@nightbreeze
Also, dann versuche ich das nocheinmal:
Es ist ein Spiel.
Er gibt die Verfügungsgewalt über seine Sexualität an sie ab. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1.) die mentale --> sie verbietet ihm zu masturbieren, was für ihn eine enorme Willensstärke bedeutet, dieses Verbot zu befolgen, und, falls er es nicht geschafft hat, dann ein schlechtes Gewissen.
2.) die beiden setzen einen mechanischen Keuschheitsapparat ein (mittlerweile gibt es unzählige Modelle/Variationen mit den unterschiedlichsten Vor- und Nachteilen). Jetzt KANN er nicht masturbieren, wenn sie ihre Rolle als Schlüsselhalterin ernst nimmt. Er liefert sich mit seiner Sexualität vollkommen ihr aus. Im Gegenzug übernimmt sie die Verantwortung für seine Sexualität. Diese Version hat noch einen weiteren erotischen Effekt:
Das für ihn nicht mehr erreichbare Geschlechtsteil muß ja saubergehalten und gepflegt werden. Heißt, die Keuschheitsvorrichtung muß in regelmäßigen Abständen hierzu aufgeschlossen und entfernt und nach dem Waschen wieder angelegt werden. Also muß sie (als Minimum) alle paar Tage den Schlüssel dafür 'rausrücken und somit (wieder als Minimum) registrieren, dass ihr Partner einen Penis hat, für den sie die Verantwortung übernommen hat.
Wählen die beiden eine stärkere Variante kann das soweit gehen, dass er seinen Penis nicht mehr selbst berühren darf, die Hände vor dem Abnehmen des Keuschheitsapparates fixiert bekommt und sie das Waschen, Rasieren und Cremen des Penis übernimmt und ihm dann den Apparat wieder anlegt.
Durch diese künstlich erzeugten "Zwänge" entsteht eine sehr enge Bindung zwischen den Partnern.
Nebeneffekt: Fremdgehen ist natürlich auch nicht mehr drin.
Ausreichend erklärt?