oh je, die Frage danach, was später mit dem Film passieren kann, genauer: wie er "missbraucht" werden kann, gehört doch eher in die Rubrik Vertrauen/Misstrauen, oder?
Interessant ist doch die Frage, ob es den Akteuren Spaß macht, dem Kameramann und später dem Zuschauer. Und natürlich: wie der technische Ablauf möglichst wenig störend darzustellen ist.
Wir haben vor kurzem - eher ungeplant - einen solchen Film produziert (siehe homepage: "ein schöner Abend"). Es war genial, denn da wir MMMF waren, konnte sich ohne größere Störungen einer der Männer die Kamera schnappen und es entstand ein sehr schöner Film, den wir uns gerne anschauen. Dem Kamerateam (so wurde mir, Shy, berichtet) hat es auch viel Spaß gemacht. Ich selbst habe von der Aufnahmetätigkeit nichts mitbekommen, um so mehr hat es mich - dann noch mal - erregt, als ich dieses Erlebnis anschließend sehen konnte.
Ich kann diese Besetzung nur empfehlen und die Gesichter können die Misstrauischen ja durch Kameraführung aus dem Film lassen.
SHY