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Nylonerotik

müssen es ....
die wirklich echten Nylons sein?
Ich habe die Erfahrung gemacht das es Strumpfwaren aus dem guten Fachhandel auch tun. Wenn man dabei auf Discounterware verzichtet, dann kommt der Spass auf keinen Fall zu kurz.
****l6 Mann
3 Beiträge
Wolford!
Hallo!Ja ich bin auch ein fan von marken Strumpfhosen ganz besonders die teile von Wolford sind sehr schön wie ich finde,natürlich hab ich auch welche von Takko,oder C&A, Nur Die,Elbeo,sind auch nich schlecht.Aber die ab etwa 30 Euro aufwärts sind schon ganz was anderes,weicher glatter und Pasgenauer im Höschenbereich,besonders die modele von Levee ,Women sind ja unisex!.
warum
sind echte Nylons teuer?
Laut Wikipedia sind sie aus Polyamid. Und die unechten, billigen, keine Falten werfenden?

Fragt unSie
man sollte.....
sich manchmal auch von alten Floskeln verabschieden.
" Geiz ist geil " und " gutes muss nicht teuer sein " klingen recht einfach sind es aber bei weitem nicht.
Ein anderes geflügeltes Wort besagt " Wer billig kauft, kauft zweimal ".
Gute Qualität hat seinen Preis. Aber ... es geht nicht ohne aber, man kann auch für kleines Geld gute Qualität kaufen.
" Wer sucht der findet".
Aus was fuer einem Material sind denn die billigen?

unSie
******nrw Paar
1.318 Beiträge
Hi

es geht da nicht um den Grundstoff - Nylon ist polyamid ...

"Moderne" Nylons haben immer noch einen elatischen Anteil dabei - die Strümpfe liegen eng an der Haut an und sind dehnbar.

"Echte" Nylons haben keinerlei Elastan - sie sind aus 100% Nylon ... und die Herstellung ist nicht auf den modernen Maschinen möglich - sondern erfolgt auf alten Rundstrickmaschinen ...

Diese Maschinen und der aufwendigere Herstellungsprozess machen den Preis aus - es gibt nicht mehr viele der alten Maschinen. Daher ist es quasi auch egal welchen Hersteller der "Echten Nylons" man wählt - sie werden auf den 3-5 verbliebenen Maschinen hergestellt und nur verschieden verpackt ...

Und der Reiz der leichten Faltenbildung - das Dehnungsloch - die "Anstrapspflicht" sind die Dinge, die echte Nylons ausmachen ...

Lg
wundervoller Anblick
*****_82 Mann
355 Beiträge
Die Strümpfe sehen sehr schön aus sowie der Rest auch *top*
die Anteile ....
von Polyamid und Elasthan sowie deren Verarbeitung machen die Qualität einer guten Strumpfhose oder Strumpfes aus.
Und die Qualität erkennt man an dem Maschenbild der Feinstrumpfware.
Manche Strumpfhosen/Strümpfe fühlen sich hart und kratzig und andere wiederum weich. Beim Anziehen und Hochziehen am Bein spürt man dann die Qualität besonders. Ein sehr feines und sehr gleichmäßiges Maschenbild zeugen von guter Qualität.
****l6 Mann
3 Beiträge
Perfekte Strumpfhose
Ja genau!ich hätte es auch nicht besser formolieren können.Es kommt immer auf die Polyamid und Elasthan mischung an,oder ob Lycra beigemischt ist.Und wenn man sie beim ersten aziehen über die Beine streift,und sie ganz weich und anschmiegsam sich den beienen bis zum Po anpassen.Dann ist sie perfekt!
********n666
1.891 Beiträge
@***dy, tolle Beine *g*
*****_sh Mann
153 Beiträge
Kandy
sehr heiße Beine, Danke!!!
ein Beispiel...
gefällig.
Schwarze, durchgehend transparente Feinstrumpfhose, d.h. es ist kein sichtbares Höschenteil zu sehen.
Die Strumpfhose hat ein sehr feines Maschenbild und ein ganz leichten Glanz.
Sie ist angenehm weich und ein tolles Gefühl auf der Haut.
******l88 Paar
16 Beiträge
hier mal
ein Beitrag von uns
Bild ist FSK18
*****_82 Mann
355 Beiträge
isabell88
Echt geile Bilder bekommt man(n) ja gleich riesige Lust..Weiter so *top*

GG.Loewe_82
******l88 Paar
16 Beiträge
Ganz lieben
Dank
Bild ist FSK18
******l88 Paar
16 Beiträge
noch was
heisses
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
*****_82 Mann
355 Beiträge
so ein schei.. kann die bilder nicht sehen..aber denke das sie geil sind
********e_by Paar
4.365 Beiträge
@isabell88
*top2* diese Spielchen lieben wir auch *freu*
sehr geil...:)
nylons
Ich steh drauf wenn Sie in strumpfhosen ohne Slip sich von mir an diversen orten streicheln u heiss machen lässt ! zuhause dann Beim strippen u streicheln photographieren und dann sich mit Öl gefesselt/ Augen verbunden mit spielzeug u Phantasie langsam bis zur hemmungslosen extase massiersren lässt ! besonders geiler Anblick in weisser strumpfhose oder Wäsche in einem schwarzlicht beleuchteten Raum !
Nylons...
...sind Nylons, keine FSH oder Halterlosen, keine Strümpfe aus ähnlichen Materialien. Wird verwechselt. Selbst die von Joyclub eingestellte Frau im Cover dieses trägt keine Nylons, sondern ziemlich langweilige Halterlose.

Nylons fühlen sich aber ganz unverwechselbar an und führen bei den Herren der Schöpfung oft zu ganz besonderen "Reaktionen" ... *g*

Femdoma/Sie
**********nz_hh Mann
79 Beiträge
tolles Thema - ich liebe auch alles was seidig weich und schön schimmert *g*

Muss nicht immer Nylon sein, auch Microfser ist so soft und sexy.
Nylon !
********rinz:
Muss nicht immer Nylon sein, auch Microfser ist so soft und sexy.

Nylons sind ganz unvergleichlich. Wir tragen sie beim Sex gelegentlich sogar beide gern.

Kurz ein Auszug zur Geschichte (Autor unbekannt, kein Copyright):

Sechs wohlgeformte Frauenbeine stehen im Regal, akkurat aufgereiht, schwarz und hautfarben bestrumpft, durchsichtig und blickdicht, gemustert und bunt. Zufrieden sieht Dorit Schmidt auf ihre Dekoration. "Meine ersten Strümpfe waren noch aus Kunstseide", sagt die 58jährige. Die ersten Perlonstrümpfe hat sie sich in der Lehrzeit gekauft, Mitte der Fünfziger. Seitdem hat Dorit Schmidt "in Strümpfen gearbeitet", erst als Verkäuferin in der Friedrichstraße, seit der Wende betreibt sie ein kleines Geschäft am S-Bahnhof Pankow. "Als das Perlon kam, das war schon revolutionär", sagt sie. "Die Strümpfe waren plötzlich viel durchsichtiger."
Eine Revolution in Sachen Damenwäsche hatte Paul Schlack sicher nicht im Sinn, als er für die IG Farben in seinem Labor in Berlin-Lichtenberg nach neuen Kunststoffen forschte. Vor 60 Jahren, am 29. Januar 1938, synthetisierte der Chemiker aus Phenol, einem Bestandteil des Steinkohlenteers, einen neuen Stoff: das Perlon. Doch auch in den USA wurde erfolgreich experimentiert. Nylon nannte die Firma DuPont ihr neues Produkt, das dem Perlon sehr ähnlich war. Weil sich die Konzernchefs nicht gegenseitig behindern, sondern ihre Wunder möglichst schnell vermarkten wollten, tauschten sie ihre Patente aus und teilten sich die Absatzmärkte.

DuPont nahm bereits 1939 die erste Nylon-Spinnanlage in Betrieb, bald wurden die ersten Nylons verkauft für 250 Dollar. Dennoch waren die feinen Strümpfe schnell vergriffen. Auch in Deutschland wurden probeweise Perlonstrümpfe produziert. Doch bevor die Frauen auf den Geschmack kommen konnten, wanderte der Kunststoff vom Damenbein in die Rüstungsindustrie. Im Zweiten Weltkrieg wurde Perlon für Fallschirme und Flugzeugreifen, Pistolengriffe und Moskitonetze eingesetzt.
Bei Kriegsende wurden die IG Farben liquidiert, Patente verfielen. Die ersten Nylons steckten in Care-Paketen und bei amerikanischen GIs, waren auf dem Schwarzmarkt teuer und auf Bezugsschein selten zu erstehen. Rasch wurden die raren Dinger zum Mythos. Erst das bestrumpfte Bein galt als schön und machte die Frauen verführerisch, drückte die neu erwachte Lust am Leben aus. Da setzte manche nicht nur die Ellenbogen ein, um Strümpfe zu ergattern. Wer leer ausging, färbte sich die Beine mit Kaffeesatz und trug mit dem Augenbrauenstift eine "Strumpfnaht" auf.
1950 wurden dann in Deutschland die ersten Perlonstrümpfe produziert. Im Westen kamen sie aus Bayern, im Osten aus Sachsen, dem ehemaligen Zentrum der deutschen Strumpfindustrie. Sie wurden noch auf Flachstrickmaschinen hergestellt, also in Form gearbeitet und dann hinten zusammengenäht. Da hatte man dann die Naht und eine Zierferse dran. Die Strümpfe waren längst nicht so elastisch, dass sie sich jeder Beinform anpassten. Deshalb veranstaltete die Firma Arwa, die nach dem Krieg aus dem Erzgebirge nach Oberbayern gezogen war, ab 1951 sogenannte Beinwettbewerbe, die angeblich die schönsten deutschen Frauenbeine ermitteln sollten. Der praktische "Nebeneffekt": Tausende von Frauenbeinen wurden vermessen, Durchschnittsbeine errechnet, Größen festgelegt. Die "deutsche Beinkönigin" von 1951 hatte einen Fesselumfang von 21,2 und einen Wadenumfang von 33,5 Zentimetern.

"Wo Männer schönen Beinen nachschauen", hieß es in der West-Werbung, "ist es oft der Strumpf, der die faszinierende Wirkung auslöst." Angeblich war die Wirkung einer Frau zu einem Drittel von ihren bestrumpften Beinen abhängig. Wer "plodernde Nahtstrümpfe" trug, galt als schlampig. Auch Laufmaschen zerstörten im Nu den Eindruck, für den Notfall hatten viele Frauen Nagellack oder Uhu dabei.
Fast überall gab es Laufmaschendienste, die für ein paar Pfennig Strümpfe reparierten. Heute ist Helga Duwe eine der wenigen Berlinerinnen, die ihr Geld mit "Repassieren" verdient. In ihrer Werkstatt in Berlin-Mahlsdorf liegen Lupen, die am Kopf befestigt werden, hauchdünne Fäden und Nadeln mit Widerhaken dran, die durch Druckluft vibrieren. Mit 18 Jahren hat sie ihr Handwerk gelernt, damals war es die Notlösung einer Schwangeren. Über die Jahre nahm sie Kunststopferei und Änderungsschneiderei in ihr Angebot auf, das Geschäft lief gut. "Strümpfe und Strumpfhosen waren teuer, 9,50 Mark kostete die billigste. Mit Ferse und Zwickel 14 Mark", sagt Frau Duwe. Mit der Wende kam "der totale Bruch. Unsere Frauen haben gedacht, mit Billigstrumpfhosen zum Wegschmeißen können sie sich ihre Träume erfüllen." Heute ist sie 56. Inzwischen läuft das Geschäft zunehmend.
Der Perlonstrumpf hat seit seiner Erfindung eine vielseitige Entwicklung genommen. Mitte der fünfziger Jahre verschwand die ewig schiefsitzende Strumpfnaht mit den rundstrickenden Zylindermaschinen kamen die nahtlosen Strümpfe. Viele Fabrikanten verschliefen den Trend. Sie glaubten, der nahtlose Strumpf sei nur für schlanke, gutgeformte Beine geeignet, allen anderen verleihe erst die Naht "eine gewisse Form und vor allem: Sex-Appeal".

Von den Männern sogleich als Liebestöter verschrieen wurde die Stumpfhose, 1958 in Frankreich erfunden, zwei Jahre später in Deutschland auf dem Markt. Von der Eleganz der Strümpfe war sie tatsächlich noch weit entfernt: Die ersten Modelle waren aus dickem Kräuselkrepp. Die Strumpfhose setzte sich erst Anfang der siebziger Jahre durch, als die Rocksäume nach oben rutschten. Nur mit ihr konnte der Minirock seinen ersten Frost überstehen.
Aber der Strumpf lässt sich nicht verdrängen. Vor allem ältere Damen kaufen welche, gibt Dorit Schmidt Auskunft, aber auch bei jungen Frauen nimmt die Nachfrage zu. Die kaufen dann halterlose, "oder die jungen Männer tun es".
Sechs wohlgeformte Frauenbeine stehen im Regal, akkurat aufgereiht, schwarz und hautfarben bestrumpft, durchsichtig und blickdicht, gemustert und bunt. Zufrieden sieht Dorit Schmidt auf ihre Dekoration. "Meine ersten Strümpfe waren noch aus Kunstseide", sagt die 58jährige. Die ersten Perlonstrümpfe hat sie sich in der Lehrzeit gekauft, Mitte der Fünfziger. Seitdem hat Dorit Schmidt "in Strümpfen gearbeitet", erst als Verkäuferin in der Friedrichstraße, seit der Wende betreibt sie ein kleines Geschäft am S-Bahnhof Pankow. "Als das Perlon kam, das war schon revolutionär", sagt sie. "Die Strümpfe waren plötzlich viel durchsichtiger."
Eine Revolution in Sachen Damenwäsche hatte Paul Schlack sicher nicht im Sinn, als er für die IG Farben in seinem Labor in Berlin-Lichtenberg nach neuen Kunststoffen forschte. Vor 60 Jahren, am 29. Januar 1938, synthetisierte der Chemiker aus Phenol, einem Bestandteil des Steinkohlenteers, einen neuen Stoff: das Perlon. Doch auch in den USA wurde erfolgreich experimentiert. Nylon nannte die Firma DuPont ihr neues Produkt, das dem Perlon sehr ähnlich war. Weil sich die Konzernchefs nicht gegenseitig behindern, sondern ihre Wunder möglichst schnell vermarkten wollten, tauschten sie ihre Patente aus und teilten sich die Absatzmärkte.
DuPont nahm bereits 1939 die erste Nylon-Spinnanlage in Betrieb, bald wurden die ersten Nylons verkauft für 250 Dollar. Dennoch waren die feinen Strümpfe schnell vergriffen. Auch in Deutschland wurden probeweise Perlonstrümpfe produziert. Doch bevor die Frauen auf den Geschmack kommen konnten, wanderte der Kunststoff vom Damenbein in die Rüstungsindustrie. Im Zweiten Weltkrieg wurde Perlon für Fallschirme und Flugzeugreifen, Pistolengriffe und Moskitonetze eingesetzt.
Bei Kriegsende wurden die IG Farben liquidiert, Patente verfielen. Die ersten Nylons steckten in Care-Paketen und bei amerikanischen GIs, waren auf dem Schwarzmarkt teuer und auf Bezugsschein selten zu erstehen. Rasch wurden die raren Dinger zum Mythos. Erst das bestrumpfte Bein galt als schön und machte die Frauen verführerisch, drückte die neu erwachte Lust am Leben aus. Da setzte manche nicht nur die Ellenbogen ein, um Strümpfe zu ergattern. Wer leer ausging, färbte sich die Beine mit Kaffeesatz und trug mit dem Augenbrauenstift eine "Strumpfnaht" auf.
1950 wurden dann in Deutschland die ersten Perlonstrümpfe produziert. Im Westen kamen sie aus Bayern, im Osten aus Sachsen, dem ehemaligen Zentrum der deutschen Strumpfindustrie. Sie wurden noch auf Flachstrickmaschinen hergestellt, also in Form gearbeitet und dann hinten zusammengenäht. Da hatte man dann die Naht und eine Zierferse dran. Die Strümpfe waren längst nicht so elastisch, dass sie sich jeder Beinform anpassten. Deshalb veranstaltete die Firma Arwa, die nach dem Krieg aus dem Erzgebirge nach Oberbayern gezogen war, ab 1951 sogenannte Beinwettbewerbe, die angeblich die schönsten deutschen Frauenbeine ermitteln sollten. Der praktische "Nebeneffekt": Tausende von Frauenbeinen wurden vermessen, Durchschnittsbeine errechnet, Größen festgelegt. Die "deutsche Beinkönigin" von 1951 hatte einen Fesselumfang von 21,2 und einen Wadenumfang von 33,5 Zentimetern.
"Wo Männer schönen Beinen nachschauen", hieß es in der West-Werbung, "ist es oft der Strumpf, der die faszinierende Wirkung auslöst." Angeblich war die Wirkung einer Frau zu einem Drittel von ihren bestrumpften Beinen abhängig. Wer "plodernde Nahtstrümpfe" trug, galt als schlampig. Auch Laufmaschen zerstörten im Nu den Eindruck, für den Notfall hatten viele Frauen Nagellack oder Uhu dabei.
Fast überall gab es Laufmaschendienste, die für ein paar Pfennig Strümpfe reparierten. Heute ist Helga Duwe eine der wenigen Berlinerinnen, die ihr Geld mit "Repassieren" verdient. In ihrer Werkstatt in Berlin-Mahlsdorf liegen Lupen, die am Kopf befestigt werden, hauchdünne Fäden und Nadeln mit Widerhaken dran, die durch Druckluft vibrieren. Mit 18 Jahren hat sie ihr Handwerk gelernt, damals war es die Notlösung einer Schwangeren. Über die Jahre nahm sie Kunststopferei und Änderungsschneiderei in ihr Angebot auf, das Geschäft lief gut. "Strümpfe und Strumpfhosen waren teuer, 9,50 Mark kostete die billigste. Mit Ferse und Zwickel 14 Mark", sagt Frau Duwe. Mit der Wende kam "der totale Bruch. Unsere Frauen haben gedacht, mit Billigstrumpfhosen zum Wegschmeißen können sie sich ihre Träume erfüllen." Heute ist sie 56. Inzwischen läuft das Geschäft zunehmend.
Der Perlonstrumpf hat seit seiner Erfindung eine vielseitige Entwicklung genommen. Mitte der fünfziger Jahre verschwand die ewig schiefsitzende Strumpfnaht mit den rundstrickenden Zylindermaschinen kamen die nahtlosen Strümpfe. Viele Fabrikanten verschliefen den Trend. Sie glaubten, der nahtlose Strumpf sei nur für schlanke, gutgeformte Beine geeignet, allen anderen verleihe erst die Naht "eine gewisse Form und vor allem: Sex-Appeal".
Von den Männern sogleich als Liebestöter verschrieen wurde die Stumpfhose, 1958 in Frankreich erfunden, zwei Jahre später in Deutschland auf dem Markt. Von der Eleganz der Strümpfe war sie tatsächlich noch weit entfernt: Die ersten Modelle waren aus dickem Kräuselkrepp. Die Strumpfhose setzte sich erst Anfang der siebziger Jahre durch, als die Rocksäume nach oben rutschten. Nur mit ihr konnte der Minirock seinen ersten Frost überstehen.
Aber der Strumpf lässt sich nicht verdrängen, auch bei jungen Frauen nimmt die Nachfrage zu.
**********nz_hh Mann
79 Beiträge
ja aber Microfaser liegt besser an und Ihr braucht keine Halter - wahrscheinlich noch mit Metallclips, die dann doch wieder stören bei dem geschmeidigem Bein *zwinker*
Obwohl diese kleinen Falten und das Geräusch beim drüberstreichen ist nicht zu toppen.
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