Ich habe vor zwei Wochen eine Erfahrung gemacht, wie Sie eigentlich besser gar nicht sein kann. Mir wurde gesagt, dass ich eine starke, selbstbewusste Frau sei. Das mag nach Außen hin vielleicht auch stimmen, aber tief in mir drin sehne ich mich dennoch nach einem Mann, bei dem ich auch mal schwach sein darf, bei dem ich mich anlehnen kann, wenn mir danach ist, der mir seine Schulter auch mal zum ausweinen gibt, der nicht immer von mir erwartet, dass ich stark und selbstbewusst sein muss.
Ich denke die richtige Mischung aus stark und schwach machts doch erst interessant.
Den Teufel im Blute, den Engel im Herzen und den Wahnsinn im Kopf. Da ist viel wahres dran.
Ich kann hier nur für mich sprechen, aber ich möchte mit Sicherheit keinen Mann, der ein "Weichei" ist, genausowenig möchte ich einen Mann, der zuviel "Macho" ist, die Mischung machts eben und das wird wohl auch Mann an Frau reizen, wenn sie eben nicht immer die "Femme Fatal" mimt.
Ich kann genausogut dem Mann eine starke Schulter reichen, oder Ihn mal in den Arm nehmen, aber nicht auf Dauer, dann würde ich mich von Ihm ausnutzen lassen und irgendwann, wenn man immer wieder Kraft abgibt, muss man jene auch irgendwo wieder auftanken können und wenn das in einer Beziehung nicht ein Geben und Nehmen ist, dann kann die ganze Beziehung nicht funktionieren.
Ebenso ist es mit dem Geist, oder auch mit der Intelligenz, ein Mann, der mir intellektuell nicht das Wasser reichen kann, der mag im Bett vielleicht Bombe sein, aber dennoch würde er mich nicht reizen, außer halt fürs Bett. Bei mir muss eben der Geist mitgefickt werden und wenn das nicht gegeben ist, dann ist da Ende. Was soll ich mit einem Mann, mit dem ich mich nicht unterhalten kann? Genauso ists doch auch umgekehrt.
Klar mögen Dummchen in weiblicher Form mal interessant sein, aber welcher Mann mit Intellekt tut sich das freiwillig ein Leben lang an? Genauso ist es doch umgekehrt
Ich denke die richtige Mischung aus stark und schwach machts doch erst interessant.
Den Teufel im Blute, den Engel im Herzen und den Wahnsinn im Kopf. Da ist viel wahres dran.
Ich kann hier nur für mich sprechen, aber ich möchte mit Sicherheit keinen Mann, der ein "Weichei" ist, genausowenig möchte ich einen Mann, der zuviel "Macho" ist, die Mischung machts eben und das wird wohl auch Mann an Frau reizen, wenn sie eben nicht immer die "Femme Fatal" mimt.
Ich kann genausogut dem Mann eine starke Schulter reichen, oder Ihn mal in den Arm nehmen, aber nicht auf Dauer, dann würde ich mich von Ihm ausnutzen lassen und irgendwann, wenn man immer wieder Kraft abgibt, muss man jene auch irgendwo wieder auftanken können und wenn das in einer Beziehung nicht ein Geben und Nehmen ist, dann kann die ganze Beziehung nicht funktionieren.
Ebenso ist es mit dem Geist, oder auch mit der Intelligenz, ein Mann, der mir intellektuell nicht das Wasser reichen kann, der mag im Bett vielleicht Bombe sein, aber dennoch würde er mich nicht reizen, außer halt fürs Bett. Bei mir muss eben der Geist mitgefickt werden und wenn das nicht gegeben ist, dann ist da Ende. Was soll ich mit einem Mann, mit dem ich mich nicht unterhalten kann? Genauso ists doch auch umgekehrt.
Klar mögen Dummchen in weiblicher Form mal interessant sein, aber welcher Mann mit Intellekt tut sich das freiwillig ein Leben lang an? Genauso ist es doch umgekehrt