Im frühesten Kindesalter sind meine Fetische entstanden:
Im Alter von 5-6 Jahren, war ich von den Unterröcken meiner Mutter total begeistert. Es kann auch noch etwas früher gewesen sein, es war die Zeit, bevor ich in den Kindergarten kam, denn zu dieser Zeit war ich immer zu Hause bei meiner Mutter. Diese Unterröcke, auch Petticoats genannt, raschelten so schön und erzeugten in mir den Zwang, meiner Mutter unter den Rock kriechen zu müssen und sich darunter so lange wie möglich aufzuhalten. Das Rascheln faszinierte mich und die angenehme Wärme unter dem Rock war noch mal so schön. Ich schmuste durch Streicheln mit den Wangen innen am Rock. Ich liebte diese Röcke über alles!
Leider zog meine Mutter dann irgendwann diese Röcke nicht mehr an.
Im Alter von 6-7 Jahren bemerkte ich sehr schnell, dass mich Plastiktüten (keine Plastiktragetaschen) und Plastikfolien unheimlich stark erregten. Alleine nur schon bei dem Gedanken, Plastik auf nackter Haut zu empfinden, oder mir Plastik in meine Unterhose zu packen, erregte mich so stark, dass ich meinen Herzschlag im Hals spürte und ich dabei das Gefühl verspürte, als wolle mir mein Herz aus dem Leibe springen. In dem Alter fand ich es sehr schön, wenn ich nur durch den Gedanken an Plastik eine sehr starke Errektion bekam; ich liebte diesen angenehmen Zustand. Ich war schon damals so darauf fixiert, dass ich mich in jeder unbeobachteten freien Zeit in Plastik einpackte, indem ich mir Plastik direkt auf der Haut unter meiner Unterwäsche drapierte. Zu dieser Zeit suchte ich auf der Straße, in Gebüschen, auf Firmengeländen und auf Trümmergrundstücken, (davon gab es sehr viele zu dieser Zeit), nach weggeworfenen Plastiktüten und Plastikfolien. Dann suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen, wo ich, unbeobachtet, mir dann die Plastikfolien oder auch Tüten als Windel in meine Unterhose steckte. Plastik in der Hose konnte ich sehr gut verstecken. Ich spannte mir eine große Plastikfolie oder Tüte von vorne nach hinten durch den Schritt und zog die Unterhose darüber und fand es total irre, dort hinein schwitzen zu können. Unter Plastik verstehe ich in erster Linie Plastik aus PE-LD in schöner weicher und anschmiegsamer Qualität.
Manchmal abends, wenn meine Eltern ausgehen wollten, blieb ich extra wach und machte so, als würde ich fest schlafen, und wartete ab, bis meine Eltern die Wohnung verließen. Dann holte ich meinen geliebten Plastiksack, er bestand aus festerer Folie (ich hatte damals noch keine weichen Plastiktüten bzw. Plastikfolien in meinem häuslichen Fundus), unter dem Bett hervor und zog mir den Sack als Windel unter der Schlafanzugshose an. Dieser Sack war so groß, dass er komplett um die Hüften herum und bis in den Rücken über den Bauchnabel passte. Das war für mich immer ein wahnsinnig schönes Einschlaferlebnis. Manchmal, wenn der Schweiß nicht so recht meine Windel feucht machen wollte, half ich ein wenig nach, in dem ich einen kleinen Schwall Pipi in die Windel abließ und anschließend mit der Hand die Flüssigkeit in der Windel gleichmäßig verteilte. Ich hatte damals bereits herausgefunden, dass Plastik, wenn es mit Pipi nass gemacht wurde, sich besonders schön glatt auf der Haut anfühlt. Wenn der Schweiß in Strömen fließt, dann fühlt sich Plastik wieder anders an, dies ist auch sehr schön. Glatter jedoch fühlt sich jedoch Plastik an, wenn Schweiß und Pipi zusammen mit im Spiel sind.
Über das Zusammenspiel Plastik + NS, (verschwitztes Plastik und/oder Plastik mit NS riecht meiner Meinung nach sehr geil), bin ich bereits 2 Jahre später auch noch zum Geruchsfetischisten geworden.
Meine Fetische sind mir bis heute geblieben. Über die vielen Jahre habe ich durch meine Experimentierfreudigkeit, weitere Fetische hinzu gewonnen, auf die ich hier jetzt nicht weiter eingehen werde.
LG, Plastikmanni