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Als Frau zu lieb - mögen Männer das nicht?

~~~
und nicht rumzickt

Dieses Merkmal ist so und so nicht anziehend und wenn es latent vorhanden ist, ein Ausschlussindikator.
Mag sein ... für mich ist es aber dafür auch kein Ausschlusskriterium, wenn er rumbockt. *zwinker*
Ich denke Männer brauchen ab und zu mal jemanden der Ihnen auch mal Kontra gibt, wenn wir Frauen immer nur genau das machen was sie von uns erwarten , wirds Ihnen Langweilig und mal ganz ehrlich welche Frau redet schon gerne nach der Nase ihres Mannes ?
*******_by Frau
2 Beiträge
also ich glaube männer wollen keine brave, biedere hausfrau....
ich denken die meisten männer wollen eine frau die auch mal wild sein kann egal ob im bett oder im alltag....
genau so wie die meisten frauen keinen mann haben wollen der sich alles gefallen lässt.... und net mal af den tisch hauen kann....
sowas wird halt einfach auf dauer zu langweilig und ich denke viele männer suchen auch so eine frau die mal af den tischen hauen kann sie gern sexy kleidet mit ihren reizen spielt und vielleicht auch gern etwas flirtet.....
**********essin Frau
1.615 Beiträge
Männer fühlen sich manchmal bedrängt, bedroht, nutzlos bis hin zu deplatziert durch so viel agressive Frauenpower! Sie bekamen suggeriert Sie sind ein ersetzbares Teil..

Ja stimmt, nun müssen sich Frauen nicht mehr ein Leben lang an einen Versorger binden... muss die Hölle für einen Mann sein, wenn man nicht mehr allein dadurch was ist, dass man arbeiten geht. Mir kommen die Tränen.

Ich
Ich glaube wir haben jetzt in etwa alle Begriffe zu Verhalten verschiedenster Frauen gehört,aber außer Trigons Präzisierungen(die ich teile) nichts über liebe Frauen gelernt.

Was hat das alles mit bieder,unsexy ,langweilig etc. zu tun?
Eine liebe Frau muß weder konservativ noch langweilig sein.
Ob sie Löcher in Wände bohrt,kann wohl auch kein Kriterium sein.

die nachts mit ihrer Harley zum Rudelficken zum Grungekonzert

War auf diversen Grungekonzerten und habe da leider nie vergleichbares erlebt.Verdammt.
*******_nw Frau
155 Beiträge
Ja stimmt, nun müssen sich Frauen nicht mehr ein Leben lang an einen Versorger binden... muss die Hölle für einen Mann sein, wenn man nicht mehr allein dadurch was ist, dass man arbeiten geht. Mir kommen die Tränen.

Nu wollen wir aber mal nicht zynisch werden *zwinker*


Für meinen Geschmack gilt nach wie vor: Niemand braucht nen Ja-Sager, aber auch niemand den (weiblichen) Macho. Ich lasse mich nur äußerst ungern auf häusliche Fertigkeiten reduzieren, die Rolle des Hausmütterchens passt nämlich genauso wenig, wie die des ständigen Vamps.. Eine Prise hiervon, eine Prise davon (immer wissend zu welchem Anlass ) macht die Mischung perfekt *g*
Ja stimmt, nun müssen sich Frauen nicht mehr ein Leben lang an einen Versorger binden... muss die Hölle für einen Mann sein, wenn man nicht mehr allein dadurch was ist, dass man arbeiten geht. Mir kommen die Tränen.

Wie,ich darf mir dann von meinem Geld selbst was kaufen? *floet*
*******exe Frau
2.646 Beiträge
Jepp, du kannst das Geld ausgeben, was dir dein liebes fürsorgliches Frauchen als Taschengeld zuteilt *lol*
*******rn_1 Mann
153 Beiträge
Es gibt für alles den richtigen Moment. Mal sollte Sie eine liebe kuschelige Schmusekatze sein, mal ein versautes Luder.

lg capri
Nun ...
... sage noch einer ...

Mir kommen die Tränen.

... Dränen lügen nicht. *haumichwech*
Es gibt für alles den richtigen Moment. Mal sollte Sie eine liebe kuschelige Schmusekatze sein, mal ein versautes Luder.


so ne eierlegende wollmilchsau... ähh... eierkraulende wollsockenstrickende, milchshakeexpertin, die saumäßig... *schweig*

hat schon was... *ja*



nur eines sollte sie nicht sein...
zu lieb!

nachgestellte Erklärung, zum Thema
Wikipedia sagt, in Bezug auf das Wort "sozial"

Umgangssprachlicher Gebrauch [Bearbeiten]

In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Zahlreiche Abschattierungen bestehen, so zum Beispiel, gegenüber Untergebenen großmütig oder leutselig zu sein, gegenüber Unterlegenen ritterlich, gegenüber Gleich- und Nichtgleichgestellten hilfreich, höflich und taktvoll und verantwortungsbewusst. Unsozial in diesem Sinne handelt, wem all das abgeht. Asozial (oft mit absprechendem Beiklang) ist, wer (fast) unverbunden mit ihr ‚am Rande‘ der Gesellschaft lebt, wer sich nicht in sie ‚einfügen‘ kann oder zumal, wer als ihr Schädiger angesehen wird.

Ich meinte mit zu lieb: auch den altruistischen Bezug. Sprich zu hohe Selbstlosigkeit kann rasch in ein Ausgenutzt werden münden.

Von daher, ruhig auch mal an sich selbst denken.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Ich bin eine sehr liebe Frau :). Ich sorge finanziell für meinen Mann, falls er arbeitslos wird, ich manipuliere ihn subtil, damit er seine Lebensträume genau wie ich verwirklicht, ich bin sehr sanft und freundlich, wenn ich sage, dass ich von der Arbeit zu erschöpft bin, um meinen Anteil am Abwasch zu machen, und ich bin treu und flirte auch (fast) nie in der Gegend herum.

Außerdem gebe ich gleichermaßen Nestwärme und Freiraum und bin bei Männerabenden nie eifersüchtig, und aufgrund von irgendwelchen seltsamen Eigenschaften namens Empathie und Intelligenz war ich bisher immer in der Lage, mit ihm gemeinsam gut funktionierende Kompromisse für das Beziehungsmiteinander zu entwickeln, die in beiden das Gefühl hervorrufen, geliebt, geschätzt und respektiert zu werden.

Als "Macho-Frau" würde ich mich daher definitiv nicht bezeichnen. Ich liebe ein harmonisches, konfliktarmes Miteinander, und ich bin sehr froh, dass ich ein genau solches in meiner Beziehung habe. In Konflikten gebe ich sehr oft erst mal nach, lasse die Sache ein wenig sacken - und wenn es mir wirklich wichtig ist, spreche ich es noch mal in einer ruhigen Minute an, ohne zu zicken, ohne Kampf, einfach nur mit Hinblick auf eine gemeinsam funktionierende Lösung.

Und trotz dieser ganzen lieben Eigenschaften habe ich einen Mann abgekriegt, mit dem ich sehr glücklich bin. Kann also nicht nur am lieb sein liegen, wenn es nicht klappt.

*

Wenn ich umgekehrt einem Mann sage, er sei "zu lieb", dann heißt das nicht, dass das lieb sein das Problem ist - sondern dass er langweilig ist und mich trotz seines "lieb seins" nicht zu fesseln und faszinieren vermag.

Das ist wie mit dem Chef, der einem für den Betrieb nicht geeigneten Mitarbeiter kündigt. Er schreibt ins Zeugnis "er war immer pünktlich", und jeder weiß auch ohne Worte, dass also andere Sachen nicht gestimmt haben. Schließlich hätte dieser Mann seine Stelle nicht behalten, wenn er nur öfter mal zu spät gekommen wäre!

"Zu lieb" heißt also oft einfach auch: "Lieb sein alleine reicht nicht, ich will noch mehr, aber ich bin höflich und sage nicht, dass dir andere wichtige Sachen fehlen."
Dark Amber

Danke. d
as war nicht weniger,als der fehlende Beitrag aus Sicht der(einer lieben/nicht langweiligen) Frau.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******ber:
"Zu lieb" heißt also oft einfach auch: "Lieb sein alleine reicht nicht, ich will noch mehr, aber ich bin höflich und sage nicht, dass dir andere wichtige Sachen fehlen."

"Zu lieb" heißt also oft einfach auch: "Lieb sein alleine reicht nicht, ich will noch mehr, aber ich bin höflich und sage nicht, dass mir andere wichtige Sachen fehlen."

*zwinker* [edit: Wobei "zu lieb" das implizit auf jeden Fall sagt, was mir fehlt.]

Was die "lieb"-Problematik angeht, geht es in meinen Augen wie gesagt nicht um "liebe Frauen", sondern "zu liebe Frauen". Zu lieb im Sinne von "zu viel", ähnlich "zu viel Egoismus" (= Rücksichtslosigkeit), "zu viel (Über-)Anstrengung" ("Hallo Burn-Out.), zu viel Erschöpfung, Erholungsnotwendigkeit und Lethargie ("Hallo Depression.") etc.

Wichtig ist in meinen Augen, dieses "zu wenig/zu viel" wertzuschätzen und vor allem wertschätzen zu können. (Daher mein obiger Korrektur-Einwurf.) Nur weil mir etwas zu wenig/zu viel ist, heißt das nicht, dass das für andere Personen (in anderen Kontexten) [Und hier habe ich ein Deja-vue.] ebenso gilt. Was dem einen "zu lieb" ist, ist dem andere gerade Recht. Es geht um Passung. Und wenn sich zwei "zu liebe Menschen" finden und miteinander glücklich werden, ist das für sie gut und schön, auch wenn ich - für mich persönlich - mit den Augen rolle und lieber Frauen/Menschen im Allgemeinen um mich habe, die auch (!) gegenhalten können. "Lieb" und "böse" sein. Gebunden und frei. Eine Einheit und jeder für sich.

Das geht aber nach meinen Erfahrungen nur, wenn jeder mit sich selbst im Reinen ist/sich kennt oder (langfristig/kontinuierlich/dauerhaft) bereit ist sich kennenzulernen.
****on Mann
16.232 Beiträge
"Zu lieb" heißt also oft einfach auch: "Lieb sein alleine reicht nicht, ich will noch mehr, aber ich bin höflich und sage nicht, dass dir andere wichtige Sachen fehlen."

"Zu lieb" als eine Art Zeugnis-Code, wow, das ist originell! Darauf wäre ich von selbst nicht gekommen. So ähnlich, wie "nett" etwa das selbe für Dieter Bohlen bedeutet. "Ich finde dich wirklich nett, Thomas, aber für mehr reicht es leider nicht..."
*****ips Mann
248 Beiträge
hmm
zu lieb sagt doch eigentlich schon alles.

zu lieb ist genauso wenig gewollt, wie zu konservativ zu tugendhaft, zu versaut, zu triebhaft, zu häuslich usw usf

die definition "lieb sein" ist das eine, die definition von "zu" das andere.
und das definiert jeder für sich selbst....sonst würden ja auch alle den einen typ frau toll finden oder den einen typ von mann...aber es ist ja so, dass auf jeden topf ein deckel passt....*skeptisch*...*gruebel*....zum glück hab ich auch meinen mr. right gefunden *huhn*.
Was ist mit zu lecker, zu geil,zu schön,zu wohlriechend,zu intelligent.....?

Kann es von wirklich allen positiven Eigenschaften ein "Zuviel" geben?

Keine Ahnung,wo ich mit der Frage hin will,aber das viel mir grade dazu ein.
******_nw Frau
49 Beiträge
Es ist doch so....
machen wir uns mal nix vor - je schlechter manche Menschen behandelt werden umso mehr tun sie dafür das genau dieser Mensch sie liebt. Also buhlen sie mit jeder Möglichkeit um Aufmerksamkeit - versuchen dem Gegenüber permanent zu gefallen ....., geben sich selber auf , verennen sich in einer Art VERLIEBT SEIN von dem sie denken es wäre real...., während das Gegenüber sich entspannt zurück lehnen kann - einen Pfeil nach dem anderen schiesst und immer verletztender wird - immer dreister und immer gemeiner - weil er oder sie selber nicht mehr merkt wie bösartig das alles schon ist. Wenn man dann ZU LIEB ist - ja dann lässt man das ganze mit sich machen - manchmal jahrelang weil man ja froh ist um jeden netten Blick um jede freundliche Geste ! Meistens allerdings sind Frauen davon betroffen .....die sich unterwerfen und psychisch misshandeln lassen....!!!! Also folglich ZU LIEB sind.
*****ips Mann
248 Beiträge
ja natürlich...zu ist halt zu...

wenn er "zu" schön für mich ist, fühl ich mich die ganz zeit "zu" hässlich...
..."zu" intelligent vs. "zu" blöd...

*gruebel*..."zu" lecker oder wohlriechend kann ich mir nicht vorstellen...


....und "zu" geil gibts auch nicht, ist dann nämlich gerade richtig, also nicht "zu" *ggg*
********nder Mann
2.896 Beiträge
********st11:
Kann es von wirklich allen positiven Eigenschaften ein "Zuviel" geben?

Wer sagt, dass diese Eigenschaften "positiv" sind? *zwinker*

Eigenschaften sind in erster Linie Eigenschaften, die sich in diversen Kontexten als (dys-)funktional erweisen. Ich kenne diverse intelligente Menschen, die zu Schulzeiten mathematisch komplexe Formeln berechnen konnten, aber "zu blöd" waren einen Brief zu verschicken (Absender vorne drauf *roll*) oder eine Banane zu schälen. [Und nein, hier spreche ich mal ausnahmsweise nicht von mir, das habe ich alles hingekriegt *lach*]

Zu lecker führt tendentiell zu sucht-/rauschhaften Zuständen (Was auch nicht immer gut ist. Ist bei gutem Sex genauso... Wenn man ein ganzes Wochenende nicht die Finger voneiander lassen kann/will und eigentlich "besseres" ("wichtigeres") zu tun hätte.)

Zu schön ist mitunter so ehrfurchtsgebietend, dass man sich mitunter nicht traut die Person anzusprechen (Und das bei jenen dazu führt, dass sie aufgrund dessen, weil sie zu schön sind und als unnahbar gesehen werden, nicht unbedingt ein hohes Selbstbewusstsein haben.), zu intelligent (nochmal aufgegriffen) führt schnell zu (unterstellter) Arroganz, zu geil zu (unterstellter) Zügellosigkeit und Unkontrolliertheit.

Manie ist auch so eine Sache (und geht ja meist/"immer" mit der Kehrseite, Depression, einher).

Reicht, oder? Nicht, dass es zu viele (Erklärungs-)Beispiele werden *zwinker* *ggg* Ganz basal: Wenn du zu viel gegessen, geschlafen, getrunken, gevögelt hast, hast du (temporär) auch keinen Bock mehr drauf. Wo der Schwellenwert liegt, mag von Person zu Person variieren.
*****ips Mann
248 Beiträge
@****na

genau das hatte ich bei meinem 1. beitrag in diesem thread auch im hinterkopf....man rennt einer idee nach, tut alles für ein kleines bisschen gefühl und verliert jede würde...so etwas schmerzt lange.
Wer sagt, dass diese Eigenschaften "positiv" sind?

Das definier ich so,für mich,im S.....n-Universum. *zwinker*
Zu lecker habe ich zumindest schon er-und überlebt.Am Rest arbeite ich.

machen wir uns mal nix vor - je schlechter manche Menschen behandelt werden umso mehr tun sie dafür das genau dieser Mensch sie liebt

Die meisten normal sozialisierten Menschen machen das nur kurz mit und reagieren dann eher entgegengesetzt.
Es gibt aber Krankheitsbilder,die dieses selbstschädigende Verhalten beschreiben.
Ich würde das aber nicht mit "lieb" verwechseln wollen,eher abhängig.
******_nw Frau
49 Beiträge
@ofinterest11
Ich bin mir sehr sicher das du dich da vertust.
Auch wenn viele Menschen ganz anders rüber kommen - oder sich anders darstellen - trifft das auf viele zu.
LEIDER ist das so !
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