenlernen, immer bewusst, dass unser Gegenüber sich genau wie wir selbst unwillkürlich eher von der Schokoladenseite her zeigen will. Aber, das ist meine Erfahrung, das wirkliche Kennenlernen ist ein Warmes, Feuchtes, im Idealfall ein sehr sehr Nasses.
Und wenn es dann doch eher kühl und trocken blieb -Shit happens- dann war es eben ein ONS.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Also ich hatte bisher genau einen ONS in meinem Leben...-und hatte mir geschworen,dass es auch sicher bei dem einen bleiben wird !
Habe nie was Schlechtereres und Furchtbareres erlebt als das.*nene*
Mir war hundeelend danach...musste mich sogar übergeben.Der Kerl war widerlich in seiner Art mir gegenüber(aber erst im Bett komischerweise *nixweiss*)...der Sex war schlecht und ziemlich brutal-er war wie eine Maschine irgendwie.... und ich fühlte mich benutzt und auch irgendwie erniedrigt.
Also für mich isses eindeutig nix und ich möchte es auch nie wieder erleben.Es gibt sicher ONS,die anders ablaufen und schön und geil sein können.Das Dumme ist halt,dass man vorher niemals weiss,mit wem man es tatsächlich zu tun hat und wozu der fremde Mensch nachher mutiert.Mir ist das zu gefährlich und keine erstrebenswerte Situation!
Und ich bin ausserdem der Meinung,dass ich nur guten und erfüllenden Sex haben kann mit Jemandem,den ich zumindest schon ein wenig kenne.Da muss keine Liebe im Spiel sein-aber mehr als ein paar Worte und womöglich mehrere Drinks an irgend ner Bar....

Fazit: ONS sind nichts für mich und ich bin: *dagegen*

LG,Eva
*******s10 Mann
194 Beiträge
Es ist ja klar, dass ein ONS eine schlechte Sache ist, wenn es unfreiwillig, aus Notgeilheit und nicht aus echter Überzeugung oder nur wegen getrübtem Bewusstsein geschieht, genau ist es klar, dass er nicht bsonders gut sein kann, wenn man kategorisch ausschliesst, das mehr daraus werden könnte (z. B. nur schon ein zweites Mal).

Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum man gegen einen ONS sein kann. Allerdings ist meiner Ansicht nach ein ONS etwas Schwieriges, wenn er wirlich gut sein soll. Eine reine Fickerei finde ich eigentlich auch schon zu wenig, da habe ich einfach zu hohe Ansprüche.

Also, warum sind ONS meiner Meinung nach toll, aber schiwerig:
• Man muss sich der Person auf alleln Ebenen gut verstehen (psychisch, körperlich, moralisch), das kommt gar nicht so oft vor und man muss Glück haben, jemanden zu treffen der so ist und der vor allem bezüglich ONS auch noch eine ähnliche Einstellung wie man selbst hat.
• Man muss selber in der Lage sein, in einer kurzen Zeitspanne sich richtig hinzugeben, psychisch, physisch, intellektuell - und dazu müssen dann auch noch beide in der Lage sein. Man muss in der Lage sein, ohne Ansprüche viel zu geben und damit viel und intensiv gemeinsam zu erleben.

Ich habe wenige solche Erfahrhunge gemacht: Man lernt sich kennen, versteht sich blendend, verliebt sich sofort, lässt sich ganz aufeinandner ein, geniesst, als wärs das letzte Mal und weiss irgendwie auch, ohne es krampfhaft zu fordern, es wird wohl das letzte Mal gewesen sein. Später kann man daran zurückdenken wie an eine Sternschnuppe. Das ist selten, aber eigentlich gibts im bereich der vergänglichen und kurzen Glücksmomente fast nichts Schöneres. Ich musste leider aber feststellen, dass ich kaum noch Leute kennen, die sich so etwas vorstellen können - mich wundert das ein wenig.
*****_Ex Mann
21 Beiträge
@Eusebius
Ah, sehr guter Punkt im Letzten Absatz.
Kennt noch jemand den alten, damals irgendwie überraschenden Schnulzenfilm "Before Sunrise"?
Zwei treffen sich im Zug, schlurfen die ganze Nacht durch Wien, verlieben sich, alles britzelt, haben äh, KEINEN Sex, und trennen sich am nächsten Morgen wieder.
Das ist doch eigentlich auch ein ONS, oder?
@Eusebius10
Man lernt sich kennen, versteht sich blendend, verliebt sich sofort, lässt sich ganz aufeinandner ein, geniesst, als wärs das letzte Mal und weiss irgendwie auch, ohne es krampfhaft zu fordern, es wird wohl das letzte Mal gewesen sein.

Wie und vor allem warum in drei Teufels Namen soll man denn dann kategorisch ausschließen, dass es mehr als eine Nacht wird? *autsch*
Wer weiß das schon vorher genau?? *skeptisch*
*****_Ex Mann
21 Beiträge
@Alkashan
Ich würde mal sagen, Eusebius bezieht sich da auf den Plan der ultimativen Romantik. Weil es genau einmal war, ist es in der Erinnerung um so perfekter.
Wer sind die größten Rockstars? Die, die mit 27 sterben. Weil wir danach nicht ihre uninspirierten, pflichtabgelieferten Alben hören müssen.
Ist doch auch ein Denkmodell.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.710 Beiträge
das
Wer sind die größten Rockstars? Die, die mit 27 sterben.

wäre jetzt aber verdammt anstrengend ... nach jedem ons zu sterben, um unvergeßlich zu bleiben

beautydiefrohistdasssieschondoppeltsoaltist

und ihre vorstellungen über einen gelungenen ons hier schilderte

"Liebe machen" - ein Plädoyer

die variante mit dem gnadentod hinterher, habe ich auf meiner hp "desire" beschrieben *fiesgrins*
@Exupery
Das kann man natürlich so sehen. Ich persönlich finde diese vorgegebene Sicht auf ein kommendes Ereignis allerdings sehr zwanghaft und könnte sie mir daher nicht aneignen ...
*nene*
*****_Ex Mann
21 Beiträge
@*****han
Zwanghaft oder ein Spiel.
(Beim Mensch-Ärger-Dich-Nicht musst du ja auch nicht jedesmal die Regeln lesen, um richtig zu spielen)
Aber wie bei allen Spielen, ich tauge nicht dazu, sie oft zu wiederholen.

@******ool
9 Leben hat die Katze.
@Exupery: "Mensch ärgere Dich nicht" ...
Niemand zwingt Dich oder mich oder irgendwen dazu, das zu spielen und nichts ist so freiwillig wie die Liebe (was auch immer der oder die Einzelne darunter versteht) ...
*g*
nichts ist so freiwillig wie die Liebe

Hast du das aus ner Männerzeitschrift? *hm*
*****_Ex Mann
21 Beiträge
@Alkashan
Schön gesagt.
Wie formulierte eben der zum Professor mutierte: Die Motivation ist pre-rational.
@Sadie82
Nein, von einem Psychologen! *smile*
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