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Tipp zum Kauf einer Spiegelreflexkamera

Festbrennweite vs. Zoomobjektiv
Selbstverständlich kann man Festbrennweite und Zoomobjektiv nicht miteinander vergleichen. War auch gar nicht meine Absicht. Wollte nur einmal das Phänomen der Unschärfe bei Offenblende darstellen...
was nützt die beste Kamera wenn man keinen Blick für das Motiv hat ?
Kann der Bauer nicht schwimmen liegt es an der Badehose.
Entweder man HAT diesen Blick oder nicht, fertig.
was nützt die beste Kamera wenn man keinen Blick für das Motiv hat ?

Was nützt das beste Motiv, wenn die Kamera unscharfe Bilder macht?

Es ist durchaus eine Frage, ob man einen Blick für das Motiv hat.

Derjenige wird eine hochwertige Kamera kaufen,

andere sollten erst einmal, keine billige, aber eine ansprechende kaufen.
Der Einwand von Asmodeus mag stimmen, aber fotografieren hat auch etwas mit Spaß zu tun und wenn der Fotograf traurig ist, dann ensteht allgemein auch kein fröhliches oder tolles Foto. Da kann das Motiv noch so gut sein.
Und wenn die Linse gute Abbildungsleistungen hat und der Sensor das umsetzen kann, dann macht es auch Spaß zu fotografieren. Und das ist wohl neben Gestaltungswillen mit eine der wichtigsten Voraussetzung für Bilder, die einem und anderen gefallen.

Viele Grüße!
Wichtig ist das Fotograf und Model eine Beziehung haben, um wirklich erotische Bilder machen zu können.
Ich kann nur gute erotische Bilder machen wenn es knistert.
Da jede anders ist, muss natürlich das Umfeld stimmen, sie sich wirklich in der Wäsche wohlfühlen und die Umgebung Ausdruck ihrer Sehnsucht sein.
Ein gutes Bild gibt wieder was sie will, ohne Worte halt.
Man versucht ja eine Stimmung rüber zu bringen, wenn es nicht nur irgendein Bild sein soll.
Model und Fotograf müssen sich auf einer bestimmten Ebene verstehen, sonst wird es nur ein nettes Bild.
Jetzt entsteht aber die nächste Baustelle namens Bildgestaltung...
Habe auch so ein Teil gekauft, insbesondere um damit Bilder mit "Tiefenschärfe" machen zu können.

Ohne das vom Motiv abhängig gemacht haben zu wollen *fiesgrins*
********usky Mann
67 Beiträge
@Asmodeus67
Natürlich hast du recht mit deiner Argumentation...aber darum geht es hier nicht...
Canon EOS 7D ?
Hi,
hat jemand Erfahrung mit der EOS 7D ? Ich moechte mir diese als 2. Kamera zulegen, kann aber den Unterschied zur 60D nicht richtig festmachen.

Freu mich ueber Feedback.

LG
Alternative: Bridgekamera
Ich war lange ratlos, wollte eine DSLR ... um eben selbst an Belichtung, Zeit usw. probieren zu können. Die Canon EOS Serie bietet preislich mit Sicherheit die ein oder andere Alternative, obwohl mit schnell klar war ... wenn, dann muss das Zubehör -und da vor allem die Objektive- von der Qualität her passen ... und dann wird´s teuer. Dann kam der Vorschlag mit der Bridgekamera und habe mich für die Fuji Finepix HS20EXR entschieden und muss sagen: Top. Sie hat DSLR Eigenschaften, ein super Objektiv, ein einfaches Handling und kann ...
a) ... als Amateur gute Erfahrungen damit sammeln
b) ... meinen Geldbeutel (noch) schonen
c) ... super Bilder damit machen

Mehr Info ... bei Bedarf.

LG Tipi
Sony´s Alpha
Mich würde interessieren, ob einer der Anwesenden schon eigene Erfahrungen mit der Sony Alpha 77 gemacht hat.

Test´s lesen sich alle recht gut, aber die Aussage eines Photgraphen wäre auch mal wertvoll....

LG
Philosophiefrage....
Hi,

mal abhängig von dem was fotografiert werden soll macht es IMHO Sinn immer auf einen Sensor der Größe APS-C zu setzen. Dabei spielt der Hersteller keine Rolle.

Die nehmen sich nix. Unterschiede gibts lediglich in der Bedienung. Und da ist bei mir die Canon Philosophie vorne.

EOS 60D mit EF-S 17-85 IS waer ne tolle Kombination zum starten.
Preis / Leistung / Needs
Hi,

generell denke ich, dass es auch eine Budgetfrage ist. Die EOS 1100D für EUR 450 ist ein guter Einstieg - Optiken werden richtig ins Budget gehen - das is aber bei jeder DSLR so. Und zum Start is das ne TOP Wahl (IMHO)
Das sehe ich total anders. Es gibt je nach Motiv Vorteile für APS-C und es gibt Motive da ist APS-C im Nachteil, der Bereich wird wiederum von FX klar dominiert. Eigentlich muss man beides haben. Mann kann die beiden nicht miteinander Vergleichen, das ist wie Äpfel und Birnen.
Sie hat DSLR Eigenschaften, ein super Objektiv, ein einfaches Handling und kann ...
a) ... als Amateur gute Erfahrungen damit sammeln
b) ... meinen Geldbeutel (noch) schonen
c) ... super Bilder damit machen

Wenn ein 30fach Zoom mit einer Anfangslichtstärke von 2,8-5,6 ein super Objektiv für Dich ist, dann hab ich scheinbar falsche Ansprüche an meine Linsen. Bekommst Du bei jeder Brennweite ein scharfes Foto hin, oder gibt es Bereiche, die man meiden sollte? Wie viele Fotos hast Du mit den 720mm schon ohne Stativ sauber hinbekommen, sofern es sich nicht um einen strahlend hellen Sommertag gehandelt hat?

Und wie definierst Du "DSLR Eigenschaften"? Für mich bedeutet das, dass ich je nach Anwendungsfall eine andere Linse nehmen kann und ich einen optischen Sucher habe, der mir das Bild zeigt, das ich später auch aufnehme. Live und unzensiert und ohne Bildbearbeitung.

Wie sehen die Bilder aus, wenn es etwas dunkler wird? 16 MPix aus einem Sensor mit knapp 31mm² ist schon eine Ansage, die sich sicherlich deutlich auf das Rauschen auswirkt.
also ...
... die Anfrage war ursprünglich:
" ... ich suche eine anfängerfreundliche kamera ..." usw.

... und dazu kann ich die Fuji Bridge aus "meiner" Erfahrung getrost empfehlen. Da Du über Wissen verfügst, kannst Du Kitkat ja beraten ... ich brauchs nicht, da ich die Kamera vor dem Kauf getestet habe, so ziemlich jeden Testbericht kenne und ... glücklich bin, da ich sehr gute Bildergebnisse zum schmalen Preis habe ... grad eben für die etwas "flexibleren" Schnappschüsse bis hin zu Bildern, für die ich Stativ o.a. Vorbereitungen treffe.
... die Anfrage war ursprünglich:
" ... ich suche eine anfängerfreundliche kamera ..." usw.

Es wird im Titel nach einer DSLR gefragt und als Anwendungsgebiete Architektur und Portrait genannt.

Für das Erste sind die 24mm der Bridge eventuell nicht weit genug und für das Zweite reichen i.d.R. 50mm - 120mm Brennweite. Somit fehlt auf einer Seite Brennweite und auf der anderen bleibt sie ungenutzt. Dafür hat man die Einschränkungen, die ein Superzoom mit sich bringt. Auch, wenn es von den Marketing-Jungs anders behauptet wird, aber bei einem 30fach Zoom schlägt irgendwann die Physik, bzw. die Optik zu und die Abbildungsqualität leidet. Nicht umsonst wirst Du kein professionelles Zoom mit einem Bereich >5 finden.

Auch das Thema "freistellen" beim Portrait (oder der Architektur) kann man mit der Bridge total knicken. Ebenso Indoor-Aufnahmen ohne Blitz, wenn es etwas dunkler wird. Und nicht jedes Modell steht darauf, dass es geblitzdingst wird (Stichwort available light). Somit bezweifle ich mal stark, dass jemand bei den genannten Anwendungen mit der Bridge glücklich wird...

Also vielleicht nicht nur das empfehlen, was man selbst hat, sondern vielleicht etwas auf den geplanten Anwendungsfall schauen *g*
Aktuell gefunden....
Hi,

die Nikon D90 inkl. 18-105mm Optik gibts für unter 800 EUR. Das waer doch eine gute Kombination für den Start, die auch noch ausbaufaehig ist.

VG
ist und bleibt...
dann aber ne nikon.... ich glaube ich würde zu zeit gar keine kamera kaufen... ich würde noch etwas warten... klar is schwer, weiß ich auch, macht aber sinn... weil: nächstes jahr is photokina, dann kann man vermutlich so ab april/mai endlich mit neuen modellen rechnen... canon hat zb. die 5dmkIII und die 6d angekündigt.. wenn dann auch die neuen modelle noch etwas teuer sind, kann man sicherlich mit ner deutlichen preissenkung bei der 7d oder der 60d rechnen und die sind beide nicht verkehrt... pentax wurde gerade erst von ricoh übernommen und gerade für die kr, die ja wegen der ff-probleme eher gefloppt is, muss n nachfolger her... und die neuen slt modelle von sony (die ich im augenblick noch etwas teuer finde) werden im neuen jahr sicher etwas günstiger....
Meine partnerin hat bis vor kurzen immer mit den digicams die fotos gemacht. Wir haben bei einem super angebot die canon eos 1100 mit dem objektiv ef-s 18-55 zugeschlagen und sind vollauf begeistert.
Seitdem wir die haben mache ich nur noch fotos weil es richtig spaß macht *g*
was mir an dieser kamera gut gefällt ist, das sie sofort nach dem einschalten fotos schießt und man keine wartezeiten hat
****960 Paar
1 Beitrag
nikon d 5100
  • hallo ihr lieben habe mir eine nikon gekauft und möchte mich als hobbi mit der fotografie beschäftigen in der freizeit .nur kenne ich mich noch nicht sorichtig damit das ,???? wer von euch kann mir ein paar tips dazu sagen oder das man sich privat mal austaucht . lg uwe und sabine

********west Mann
6 Beiträge
Kitkat_88 hat sich ja scheinbar schon entschieden, da aber auch andere Einsteiger hier vorbei schauen will ich trotzdem noch was ergänzen:
In der Einsteiger-Klasse geben sich die Kameras qualitativ nicht viel. Ich denke da kommt es eher darauf an, wie gut das Handling ist (Gewicht, Lage der Bedienelemente, wie intuitiv man damit umgehen kann) Das mag für jeden unterschiedlich sein und so habe ich schon Freunden zu Canons, Sonys und Nikons verholfen.
Ein Argument kann auch sein: habe ich Freunde mit dem gleichen Kamerasystem, die mir beim Einstieg helfen oder Objektive leihen können?

Als konkrete Idee für Einsteiger will ich noch die Nikon D3100 ins Rennen schicken, die quasi eingebaute Lehrvideos hat, die die Funktionen erklären.

Ambitionierten Menschen, die alle kreativen Möglichkeiten offen haben wollen, empfehle ich meist die D90 oder die D7000, je nach Budget.

Dass hier soviel Nikon steht liegt natürlich daran, dass ich selber zu dem Lager gehöre. Ich halte Nikon allerdings nicht per se für besser, kenne mich da bloß besser im Sortiment aus.
********west Mann
6 Beiträge
@uwe1960
Hallo,
welche Tipps man Euch geben kann, hängt ein bisschen davon ab, wie viel Erfahrung ihr schon mit dem Fotografieren habt. Zwei Dinge helfen aber jedem:
1. Es gibt eine Menge Bücher, die man sich anschauen kann, um die technischen und gestalterischen Grundlagen kennen zu lernen oder auch fortgeschrittene Tipps zu bekommen. Einsteigern empfehle ich gerne "Fotografieren statt knipsen" im dpunkt Verlag, meiner Ansicht nach eine sehr gelungen Mischung aus Technik und Bildgestaltung, sehr alltagstauglich angelegt und mit guten Beispielbildern. Ist allerdings nicht speziell für Spiegelreflex-Fotografie und auch nicht ganz billig.
2. Gemeinsam mit anderen Fotos anschauen und darüber reden: Warum gefällt mir ein Photo? Wie ist es aufgebaut, wie war die Aufnahmesituation? Wenn ein Photo nicht gut ist: was fehlt? Wie könnte man es besser machen? Ich finde das schult den Blick und ist auch noch gesellig *g* Außerdem tauchen dann automatisch auch Fragen auf ("Wie hast du das gemacht?") die dann zu konkreten Tipps führen.
Eine Kaufberatung is genauso schwierig wie die Kaufentscheidung.
Denk mal über ne gute Gebrauchte nach. Dann als Selbstabholer gleich vom Verkäufer paar Funktionen zeigen lassen.

LG
Meine Empfehlung als Einstieg wäre immer: Günstige DSLR Kamera, aber Top Objektive, zB. Canon 60 D und Objektive der Canon L Serie. Vollformat ist toll, aber Crop tut es auch erst mal)

Den Body kann man immer updaten. Die Objektive bleiben in der Regel.
Und für alle Einsteiger: Die Bildqualiät geht in erster Linie vom Objektiv aus, nicht von der Kamera. (und natürlich vor allem vom Fotografen *smile* )
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