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Charlotte Roche: Schoßgebete

****ed Frau
1.970 Beiträge
@SinasTraum
Ich habe selbst einmal in grauer Vorzeit in einer Fernsehproduktion gearbeitet, und damals durfte ich auch mein sprecherisches Talent testen: Nicht vorhanden. Dort hatte ich es täglich mit Sprechern, aber auch mit Moderatoren und ählichen Berufsgruppen zu tun.

Ich weiß also, dass es Talent und/oder Ausbildung erfordert, ein Hörbuch gut zu lesen. Ich hatte vermutet, dass Frau Roche eines von beiden besitzt, denn offenischltich war es nicht das erste Mal, dass sie in Hörbuch vertont hat.

Du musst ja keine Meinung zu meiner Meinung zum Hörbuch haben *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nun ja, damit kommen wir letztlich auch ein wenig vom Thema ab. Denn es sind ja zwei Paar Schuhe, ein Buch inhaltlich und schreiberisch zu beurteilen oder die Qualitäten des dazu gehörigen Hörbuches. Schoßgebete wäre nicht das erste Buch, das durch die Vertonung nicht gerade an begeisterten Fans gewinnt. Ich persönlich lese darum auch am liebsten. So richtig, mit den Seiten zwischen den Fingern. Weil ich mir immer denke, dass es so "gemeint" war. In Zeiten der modernen Medien vielleicht nicht immer eine stimmige Annahme, nur mein Bauchgefühl.

Schoßgebete als Hörbuch ist ein wenig so wie "Ja, ich kenne Moby Dick. Ich habe damals den Film mit Gregory Peck gesehen..."

Jaja, neinnein, ich will jetzt Charlotte Roche NICHT mit Herman Melville vergleichen. Wollen's mal nicht übertreiben. *zwinker*

Ich schlage vor, wir beenden unseren Dialog an dieser Stelle, einfach um auch anderen Usern noch die Möglichkeit zu geben, sich zu äußern. Hat mich gefreut.

*g*
****ed Frau
1.970 Beiträge
Schoßgebete als Hörbuch ist ein wenig so wie "Ja, ich kenne Moby Dick. Ich habe damals den Film mit Gregory Peck gesehen..."

Ähem... Woher weißt Du das? Es ist kein Hörspiel, es ist ein Hörbuch. Dein Vergleich hinkt etwa so viel wie "Ja, ich kenne Schneewittchen, ich habe den Disney-Film gesehen". Also sorry, Charlotte Roche liest ja zumindest Wort für Wort ihren Text.

Ich lese auch gerne und das tue ich auch lieber, als Hörbücher zu hören. Aber ich habe auch Zeit für Hörbücher, z.B. wenn ich auf dem Rad sitze oder Auto fahre. Und bei der Gelegenheit kam dann Frau Roche in mein Ohr.

Das ist jetzt wirklich offtopic, aber das Hörbuchgenre generell so niederzumachen finde ich unverständlich. Hast Du Hörbuch mit Hörspiel verwechselt?
*******dys Frau
121 Beiträge
..lese es gerade
Schoßgebete wurde sehr hoch bejubelt in meinen Kreisen und seitdem ich es lese, warte ich darauf sagen zu können"Es ist besser als Feuchtgebiete!"

Ihre ungewöhnliche Art zu schreiben zieht auf jeden Fall in den Bann und man darf gespannt sein auf ihr nächstes Werk.
Das
Buch ist einfach langweilig ....

Ich glaube Frau Roche hält sich nach wie vor für "offener" und "revolutionärer" als Sie wirklich ist ... schon das erste Buch war langweilig, wenn auch etwas eklig teilweise ... erotisch schreiben liegt der Guten Dame nicht ...

Schon die Eingangszene im Bett also ehrlich, der Abtörner schlecht hin, für mich wäre so öder Sex ein Scheidungsgrund .... und auch ansonsten bietet das Buch gar nichts ...

Das Buch wurde ja vorab ziemlich polarisiert ... zu unrecht .. es ist langweilig geschrieben, die Inhalte 0815 und naja der Preis ist echt eine Frechheit für ein Taschenbuch ...

Also für mich ist Frau Roche, ein arme Prüde Frau, die sich zwischen ihren verklemmten Freundinnen ganz toll vorkommt ... gähn ... bitte nicht kaufen!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
hat eigentlich irgendwer direkt im vorwort den hinweis "dieser roman basiert auf einer wahren begebenheit" wahrgenommen?
@****ed:
Nein. Wenn ich ein Buch lese, dann interessiert mich das Buch, d.h. sein Inhalt, sein Stil. Ob die Autorin im Rollstuhl sitzt oder Drogen nimmt spielt keine Rolle bei meiner Meinungsbildung.

Jein. Ich stimme dir teilweise zu. Ich glaube, dass jemand, der im Rollstuhl sitzt besser darüber berichten könnte, als jemand der diese Erfahrung nicht gemacht hat. Es wirkt wohl authentischer, wenn Erlebtes wiedergegeben wird.

Allerdings verstehe auch ich aber Folgendes nicht:

Ich lese ein Buch und mich schüttelt es laufend vor Ekel. Dieses Buch bewerte ich (subjektiv) schlecht.
Dann beteilige ich mich an einer Diskussion über "Literatur" (?) und gebe meine Meinung kund.
Daraufhin posten andere User, dass sie (Ch.R.) sich den ganzen Rotz von der Seele schreibt, weil sie doch in der Vergangenheit etwas so Schreckliches erleben musste.
Okay...und wo bitte ist jetzt der Zusammenhang?
Das ist doch in etwa so, als würde ich morgen bei rot über die Ampel fahren und dies dem Verkehrspolizisten mit meiner schlechten Kindheit begründen...

(sie von PC)
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Viele der Beiträge zeigen mir,daß die Wahrnemung dieses Buches sehr unterschiedlich ist-wär ja sonst auch kein Gegenstand für eine Diskussion.
Am Anfang des buches beschreibt Ch.R.eine Bettszene mit ihrem Partner und die Vorbereitung zum Sex.Eine Heizdecke,die Gefühle zu ihrer Mutter ,die Therapeutin und verschiedenes andere kommen vor.Spätestens jetzt müßte dem geneigten Leser klar werden,daß es sich hier nicht um einen Erotikroman handelt.
Die Schilderungen ihres Alltages,ihres Sexuallebens,die Monologe mit ihrer Therapeutin-alles ist so durcheinander wie die Hauptperson und ihr Leben selbst.Das ist auch der Grund,warum ich finde,das die Sprache der Autorin garnicht anders sein kann als drastisch und stillistisch unausgegoren.Ich kann Sina nur zustimmen.Dieses Thema stilistisch perfekt würde zu dem buch garnicht passen.Das leben der beiden hauptpersonen beruht auf Vermutungen was dem anderen wohl gefallen könnte.Dieses Gefallenwollen zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch.Erst am Ende ,als die Hauptperson ihren Wunsch,einmal mit einem anderen Mann schlafen zu wollen, äußern will,kommt ihr Partner ihr zuvor -,,Also,wenn ich irgendwann......."
Für mich ist die Sprache,der Stil und der Inhalt so verworren und unfertig wie die Hauptperson selber-wenn das kein Stilmittel ist??
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Spätestens jetzt müßte dem geneigten Leser klar werden,daß es sich hier nicht um einen Erotikroman handelt.

Richtig. Danke.

Es ist selbstverständlich kein Erotikroman. Natürlich wird es zu Vermarktungszwecken in diese Ecke gestopft, vielleicht auch aus Mangel an Alternativen. Für Texte wie diese gibt es noch keine Ecke.

Das macht aber unter anderem das Besondere an den Texten aus. Für mich ist es geradezu ein Versäumnis des Marketings, lieber vorhandene Schubladen zu bedienen anstatt für Frau Roche eine neue zu schaffen.

edit:

wobei ich prophezeien möchte, dass sich durch den Erfolg der beiden Bücher von allein eine neue Nische bilden wird. Es wird massenweise Nachahmungstäterinnen (nur Frauen machen sowas) geben, die exhibitionistisch ihr Innerstes nach außen kehren werden. Die ersten 2-3 wird man noch veröffentlichen, weil man sich da eine Art Sogwelleneffekt im Abverkauf erhofft, aber der Rest wird dann auf den Verlagsschreibtischen versauern. Hoffentlich. *g*


Aber da geht es halt nicht um die "Kunst" sondern um den schnöden Mammon. Wie leider allzu oft und im wachsenden Ausmaß auch auf dem Buchmarkt.

Wer glaubt, dass ein Verlag darauf Wert legt, die Bücher zu veröffentlichen, die die beste Qualität aufweisen, der täuscht sich da leider. Es reicht schon, wenn man als Autor ein Äußeres oder eine Persönlichkeit hat, die sich schlecht vermarkten lässt. Dann kann man noch so gut schreiben, man wird es nie in die Regale von Thalia, Amazon, Libri und Co schaffen.

Dieses Gefallenwollen zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch.Erst am Ende ,als die Hauptperson ihren Wunsch,einmal mit einem anderen Mann schlafen zu wollen, äußern will,kommt ihr Partner ihr zuvor -,,Also,wenn ich irgendwann......."
Für mich ist die Sprache,der Stil und der Inhalt so verworren und unfertig wie die Hauptperson selber-wenn das kein Stilmittel ist??

Aber selbstverständlich ist das ein Stilmittel. *g* Wenn auch vielleicht von Frau Roche beim Schreiben gar nicht als solches bewusst verwendet, so doch spätestens vom Verlagslektorat so erkannt und schön bewusst so unbehauen gelassen.
Charlotte Roche in Düsseldorf
Für Interessierte:

Charlotte Roche liest aus dem im Joy bereits vorgestelltem Buch "Schoßgebete“ im Savoy Theater (Düsseldorf, Graf-Adolf-Straße 47) am Sonntag, den 18. September 2011 ab 19 Uhr.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Vielen Dank für den Hinweis! *blume*


Weitere Termine für Lesungen gibt es über ihre Homepage. *g*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
ich wiederhole mal meine frage:

hat eigentlich irgendwer direkt im vorwort den hinweis "dieser roman basiert auf einer wahren begebenheit" wahrgenommen?

????
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**S:

naja, klar. Es ist aber auch hinlänglich bekannt, dass sich die Texte von Charlotte Roche in seeeehr großen Teilen mit ihrem Leben decken. Sie macht da auch eigentlich kein großes Geheimnis drum. Nur wenn sie direkt gefragt wird: "So, und Sie gehen also tatsächlich manchmal in den Puff mit Ihrem Mann?" dann nimmt sie sich das Recht heraus, dazu zu lächeln und zu schweigen.

Nachvollziehbar, oder? *g*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
mir ist das klar.

ich fragte, weil viele ihre geschichte für reine fiktion und übertriebene perversion abstempeln, sich aber beschwere das der "erotik-roman" nicht das gewünschte erlebnis liefert....

was erwartet man denn wenn "roche" drauf steht?

einen romantischen erotik-roman mit sandtstrand und kerzenlicht?

*haumichwech*

selber schuld ^^
****ed Frau
1.970 Beiträge
ich fragte, weil viele ihre geschichte für reine fiktion und übertriebene perversion abstempeln, sich aber beschwere das der "erotik-roman" nicht das gewünschte erlebnis liefert....

Ich habe eigentilch bisher noch keine Beschwerden darüber gehört, dass es kein "Erotik-Roman" ist.
Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, die Kritiken in meinem Freundeskreis gehen eher dahin, dass man annimmt, es sei vollständig autobiografisch und keine Fiktion.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ob es "vollständig autobiografisch" ist, darüber lässt Frau Roche die Öffentlichkeit im Dunkeln. Zurecht, wie ich finde.

Es ist in sehr weiten Teilen und in entscheidenden Teilen autobiografisch. Das zumindest ist bekannt.
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Ich sina in allen Punkten nur zustimmen.
Wer das Buch aufmerksam gelesen hat,müßte zu dem Schluß kommen,daß einige Schilderungen von Ch.R. mächtig übertrieben sind.Ich kann mir nicht wirklich jemanden vorstellen,der vor dem Sex die Heizdecke anmacht-nur ein Beispiel von vielen.

Ich könnte mir gut vorstellen,daß mehr Frauen über ihre Biographie schreiben werden.Ch.R. ist übriegens nicht die erste die das in Deutschland getan hat.Ich möcht nur auf Ulla Hahn's Buch,Aufbruch,hinweisen.
****ed Frau
1.970 Beiträge
Ich kann mir nicht wirklich jemanden vorstellen,der vor dem Sex die Heizdecke anmacht-nur ein Beispiel von vielen.

Hab ich schon gemacht. Ist sehr angenehm. Jetzt allerdings ist die Heizdecke kaputt *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
*g*

Also ich muss auch sagen, dass es da andere Stellen gibt, die ich weit weniger persönlich nachvollziehbar finde als die Heizdecke.

*g*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
.Ich kann mir nicht wirklich jemanden vorstellen,der vor dem Sex die Heizdecke anmacht-nur ein Beispiel von vielen.

hatte mal einen mann der nur vögeln wollte wenn die heizung mindestens 3 stunden vorher auf 5 ballerte....
das spricht..
.. aber jetzt nicht unbedingt für deine Hitze *g* oder deine Wärmestrahlung
*****ree Frau
13.377 Beiträge
ich bin auch von natur aus blass und kalt.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich kann das verstehen. Ich verkrampfe bei Kälte sofort und Verkrampfung ist beim Sex ja nun mal nicht angezeigt.

Aber das ist ziemlich krass OT gerade ...

backtotopic please.
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
ok,ok.Ich bin ja schon überzeugt.Ich mag zwar Kälte auch nicht besonders,aber Heizdecke kam mir doch sehr abstruß vor und erinnerte mich mehr an meine Oma als an heißen Sex.
Wieder was gelernt. *zwinker*
**ra Frau
15 Beiträge
kompliment
Ein fröhliches Hallo erstmal!
Ich möchte ein fettes Kompliment an diese Runde machen. Würde in den Sitzungen der Feuilleton- und Kulturredaktionen des Landes so eifrig, heftig, interessiert, kritisch und engagiert diskutiert werden, bevor sich der jeweilige Kritiker dann an die Arbeit macht, um seine Beurteilung kundzutun - wären es um die Qualität der jeweiligen Print-Produkte weit besser bestellt. *zwinker*

Abgesehen von vielen Postings hier, die ich vollinhaltlich unterschreiben könnte und also nicht wiederholen möchte: Der Hype ist einfach gelungen. Schon mit dem ersten Buch - das ich nicht gelesen habe, weil ich zuviel darüber gelesen und gehört hatte - hat Roche in eine Kerbe getroffen, die einfach gut ankam. "Lustig", unerotisch, autobiografisch, grauslich über Sex schreiben und damit "Tabus" brechen. Tja, es klappt, vor allem dann, wenn man einen semiprofessionellen Ruf hat, ein wenig berühmt ist und sich outet.

Ich habe da weder am Stil noch Inhalt viel daran zu meckern. Es ist keine hohe Literatur, soll es ja auch nicht sein, und der rotzige Stil passt durchaus über weite Strecken zum Inhalt und zu den Emotionen die (tatsächlich manchmal auch) rüberkommen.
Bemerkenswert finde ich an der nicht erfundenen Lebensgeschichte von Frau Roche, dass Sie selbst mit den Waffen der Medien-Maschinerie, deren Teil sie ja ist, getroffen, geschlagen wurde. Das ist sicher hart und erkenntnisreich. Deshalb hab ich vor ihrem Umgang damit - mit ähnlichen Waffen zu kontern - letztlich doch Respekt.

Übler finde ich die MitreiterInnen, die EpigonInnen, die jetzt auf den fahrenden, klingelnden Zug aufspringen.

Gestern z.b. hab ich den Ratgeber von Carlina Teleuca "Was Frauen von Stripperinnen lernen können" gelesen. Das ist ne üble Mischung aus Hausfrauen-Weisheiten und zusammengeklauten Übungen aus diversen esotherischen Lebensberatungs-Formeln und entspricht eigentlich der Haltung der 50er Jahre. Die Tatsache, dass Frau Teleuca mal Stripperin war, wird immer wieder am Beginn eines Kapitels mit kleinen persönlichen Erlebnissen betont, die aber in keinem Fall treffender für den darauffolgenden Kapitelinhalt sind als die einer Verkäuferin, eines Maklers, einer Bänkerin,....

Und heute Abend findet im Wiener Rabenhoftheater die Veranstaltung "Porno" statt. Eine eher unbekannte Journalistin kam auf die blendende Idee, Sex-Geschichten von prominenten und weniger prominenten Künstlern in einem Buch zu versammeln, die Storys werden in einer halbszenischen Aufführung dargebracht. Ich hab die Ausschnitte im Fernsehen gesehen, das reicht mir schon. Der mediale Rummel drum war im Vorfeld gigantomanisch, und das schmerzt umsomehr, weil in diesem Theater oft sehr gute Aufführungen stattfinden, die von den Medien aber wenig bis nicht beachtet werden.

Umsomehr bin ich froh, in dieser Community gelandet zu sein und freu mich auf regen Austausch über alles Mögliche. Denn hier wird
nicht nur über Bücher trefflich und ernsthaft aber mit Humor diskutiert.

Alles Liebe
Lara
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