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Als Frau zu lieb - mögen Männer das nicht?

Ich habe vor zwei Wochen eine Erfahrung gemacht, wie Sie eigentlich besser gar nicht sein kann. Mir wurde gesagt, dass ich eine starke, selbstbewusste Frau sei. Das mag nach Außen hin vielleicht auch stimmen, aber tief in mir drin sehne ich mich dennoch nach einem Mann, bei dem ich auch mal schwach sein darf, bei dem ich mich anlehnen kann, wenn mir danach ist, der mir seine Schulter auch mal zum ausweinen gibt, der nicht immer von mir erwartet, dass ich stark und selbstbewusst sein muss.

Ich denke die richtige Mischung aus stark und schwach machts doch erst interessant.

Den Teufel im Blute, den Engel im Herzen und den Wahnsinn im Kopf. Da ist viel wahres dran.

Ich kann hier nur für mich sprechen, aber ich möchte mit Sicherheit keinen Mann, der ein "Weichei" ist, genausowenig möchte ich einen Mann, der zuviel "Macho" ist, die Mischung machts eben und das wird wohl auch Mann an Frau reizen, wenn sie eben nicht immer die "Femme Fatal" mimt.

Ich kann genausogut dem Mann eine starke Schulter reichen, oder Ihn mal in den Arm nehmen, aber nicht auf Dauer, dann würde ich mich von Ihm ausnutzen lassen und irgendwann, wenn man immer wieder Kraft abgibt, muss man jene auch irgendwo wieder auftanken können und wenn das in einer Beziehung nicht ein Geben und Nehmen ist, dann kann die ganze Beziehung nicht funktionieren.

Ebenso ist es mit dem Geist, oder auch mit der Intelligenz, ein Mann, der mir intellektuell nicht das Wasser reichen kann, der mag im Bett vielleicht Bombe sein, aber dennoch würde er mich nicht reizen, außer halt fürs Bett. Bei mir muss eben der Geist mitgefickt werden und wenn das nicht gegeben ist, dann ist da Ende. Was soll ich mit einem Mann, mit dem ich mich nicht unterhalten kann? Genauso ists doch auch umgekehrt.

Klar mögen Dummchen in weiblicher Form mal interessant sein, aber welcher Mann mit Intellekt tut sich das freiwillig ein Leben lang an? Genauso ist es doch umgekehrt *zwinker*
*******_sin Paar
841 Beiträge
HAUSFRAU - MUTTER - HURE - (GESCHÄFTSFRAU)
Es wurde bestimmt schon geschrieben...habe jetzt - ehrlich gesagt - nicht die gesamten posts durchgearbeitet.

Was wollen Männer; wie soll die Frau sein...


Hausfrau, Mutter, Hure, (Geschäftsfrau)

Zuhause eine gute Hausfrau, die den Haushalt schmeißt, das Essen kocht und den Mann, wenn er müde von der Arbeit heimkommt umsorgt.

Eine liebevolle Mutter, die die Kinder versorgt, sie liebevoll umsorgt. Sie pflegt wenn sie krank sind. Die Hausaufgaben betreut und wenn sie Kummer haben, den Seelsorger spielt.

Im Bett zu Diensten; zu den wildesten Fantasien bereit; willig.
Eine "Drecksau" in Dingen der Sexualität - gleich einer Hure

Ach ja und natürlich soll sie heute dazu - wir haben 2011 - zusätzlich noch mind. einen Halbtagsjob haben, Vollzeit wäre natürlich besser.
Neben den o.g. Dingen natürlich, selbstverständlich.

Ja und dann soll die Frau zwar sehr intelligent sein, aber sich dennoch in sexuellen Dingen unterwerfen und nicht zu viel fragen, denn (Dumm f*** bekanntlich gut)

Also damit ist die Frage beantwortet: "Lieb" im Alltag, aber "böse" im Bett.... Wir mögen es, wenn SIE ihren eigenen Kopf hat, aber nicht immer. Wann, das wollen wir entscheiden.
Sie muss "rassig" sein, damit die anderen Männer sich nach ihr umdrehen und wir stolz sagen können "meine".. nur SIE darf sich natürlich nicht umdrehen, weil "meine" und ich reiche ihr...

Wo finden wir dieses Modell ? Der Mensch (Frau) ist eben nicht perfekt... zumindest nicht wie wir Männer (hust - Die Erde ist doch eine Scheibe - oder? )

lg Chris
curious_ER_sin
******_69 Frau
311 Beiträge
kompliment an @*******_sin .....


klasse geschrieben *spitze* *bravo* *zugabe*


glg
cherie69
Genauso wünsch ich mir die Frauen *g* Super geschrieben!

Ich würde sogar bei vielen Dingen unterstützen, damit sie mehr den Kopf für Sex frei hat...
...
Das Thema ist sehr individuell. Zum Glück sind wir ja alle verschieden.
Man kann nicht allgemein sagen, wie eine Frau sein soll, oder wie es der Mann gerne hat.
Wichtig ist, jeder muß sich selber erkennen. Und so sein wie er ist. Natürlich verändern wir uns im Laufe des Lebens. Wer vielleicht früher schüchtern war, hat das im Laufe der Jahre völlig abgelegt.
Also ist es nicht wichtig, wie wir sein sollen. Sondern wie wir sind. Dazu muß man stehen lernen.
Und in der Liebe? Zu lieben heißt jemanden anzunehmen dort wo er ist, und nicht dort wo wir ihn haben möchten.
Ich denke, Männer mögen keine Frauen, die anfangs zu schnell verfügbar sind und immer dann Zeit haben, wenn dem Mann danach ist (= zu lieb).

Zudem müssen die Männer das Gefühl haben, dass sie den Hauptgewinn bekommen. Sie müssen sich also anstrengen, um die Frau von sich zu überzeugen. Wenn die Frau sofort verknallt ist, dann kann sie ja gar nicht toll sein, weil man sie sofort von sich überzeugt hat.

Ich mag solche Denkweisen nicht. Aber es gibt genug Männer, die so sind. Wenn man zu schnell Interesse zeigt, ist man zu lieb, nicht interessant genug etc. Wenn man den Typen aber uninteressant findet und ihn links liegen lässt, ist sein Ansporn gerade erst geweckt und man wird ihn nur schwerlich los.

Schön, dass ich kein Single mehr bin... diese Spielchen lagen mir nie.
...
also es kann hier jeder nur von sich selbst sprechen, man kann nicht sagen: frauen sind so und so, oder männer sind so,
wenn sich z.b. eine frau sehr schnell in einem verliebt, kann das ja auch wirklich so sein.
jeder muß dann für sich entscheiden, was er dann darüber denkt.
also bei jedem ist das anders.
Gut, ich habe pauschalisiert, weil mir in dem Moment eine ausreichende sprachliche Differenzierung der Sachlage zu nervig war.

Fakt ist, dass es diese Denkweisen und aufeinander aufbauenden Entwicklungen beim Kennenlernen zweier möglicher zukünftiger Sexualpartner schon oft gegeben hat und wohl auch immer wieder geben wird. ABER es werden wohl auch oft genug Männer diese Erfahrungen gemacht haben, aber mit Frauen, die sie zu lieb fanden.

Wenn man nur für sich selbst spricht, hat man nicht das Gefühl, dass man die ganze Vielfalt der Menschheit sprachlich differenzieren muss, was ja ohnehin unmöglich ist. Daher geht man bei Verallgemeinerungen von gemeinsamen Übereinkünften, die die Verallgemeinerung akzeptieren lassen, weil ihr Informationsgehalt zu wichtig ist, aus. Wie z.B., dass vom Durchschnitt gesprochen wird und man sich nicht persönlich angesprochen fühlen muss, oder dass von der Mehrheit gesprochen wird, oder dass eben ein Teilaspekt, der unschwer vorhanden ist, thematisiert wird, obwohl die ganze Komplexität drumherum dazu verleitet, einen anderen Standpunkt anzunehmen, seinen eigenen Schwerpunkt zu setzen, hineinzuinterpretieren, was der Verfasser wohl gemeint haben könnte, oder was man selbst meint, was richtig ist etc.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Welche Vorstellung hat Mann von einer Frau ? (jetzt nicht vom Äußeren)

Da nicht alle Männer gleich sind, gibt es so viele Vorstellungen wie es Männer gibt. Viel wichtiger als die Vorstellung eines Mannes ist, wie er auf Eigenschaften der Frau tatsächlich reagiert. Aus der Vorstellung eines Menschen lassen sich keine Rückschlüsse auf seine wirkliche Reaktion ableiten, da die Vorstellung oft nicht mit der Handlung kongruent ist, vieles passiert unbewusst.

Viel schwieriger ist es erfahrungsgemäß das Gegenüber zu finden, welches auf die eigenen Eigenschaften positiv reagiert und das gegenseitig. Die Frage nach dem, warum sind alle anderen die mir gefallen nicht so wie ich mir das vorstelle und wünsche zwar interessant, doch meiner Meinung nach nicht die Rätsels Lösung.

Wenn sich jemand darüber wundert, von dem Anderen verlassen oder abgelehnt zu werden, der nicht zu einem selbst passt, dann sagt das einem mehr über sich selbst aus als über den Anderen.
Was ich bisher so aus meinem nicht swingendem Bekanntenkreis mitbekommen habe zu dem Thema ist, dass viele Frauen "lieb" mit langweilig, unmotiviert, antriebs- und freudlos verwechseln. Die Schwester meiner Frau meinte in ihrer Ehe, sie würde so lieb sein zu ihrem Mann, ihn so umsorgen und verwöhnen. Wann immer man die beiden sah, saß sie mit zusammen gesunkenen Schultern, beinahe reglos neben ihm und zog ein vollkommen ausdrucksloses Gesicht. Beteiligte sich praktisch kaum an Gesprächen und ging immer nur "ihm zuliebe" mit seinen Freunden und dem Bekanntenkreis aus.
War sie bei uns alleine konnte sie keine Minute aufhören aufzuzählen was sie alles im Haushalt, in der Küche, bla bla bla gemacht hat und wie wenig er sie dafür schätzt. Ihre Bude war blitzeblank, aber leblos wie ein unbewohntes Ferienhaus.

Bei einer anderen Frau von einem Freund ist die Interpretation von "lieb", dass sie mit Beginn der Beziehung eben schlagartig aufgehört hat auszugehen, zu trinken, auf Partys zu tanzen oder mit anderen Männern zu reden (also z.B. auf Partys mit seinen besten Freunden, die alle selbst Beziehungen haben, nicht mit Fremden) Sie wirft ihm vor, dass er nicht "lieb" ist, weil er noch ausgehen möchte, wo sie doch brav jeden Abend fernsehen schaut, was ihn nicht die Bohne interessiert. Will er sie zu einem seiner Hobbys wie online Computerspielen oder Pen & Paper Rollenspiel bewegen, nennt sie ihn kindisch. Sitzt er dann allein vorm PC fühlt sie sich allein gelassen, mault und weint, bis er sich neben sie setzt und ebenso langweilt wie sie.

Ich könnte noch ein halbes dutzend solcher Geschichten von Frauen erzählen, die meinen das sie "lieb" sind, aber eigentlich langweilige Tränen sind bzw. mit Beziehungsbeginn wurden. "Lieb" bedeutet auch nicht zu allem Ja und Amen zu sagen, oder alles abzunicken. Das ist feige und wird auch gerne verwechselt, lieb bedeutet es dem Partner leicht zu machen die eigenen Wünsche zu erkennen und dazu gehört oft eine gehörig Portion Mumm mit dazu, eben offen und ehrlich zu sein.

Die liebste Frau, die ich kenne ist meine Frau und ich vergöttere sie dafür, dass sie so lieb ist. Sie ist absolut nie zickig, sie lässt sich auf alles erstmal ein, was man vorschlägt und probiert neue Hobbys aus, sie hört genau hin, wenn man seine Meinung darlegt, anstatt mit auswendig gelernten Plattitüden dagegen zu wettern. Sie geht zuerst immer mal davon aus, dass ich sie liebe und es gut meine. Wenn ich etwas sage, dann zweifelt sie nie an, ob es die Wahrheit ist, weil sie mir von Anfang an vertraut hat. Sie geht erstmal immer vom Besten aus, wenn etwas von mir kommt, sei es ein Witz, ein derber Spruch, ein Vorschlag zur Freizeitbeschäftigung, eine frivole Idee oder sonst etwas. Selbst wenn ich voll wie eine Haubitze bin und lallend Schweinereien durch den Partykeller rufe, lacht sie mit und freut sich, dass es mir offenbar gut geht und ich mich amüsiere, anstatt sich zu schämen. (nur ein Beispiel, ich bin nicht ständig voll - und Schweinereien gebe ich auch nüchtern gerne von mir)

Egal wohin wir gehen, sie verbreitet immer gute Stimmung, tanzt auf Partys und fordert andere Leute auf, legt deren Musik auch gerne dafür auf, lacht bei allen Scherzen ehrlich mit, kriegt nie irgendeinen versauten Spruch oder einen Kommentar über eine andere Frau in den falschen Hals, mixt gerne jemanden einen neuen Drink, der gerade leer hat. etc. etc. etc. etc. etc. etc.

Egal wann, egal in welcher Situation, egal mit wem - es ist immer viel besser, wenn sie auch da ist und das sieht auch jeder unserer Freunde so, auch die, die ihre eigenen Freundinnen und Frauen gerne zuhause lassen.

Viele Frauen, die sich selbst für "lieb" halten, sind sehr mit sich selbst beschäftigt und sehen sich immer in der Rolle des armen, ausgebeuteten Rehleins. Wer glaubt, dass man den typischen Mann von heute mit Essen kochen, Wäsche waschen, putzen und stillschweigend Beine breit machen und zulassen glücklich macht, der ist wirklich extrem auf sich selbst fixiert.

Die 3 langen und glücklichen Beziehungen, die ich im Bekanntenkreis habe sind alle die, in denen echt liebe Frauen sind, die dafür von ihren Männern vergöttert werden. Die Paare, die man immer nur fröhlich miteinander sieht, die sich locker im Arm halten und zusammen über jeden Mist lachen können, die sich kein Deut anders geben, als wenn sie ohne Partner unterwegs wären. Ich würde also sagen, dass liebe Frauen durchaus sehr hoch im Kurs stehen, allerdings eher selten zu finden sind, zumindest ist unsere Quote bisher etwa 1 echt liebe auf mindestens 4 die sich nur dafür halten.

Bitte den Post nicht falsch verstehen, es sind einfach subjektive Beobachtungen im Bekanntenkreis aus 16 Jahren.
@jujuKoelnPaar
Ich freu mich sehr für dich, dass du so glücklich bist mit deiner Partnerin.
Man merkt förmlich die Liebe, die aus diesen Zeilen spricht! Sehr schöner Post.
Männer wollen jagen...
Männer mögen nach meiner Erfahrung keine Frauen, die "leicht zu haben" sind. Sie wollen kämpfen - so idiotisch das auch anmutet.

Natürlich soll die Frau, wenn sie sich dann hat "erobern" lassen, "lieb" zu ihnen sein. Aber sie soll nicht das Gefühl vermitteln, dass man "alles mit ihr machen" kann und dass sie komplett fixiert auf den Mann ist. Ich habe eine Freundin, die ihre Partner immer gradezu vergöttert, bemuttert, bekocht, beschenkt und genau damit in die Flucht schlägt.
@Vierte_Etage
Ich mag Frauen, die "leicht zu haben" sind - so idiotisch das auch anmutet.
Ich denke das kommt darauf an wofür man sie haben will. Nur zum Sex, oder beziehung - einfach ja oder nein gibts auch hier nicht
*****112 Paar
1.269 Beiträge
Wen eine Frau Selbstbewusst ist, Zielstrebig, eine eigene Meinung hat und diese auch vertritt, keinen Intelligenzquotienten einer Walnuss besitzt, kein Ja-Sager ist, auch alleine ihre Mann stehen kann und einfach auch mal ihr Ding macht, ist das in meinen Augen durchaus sehr sehr Sexy *sabber* Nur wo kann man denn bitteschön so eine Frau finden?

Die muss man beizeiten suchen, sonst sind sie weg! Ich bin seit knapp 33 Jahren mit einer solch wunderbaren Frau zusammen...
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Männer mögen nach meiner Erfahrung keine Frauen, die "leicht zu haben" sind. Sie wollen kämpfen - so idiotisch das auch anmutet.

Es gibt Männer, die sich nicht für Frauen interessieren, die zu haben sind, ob leicht oder nach einem schweren Kampf.

Männer die um eine Frau kämpfen wollen, finden die Frau nur solange interessant, solange der Kampf andauert.

Ich habe den Anspruch, dass die Frau aus eigenem Vermögen erkennt wer und was ich bin, sich aus eigener Überzeugung für mich entscheidet ohne das sie zu haben ist. Was soll ich mit einer Frau anfangen, die sich nur deshalb für mich entscheidet, weil ich um sie gekämpft habe. Sie mich weder erkennt noch wirklich schätzt, vielmehr nur davon beeindruckt ist, dass meine Federn Farbenprächtig sind und der Honig köstlich süss schmeckt, den ich ihr ums Maul geschmiert habe. Das dabei für beide Seiten eine erfüllende, konstruktive wie auch bereichernde Beziehung zustande kommt, die nur halbwegs von Dauer ist, mit der Grundlage für Möglichkeiten und Wachstum für beide Beteiligten, wage ich zu bezweifeln.
Frauen sind wohl schnell mal dabei, linken Schwätzern handfesten Kredit zu geben. So lange es bei Trinkgeldbeträgen bleibt, muss man sich nicht viele Gedanken machen, aber wenn es um neue Luxusautos, oder Bürgschaften für Geschäftsgründungen geht, sollte Frau schon hellhörig werden.
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*******icht Mann
3.666 Beiträge
Das liest sich wie, der seelische und psychische Schaden ist halb so schlimm, aber pass bloß auf dein Geld auf ...
********riot Mann
69 Beiträge
ich steh schon auf "macho"-frauen, finde aber nicht, dass das unbedingt eine schlechte eigenschaft ist... ich mag einfach frauen die mir gewachsen sind und mir auch mal (natürlich gebe ich nur äußerst selten und wenn, dann natürlich auch extra grund dafür) zeigen kann wo es lang geht...
das heist nicht, dass die frau die ganze zeit mit in die hüfte gestämmten armen rumlaufen sollte...
ne richtige frau hört dir erst ne weile zu, um dir dann zu zeigen, dass es doch nur scheiße war was du erzählt hast... oder so ungefähr...
ich mag unscheinbare biester, vielleicht aber auch gerade weil ich manchmal ein kleiner macho bin
es gibt Männer, die können einfach nicht mit Liebe umgehen.
„Lieb“ ist eine sehr positive Eigenschaft. Jeder freut sich, wenn er lieb behandelt wird, ein liebes Wort hört, eine liebevolle Umarmung bekommt oder liebe Freunde hat. Aber „lieb“ kann auch falsch verstanden werden … als schüchtern, harmoniebedürftig, wenig selbstbewusst, angepasst und zu leise.

Ich denke, das Problem ist weniger die Eigenschaft „lieb“ als eher die damit oft verbundene Schwäche, in der Lage zu sein, Grenzen zu setzen. Nur das passiv aufzufangen, was andere von einem wollen, und gleichzeitig nicht in der Lage zu sein, zu kommunizieren, was man selber will, führt oft dazu, dass Grenzen überschritten werden. Man wird zum Spielball der anderen.

Authentisches Handeln statt Passivität holt einen aus der Ecke des braven Mädchens *zwinker* … man kann durchaus lieb sein, ohne sich herumschubsen zu lassen. Lieb darf nur eine Facette sein … daneben sollte man auch andere Eigenschaften an sich kultivieren, die deutlich machen, dass "lieb" eben nur eine von vielen Seiten ist. Frau kann auch durchaus anders, als immer nur das liebe Herzchen zu sein *zwinker*
die, die man will, bekommt man nicht
und die, die man bekommt, will man nicht

habe ich bei mir selbst, aber auch schon bei den Männern in meinem Umfeld beobachtet...


Menschen sind schon manchmal komisch
********riot Mann
69 Beiträge
@****bsy

an sich habe ich nichts gegen dein kommentar, aber da es direkt unter meinem steht fühl ich mich doch (etwas zumindest) angesprochen...
eine liebe frau hat nichts mit liebe zu tun, ich finde eher, dass man bei einem macho (sowohl weiblich als auch männlich) doch viel eher spürt ob man geliebt wird oder nicht...
bei einer lieben frau oder einem lieben mann fühlt man sich weniger als jemand besonderes, wenn man liebe erfährt, weil die ja viele von der person erfahren (oder zumindest könnten).

ein arschloch ist in gewisser weise viel ehrlicher als jemand nettes, deswegen bin ich auch beeindruckt, wenn mich eine frau zusammenscheißt (bitte nicht bildlich betrachten)...
ich weis dadurch genau, wenn etwas an mir nicht stimmt, bekomme ich es gesagt, nette frauen lassen das oft, um den anderen nicht zu verletzen und das ist in wirklichkeit nichts anderes als ein lüge...
Macho-Frauen? Nein!
Aber ich mag selbstbewusste und starke Frauen, die ihren eigenen Kopf haben und wissen was sie wollen und sich auch durchsetzen können. Ich würde mich als selbstbewussten und starken Mann bezeichnen und könnte mit einer Frau, die zu allem Ja und Amen sagt, nicht klar kommen. Anders herum würde ich mich auch nicht unterordnen und den devoten abgeben können. Eine Frau muss auf meiner Augenhöhe sein und als gleichberechtigter Partner in der Beziehung ihren Platz haben. Ich lehne auch das Macho-Gehabe vieler Männer gegenüber den Frauen strikt ab. Wobei ich das Lieb sein nicht ausklammere, wenn das Lieb sein nicht im Sinne von devot ist, mag ich es sogar sehr gerne.
Valjean_le_Jean

Es gibt Männer, die sich nicht für Frauen interessieren, die zu haben sind, ob leicht oder nach einem schweren Kampf.

Männer die um eine Frau kämpfen wollen, finden die Frau nur solange interessant, solange der Kampf andauert.

hierauf bezog sich mein Post.
Aber wenn du dich angesprochen fühlst, hat das sicher ein klein wenig auch mit dir zutun. *zwinker*
ein arschloch ist in gewisser weise viel ehrlicher als jemand nettes, deswegen bin ich auch beeindruckt,

hier kann ich dir nicht ganz folgen. Nett oder lieb sollte man nicht mit harmoniebedürftig gleichsetzen.
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