@Rhabia
Gerade wenn du nicht die Zeit hast, dich in ein aufwendiges Programm hinein zu arbeiten, solltest du Lightroom dir etwas genauer anschauen.
Das Programm lässt sich sehr intuitiv bedienen und orientiert sich in seiner Bedienung an "normalen Ablauf" der Bildbearbeitung.
Das bedeutet:
• zuerst werden die Fotos in eine Bibilotek geladen, so dass du dort über eine Auswahl von Makern die bestimmen kannst die du bearbeiten willst. (du verteilst einfach Bewertungen von 1 bis fünf und kannst dann sagen, sag mir alle Bilder mit einer Bewertung z.B. "5", dann werden alle anderen ausgeblendet und du hast eine gute Übersicht.)
• der nächste Reiter ist die "Entwicklung". Hier hast du die wichtigsten Bearbeitungswerkzeuge als Schieberegler. Du arbeitest sie einfach von Oben nach unten ab, fängst also mit der Belichtung an gehst dann über Kontrast, Weichzeichung-Schaftzeichung hin bis zur Rauschreduzierung.
Alles ohne irgendwo in Menüs suchen zu müssen.
Ist dir das zu aufwendig, dann gibt es viele kostenlose sogenannte "Presets" im Internet - das sind vorgefertigte Bildbearbeitungen, die deinen Bildern mit nur einem Klick verschiedene Looks geben.
Schau doch mal auf
http://www.presetsheaven.com/ , jede dieser Bearbeitungen hat nur einen Klick gebraucht.
Blondienentauglich ist dann auch die Zurücksetzenfunktion. Anders als bei anderen Bearbeitungsprogrammen werden die Bilder in Lightroom nicht verändert, sondern nur die Arbeitsschritte protokolliert.
Du kannst also nichts falsch machen, da erst beim Export der Bilder die Tatsächliche Bearbeitung vollzogen wird.
Willst du dann eine Diashow machen, dann wählst du nur die entsprechenden Bilder aus, suchst dir die Musik und klickst auf anzeigen und schon gehts los.
LG
Brian