WIR MÖGEN KEINE BDSMler

sorry aber ich denke du hast es wirklich nicht verstanden , die sache mit der sexuellen gesinnung.

Ich bin im ,wie du es so schön sagst im "sozialen Leben" selbstverständlich Lesbisch , genauso wie du warscheinlich Hetero bist und das ändert sich auch nicht ob ich devot oder dominant bin oder in swingerclubs gehe.

Ich bin auch ein dominanter Mensch habe aber trotzdem keine SM Neigungen das eine hat nicht unbedingt etwas mit dem anderen zu tun .

Ich denke auch das es das war, was man dir hier desöfteren mitteilen wollten.

Desweiteren glaube ich das es völlig egal ist ob ein Mädchen von 10 weißen oder schwarzen "gebürstet" wird .Spass muss es machen und allen gefallen.

Ich hoffe nicht das du dieses beispiel gewählt hast um noch eine weitere abneigung gegen eine andere gruppe von Menschen (schwarz) kund zutun.
Das wäre etwas wo ich an einen ausschluß appelieren würde.

Vielleicht sollte man/frau erst nachdenken bevor die finger über die tastatur gleiten !!

lg jobabe

@****to
Hallo Tom, muss mal eine kurze Anmerkung machen zu deinem Satz an @****cy in dem Sinne "Kein PT? Dann frage ich mich, warum Du swingst".

Du unterliegst einer typischen und weit verbreiten Fehleinschätzung, was Swinger angeht. Auch in der Swingerwelt gibt es, ähnlich wie im BDSM, eine weitaus (!) größere Facetten- und Themenvielfalt, als es Außenstehende ahnen oder wahrhaben wollen. Und auch unter Swingern gibt es lächerliche Glaubenskriege, was denn nun "richtiges" Swingen bedeute. Keinesfalls alle, vielleicht sogar weniger als die Hälfte, betreiben Geschlechtsverkehr mit anderen Partnern.

Mike

Das sehe ich genauso @****ike und finde es klasse das auch das mal angesprochen wird .

Jede sexualität hat viele Facetten und es können sich auch nicht immer alle "grün" sein .
Darum denke ich auch immer wieder das Tolleranz verdammt wichtig ist .

LG jobabe

Aber nebenbei muss ich auch ab und zu arbeiten. Bin ja nicht nur für den JoyClub da, sondern muss auch noch meine Brötchen verdienen....

Also: Der Ausdruck Neger war keinesfalls rassistisch gemeint. Ich denke mal, das sollte klar sein. Rassisten dulde ich genausowenig wie ihr. Ich habe nur eine etwas drastischere Sprache gewählt um deutlich zu machen was ich meine: Leute die von SM keine Ahnung haben reden mitunter genauso vorurteulsbehaftet wie Leute die von Swingen keine Ahnung haben. Man kann hier doch nachlesen, das swingen in den Köpfen vieler gleichbedeutend ist mit Leuten wie ich sie beschrieben habe: Hässliche Menschen die entweder Gang-Bangs machen oder Frauen in fortgeschrittenem alter die alles nehmen was ihnen zwischen die Beine kommt. Das sind Vorurteile. Auch die von mir beschriebene Dame mitr dem verlangen nach "Blackboys" gibt es zwar, ist aber eine RTL-2 Version des swingens. So sind Swinger nicht in der Masse.

Wir gehen seit 1994 in Swingerclubs und haben solche Leute nur sehr selten erlebt. Ihr kennt sicher den Club Waldhof an der B7... In solchen Läden sieht man solche Menschen eher häufiger, in Clubs wie dem in Vellmar eher seltener. (Aber wir sind 1998 aus der Ecke weggezogen - keine Ahnung wie es da heute zugeht - aber wie wir hören hat sich nicht viel verändert)

Neger war politisch unkorrekt. Sorry.
Das nächste Mal werde ich wieder die korrekte Bezeichnung "farbiger" (warum eigentlich? Schwarz ist keine Farbe und lila sind sie nicht) oder "afrikanisch-stämmig" benutzen um niemanden vor den Kopf zu stoßen.

Ich ess jetzt erst mal einen Schaumkuss und les mit die anderen Foren durch.

wären wir ja wieder einmal bei9 de Grundsatzdiskussion: Wo beginnt BDSM und wo hört es auf?
Wo es aufhört ist allen klar ( NEIN, nicnt beim Tode, sondern bei der nicht mehr vorhandenen EInvernehmlichkeit), aber wo beginnt es?
Streng genommen, liegt eine Abweichung der Präferenzen vor, wenn ein Sinn oder die Bewegungsfreiheit einer der beiden sich liebenden Partner eingeschränkt wird. Also, das gilt auch für "Freche" im anderen Fred, halöte ich meiner Freundin beim "bügeln" die Arme fest, bin ich bereits bei BDSM. Verbinde ich ihr die Augen, bin ich bereits auf dem Pfad.
Die Frage ist ja nun, wie viele Leutz nicht ab und an mal einen Schal verwenden? Viele nicht wahr? Sind wir also nicht alle n bissi BDSMlastig?
Wie gesagt, die Grenzen verschwimmen....

tom

PS.: Psychologen nun wieder sind für mich persönlich die allerletzten, denen ich eine vernünftige Meinung über Sexualität zutraue

Also einen Schal nehmen wir im Winter. Um den Hals. Ich will doch sehen was ich mache / gemacht bekomme!

Da du ja den waldhof kennst und auch das feelings versteh ich dich nicht ganz,habt ihr denn da monopoly gespielt??Oder seid ihr nur mal darn vorbeigefahren??
wenn du echt die augen aufgemacht hättest würdest du mehr erfahren haben als aus der B....zeitung.

Wie gesagt: Wir gehen seit 1994 fast jeden Samstag in irgend einen Club. Wir tun auch mehr, als nur zuschaun. Aber wir haben uns eine gewisse Grenze gesetzt die wir nicht überschreiten wollen. Siehe unser Profil.

Und da wir genug Clubs kennen, wissen wir auch was die masse der Swinger betreibt. Und das sind nun mal keine Gang-Bangs oder Massenbesamungspartys. Nichts anderes wollten wir damit ausdrücken.

Ist der Laden eigentlich immer noch so schräg wie vor einigen Jahren? Wir haben ihn in zweifelhafter Erinnerung.

Erstmal muss ich die gute Alre verteidigen, ok das kann die Liebe eigentlich auch selbst,
Aber das Ganze hat nun wirklich eine üble Vorgeschichte. Wenn man mehrfach beleidigt wird, und ja wer meine/unsere Sexualität beleidigt, beleidigt auch mich/uns, dann ist das objektiv bleiben nicht mehr so leicht.

Ich werde es aber noch mal versuchen. Meiner Meinung nach geht es bei der "vermeintlichen" Kluft darum das es auf, ich nenne es mal "beiden Seiten" Vorurteile durch schlechte, unangenehme Erlebnisse gab. Wenn ich nun so handeln würde .... müsste ich ganz simple sagen ...da ich Legacy als so intolerant und beleidigen empfand, das alle Swinger so sind. Da tue ich aber nicht, den jede Gruppierung hat seine "Helden" und seine "Spinner"

In diesem Sinne …habt Spaß an eurer Sexualität

Du sagst das magische Wort ja selbst. "Empfand"

eine rein subjektive Sichtweise, denn beleidigen wollten wir Dich nie. Wir wollten immer nur klar machen, wie wir BDSM empfinden. Das wird sich durch noch so viel Information nicht ändern. Es ist eine Sache die wir für uns nicht interessant finden, ja die beim reinen betrachten in uns Übelkeit auslöst.

Sicher haben wir da Vorurteile. Aber wie man sieht, verstehen auch die wenigsten BDSMler etwas von dem was wir im Swingerclub machen und am wenigsten verstehen sie das warum.

Wenn jemand entschieden hat: "Mag ich nicht". Dann muss man ihn nicht vom Gegenteil überzeugen. Das schmerzt beide nur, denn beide empfinden sich dann irgendwann als unverstanden oder als beleidigt.

Du kannst uns nie logisch erklären, warum Sex so gut für dich ist, wie du ihn magst. es wird Dir niemals gelingen. Genauso würdest Du nicht verstehen, warum wir so lieben wie wir lieben.

Die diskrepanz in unseren Welten ist die unterschiedliche Auffassung von leiblich gelebter Liebe. Und Auffassungen kann man nicht lernen.

Auffassungen kann man nicht lernen, aber nachvollziehbar machen kann man sie
Und dafür sind wir ja hier, oder?



Tom

habe eine seite entdeckt, die selbstironisch an die sache herangeht. sowohl bdsm als auch vanillas

http://www.lustschmerz.de/LS/Schmerzinchen.681.0.html
http://www.lustschmerz.de/LS/Die_Definition_Vanilla.563.0.html

Ich freue mich über jeden Menschen, dem ich begegne, der glücklich mit seinem Erotik- und Beziehungsleben ist. Ich habe die Weinerei satt, es tut mir gut, Leute zu sehen, die ihren Weg gefunden haben. BDSM oder Swingen, Ficken nur im Kopfstand oder mit Erdbeerkonfitüre im Frauennabel, Hauptsache, es tut beiden gut!

Wir haben auf beiden Seiten im realen bisher noch keine Probleme feststellen können. Wir gehen gerne und oft in einen "normalen" Club und leben auch dort unsere Neigungen aus.

Also ich habe den Eindruck, dass die Menschen die auf SM stehen sehr oft völlig falsch eingeschätzt werden.

Zur Erklärung: meiner Meinung nach hat meine Frau die eigentliche macht in unserem Sex.
Sie ist zwar der dev.Part aber trotzdem weiß sie ganz genau was ich liebe und wie sie mich um den Verstand bringen kann.

Natürlich, sie gibt sich mir Hin aber ohne eine Menge an Vertrauen wäre diese Gratwanderung in unserer Ehe mit Sicherheit überhaupt nicht möglich.

In unserem "normalen Leben" führen wir ein Dasein bei dem niemand aus unserem Umfeld auf die Idee kommen würde was wir so im Privaten bevorzugen.

Ich schätze und respektiere meine Ehefrau mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr als so mancher "normale Mann"

Wenn ich sie fessel und sie sich mir ausliefert, muss sie sich hundertprozentig
darauf verlassen können, dass ich ihre Grenzen achte.
Alles was meine "S" nicht will wird auch bei uns nicht stattfinden das würde nämlich nicht nur unsere Ehe gefährden, sondern könnte für beide Seiten eine schwere Verwundung der Seele nachsich ziehen.
Wer der Meinung ist "der bindet seine alte schön fest stopft ihr das Maul und haut ihr richtig was auf die Fresse ", hat nicht im geringsten eine Ahnung das diese Art eine Beziehung zu lieben und zu leben, viel schwerer ist als eine "normale"

(ach was ist nochmal normal?)

stimmt jetzt fällt es mir wieder ein. eine kleine Nummer in der Missionarsstellung wo die Frau kurz vor dem Orgasmus leider mitbekommen muss das ihr toller Hecht ein bißchen zu schnell war. Aber dafür gibt er ihr ja einen lieben Gutenachtkuss und schnarcht friedlich neben ihr ein.

Also wer wirklich mitreden will, der sollte die Geschichte der "O" lesen ein informatives und sehr gut geschriebenes Werk. (Von einer Frau)

Zum Abschluss sollten wir uns darauf einigen dass es keine besseren oder schlechteren Menschen gibt nur weil Er oder Sie eine andere Art von Sex praktizieren.
Ausnahme sind die "Kinderlieben" die gehören an die Wand gestellt auch wenn ich eigentlich nicht für diese Art von Justiz bin.

liebe Grüße von einem SMler



Die Ansicht von seiner "s":

Hab ein bisschen überlegen müssen, ob ich mich hier beteiligen möchte...ich möchte mich nämlich auf gar keinen Fall für unseren Sex rechtfertigen noch möchte ich um Verständnis bitten!!!!!
Nun, ich hab mich dafür entschieden (aus freien Stücken!!!) ein bisschen was zu schreiben um ein wenig von den Beweggründen der devoten Position transparent zu machen.
SM oder BDSM ist für andere vielleicht nicht nachzuvollziehen. Das mag sein. Habe mich in meinem Leben durchaus auch mit anderen Dingen, halt den "normalen", beschäftigt.
Fasziniert war ich aber immer von der anderen Variante des Sex. Bei Filmen, Bücher, etc. in denen es nur andeutungsweise darum ging bekam ich sofort ein angenehmes und aufregendes Prickeln unter der Haut und im besonderen an intimeren Stellen.... Und das nicht erst seit meinem 18ten Geburtstag, die Weichen dafür wurden, so glaube ich schon viel früher gestellt. Wann vermag ich nicht zu sagen.
Vor einigen Jahren hatte ich dann das Glück meinem Mann über den Weg zu laufen. Ich habe mit ihm einen Partner gefunden, dem ich zu 110 % vertrauen kann. Das heißt z. B. ich kann mich voll und ganz in seine Hände begeben, ohne zu wissen, was er mit mir vor hat, ich lasse mich von ihm führen, der Sex mit ihm kann dann meine Sinne beherrschen, ich kann alles andere vergessen und mich und ihn erfahren, ohne Risiko!!! und im Nachhinein eine Intensität aus Nähe und absolutem Vertrauen (immer vorausgesetzt man hat den richtigen Partner dazu!!!) genießen, die man im normalen Leben nicht erreichen wird, soviel ist klar.
Könnte noch viel, viel mehr schreiben zu meinem Erfahrungen auf diesem Gebiet aber dann haben wir hier gleich einen Roman... also hör ich jetzt auf damit, kann man (frau) eh nicht alles in Worte fassen, dafür fehlen mir nämlich oft die selbige....
In diesem (und mit allen) Sinne lieben Gruß von seiner "s"

Wieso werden solche Diskussionen oftmals von Leuten dominiert, die schon in der Selbstreflektion erheblich, scheinbar pathologische, Defizite haben.
Wir können überhaupt keinen nicht mal einen Nanometer Graben zwischen SMlern/ Swingern/ usw. erkennen.
Sicherlich ist der Gruppe der zumindest selbsternannten Swinger die absolute Menge an Doubeln ( Schwäbischer Ausdruck) einfach gigantisch groß.
Aber das liegt an... (Nicht das Thema hier)
• wir können uns zum Thema äußern, auch wenn das nicht unbedingt offensichtlich ist!*sfg
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Ist es nicht einfach toll, dass man alles Ausleben kann! Zusammen, frei, ohne ständig vor irgendwelchen Pastoren und Polizisten Angst zu haben?
Das ist noch nicht lange so!