S-Bahnhof
An der Haltestelle Rosenheimer Platz gibt es unter der Treppe, die zum Bahnsteig führt, ein Kämmerchen. Man muss ganz bis zum Ende des Bahnsteig gehen, um an der Rückseite des Treppenabsatzes die Eisentür zu sehen. Dort hinten gibt es auch nur selten jemanden. Ich bin rein zufällig beim Warten rumgeschlendert und habe dann bemerkt, daß die Eisentür nicht verschlossen war. In dem kleinen Raum steht haufenweise Werk- und Putzzeug rum, aber für zwei Personen ist locker Platz. Das war Sommer 2006. Genau zu der Zeit hatte ich Chatkontakt zu einer 25jährigen, die davon phantasiert, einmal mit Gewalt genommen zu werden. Sie arbeitete auch im Münchner Osten und fuhr jeden Tag durch diese Station. Ich schlug ihr also vor, daß sie aussteigen und den Bahnsteig entlangschlendern sollte. Sie war begeistert. Ich wartete vor der Eisentür und war vor den Blicken der Leute auf dem Bahnsteig verborgen. Immer wieder blickte ich um die Ecke und dann kam tatsächlich eine junge Frau zögerlich in meine Richtung. Als sie um die Ecke bog, blickten wir uns nur kurz in die Augen, lächelten und dann presste ich ihr meine Hand auf den Mund, drückte sie gegen die Wand, öffnete die Eisentür und drängte sie in das Kämmerchen. Drin schob ich ihr den Pulli hoch und holte die schweren Brüste aus dem BH. Ihre Hose knöpfte ich mit einer Hand auf, während meine andere Hand ihr Stöhnen erstickte. Sie war klatschnass...
Auf die Dauer war es allerdings zu unbequem und ständig stiessen wir an irgendwelche Geräte. Ich habe sie nur geleckt und sie holte mir einen runter, dann liessen wir es bleiben.
Am nächsten Tag haben wir uns wieder getroffen. Ich hatte den Schlüssel zu einer leerstehenden Wohnung. Sie wollte "böser Makler und unschuldige Studentin vom Land" spielen. Das haben wir dann auch getan. Wieder wurde ich zudringlich, belästigte sie und zwang sie zu Boden. Hätte sie sich wirklich gewehrt, dann hätte ich keine Chance gehabt. Aber sie liess mich ihr spielerisch die Klamotten runterreissen. Wir haben dann auf dem Teppichboden gefickt...
Ein anderer Ort: die Grünfläche zwischen zwei Bürogebäuden des Verlags Gruner&Jahr beim Münchner Ostbahnhof. Ich hatte mich dort mit einer verabredet, weil wir eigentlich in einem Gartenhäuschen vögeln wollten, die dort von einem Baumarkt ausgestellt werden. Allerdings fiel ihr dann ein, daß da Spinnen drin sein könnten. ALso haben wir es kurzerhand auf den Rasen verlegt. In der Hitze des Gefechts haben wir einfach weitergemacht, als ein Radfahrer keine drei Meter an uns vorbeifuhr. Ich bin nicht sicher, ob er dann angehalten und um die Ecke gelugt hat...wär uns auch egal gewesen.
Dann war da noch zweimal die Sekretärin einer großen Wirtschaftskanzlei...einmal auf einem Tisch im Besprechungsraum und einmal in einem riesigen Ledersessel eines Partners. Sehr edles Ambiente...