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Als Frau zu lieb - mögen Männer das nicht?

aber ich merke schon, du liest gere selektiv immer das, was du lesen magst und nicht die zusammenhänge.
erbsenzählerei ist nicht so ganz meins..du verstehst

im übrigen für mich auch eine art seine vermeintliche macht ausüben zu wollen

Ne,das hast Du falsch verstanden.Eine Diskussion lebt nunmal von abweichenden Meinungen und wenn ich selektiere,dann sicher nach dem Kriterium"an welcher Aussage reibe ich mich am stärksten?" und nicht" womit kann ich andere am besten mundtot machen?".

Die Annahme jemand würde Macht ausüben wollen,wenn er eine Behauptung von mir nicht teilt und die hinterfragt,spricht jetzt auch nicht grade für Stärke im Übermaß.
Da würde ich nochmal drüber nachdenken. *zwinker*
Ich habe mir die Beiträge hier sehr interessiert durchgelesen, da ich selbst auch immer wieder vor dem Problem stehe, dass ich nie so genau weiss, was Mann eigentlich will.

Und um mal, anders als die Meisten, nicht zu erklären, dass ich alles verstanden und sämtliche Probleme gelöst habe, hier ein kleiner Überblick, wie ich sowas erlebe:

Von Natur aus bin ich ein herzlicher Mensch, offen, vertrauensvoll, loyal, hilfsbereit, manchmal launisch, gelegentlich explosiv und nicht immer sachlich. Trotzdem aber immer bestrebt, das Miteinander mit mir so angenehm wie möglich zu gestalten.

Oft stehe ich dann jedoch da und stelle fest, dass ich überwiegend die Gebende bin und mein Gegenüber das nach einiger Zeit als selbstverständlich ansieht. Grundsätzlich nicht doof, wenn man selbst nicht blöderweise an irgendeinem Punkt vergessen hat, seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu äussern oder nicht immer das Gefühl hätte zu viel zu verlangen. *skeptisch* Ziemlich dämliche Einstellung, ich weiss, aber ich kam bisher dahingehend nie aus meiner Haut.

Wie dem auch sei, ich bin durchaus selbstbewusst, brauche Niemanden, der mich ans Händchen nimmt, habe einen guten Job, in dem Durchsetzungsvermögen täglich vonnöten ist, kriege meinen Haushalt allein geregelt, muss nicht für jedes bisschen Jemanden um Rat oder Hilfe bitten und gehe sogar alleine vor die Tür, wenn ich nen schönen Abend haben will. (ja, die Frau geht auch alleine in eine Kneipe, kein Thema)
Mir ist auch bewusst, dass dieses Bild bei Männern anfangs reizvoll ankommt, aber ich bin auf der anderen Seite auch Jemand, der harmoniebedürftig ist, der gern etwas für Jemanden tut, der sich auch mal anlehnen möchte, und der vor Allem aufrichtig und bedingungslos liebt.
Und ich habe festgestellt, dass genau dieses eben Beschriebene oftmals bewusst oder unbewusst ausgenutzt wird. Wenn ich dann jedoch irgendwann Ansprüche stelle, gelte ich als zickig, launisch, unzufrieden (ja, klar, sonst würde ich keine Ansprüche äussern, wenn ich zufrieden wäre). Stelle ich sie nicht, bleibe ich hinten an mit meiner Zufriedenheit.

Was ich mit diesem ganzen Salmau sagen will: Ich finde einfach nicht die gelungene Mischung bei mir. Entweder ich bin zu stark, weil ich mich nicht anlehne und alles allein kann, dann gehen die Männer reihenweise laufen, oder ich bin zu schwach, weil ich mich anlehne und auch mal Verantwortung abgebe, dann führen sie ein bequemes Leben, bis ich irgendwann die Nase voll habe und explodiere.


Hat das irgendwer von den Damen drauf? Ich nehme dann einen Kurs. *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
es gibt Situationen im Leben, da reißt es dir die Füße weg und dann müssen all die schönen, in der Theorie gemachten Worte zeigen, ob sie der bösen Realität standhalten

Völlig richtig. Und da platzt so manche gutgemeinte Theorie wie eine Seifenblase. Erst da bewährt sich, wie ernst man etwas meint und wie sehr man es nicht nur gelesen oder mal gelernt hat, sondern ob man es auch begriffen hat.


Das Interessante daran... in diesen Momenten helfen einem weder alle erworbenen Erkenntnisse noch angelesenes Wissen.

Hier jedoch möchte ich widersprechen: Wenn das Wissen und die Erkenntnisse nicht nur im Kopf landen, sondern auch im Herzen, wenn man es also nicht nur liest, sondern es auch lebt - dann helfen sie sehr wohl.

Wäre es nicht so, würden wir auch heute noch wie kleine Kinder reagieren (was ja leider häufig auch der Fall ist), aber das muss nicht sein.

(Der Antaghar)
Ach, @*****har


Schon mal wirkliche Freiheit ausserhalb von Gangbangs der Liebsten erlebt?

Dann weisst du ja Bescheid *zwinker*
Man ...
... kann auch hier wieder erkennen, dass Begriffe anderer Kulturen pauschal übernommen und dann mit Vorurteilen bespickt werden, die ihren Ursprung in „eine verkehrte Welt“ drängen. Es scheint mir, dass der macho, also die nach außen dargestellte Männlichkeit, mit dem machismo oder machista verwechselt wird. So irritiert es mich keineswegs, soweit die te ausführt

scheint es mir nicht so fern zu liegen, dass Frauen nicht ungern auf Machos stehen.

Die Frau sollte es auch, wenn sie auf Männer steht. Eine ganz andere Frage ist, ob sie jemanden erwischt, der den gegenseitigen Umgang auf gleicher Höhe lebt und/oder sie selbst hierzu in der Lage ist. Denn der „moderne macho“, an dem die Zeit nicht unbesehen vorbeigerauscht, er also nicht zum machista verkümmert ist, sucht sicherlich eine ebenbürtige Partnerin mit der Fähigkeit, ihre Weiblichkeit ebenso nach außen zu tragen und hieran Spaß hat. Alles andere wäre auch langweilig, scheint verlogen und von Beginn an darauf ausgerichtet zu sein, ohne Respekt eine Beziehung zu begründen.

Bei dem so verstandenen „macho“-Bild ist kein Platz für Macho-Frauen. Sollten jedoch Männer auf etwas in dieser Art stehen und darauf scheint eine der Fragen der te gerichtet zu sein, kann es sich allenfalls um eine „Tussi“ handeln. Auch von ihrer Seite fehlt jeglicher Respekt und man(n) muss schon ein wenig selbstzerstörerisch veranlagt sein, dies „als Glück seiner Träume“ zu bevorzugen.

Wer also, wie sagt doch die te, *gruebel*

Je schlechter sie behandelt werden, um so verliebter sind sie

... diesen Drang verspürt, möge sich an besagte Abarten halten. Oftmals aber dürften die Betroffenen anfangs überhaupt nicht bemerken, worauf sie sich eingelassen haben. Sie lieben vielleicht und erhoffen eine Änderung ... manche ewig und andere, bis „das Fass überläuft“ und sie ihren schicksalhaften Verlauf beenden.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Dragoneye76
... oder ich bin zu schwach, weil ich mich anlehne und auch mal Verantwortung abgebe

Sich auch mal anlehnen und schwach zeigen zu dürfen, hat doch auch was mit Stärke zu tun. Nur wenn jemand sich immer nur anlehnen möchte, immer nur bedürftig ist und niemals Verantwortung für sich und sein bzw. das gemeinsame Leben übernimmt, ist das für andere belastend und nervig.

Theodor W. Adorno hat es mal so auf den Punkt gebracht:

"Geliebt wirst du einzig, wo schwach du dich zeigen darfst, ohne gleich Stärke zu provozieren."

Auch Männer wollen sich gerne mal anlehnen und gehalten werden. Und das ist ebenfalls völlig in Ordnung. Aber wenn einer sich nur bei Dir anlehnen mag, also eine Art "Mama" sucht, würde es Dich sicher auch nerven. Oder sehe ich das falsch?

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Evils_Bitch
Ja, und wie ...

Und mir ist mein Leben schon mehr als einmal komplett um die Ohren geflogen und ich stand auf einmal allein da, auch als allein erziehender Vater mit Kind. Und es hat sich dabei so manches bewährt, das ich vorher gelernt habe - sonst gäbe es mich heute vermutlich nicht mehr.

*zwinker*

(Der Antaghar)
es gibt Situationen im Leben, da reißt es dir die Füße weg und dann müssen all die schönen, in der Theorie gemachten Worte zeigen, ob sie der bösen Realität standhalten

Genau da zeigt sich dann ob die Liebe groß genug ist und der nötige Zusammenhalt da ist. Oder würde man in dieser Situation den Partner einfach verlassen?
Klar, gibt es jene die das dann machen, aber will man mit demjenigen dann wirklich noch zusammen sein?!
Den Partner dann fallen zu lassen ist einfach (zumindest für verantwortunglose Menschen), zu ihm zu halten und gemeinsam die Schwierigkeiten durchzustehen, zeugt von Charakterstärke, Liebe, Verantwortungsbewußtsein.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******ye76:
Und um mal, anders als die Meisten, nicht zu erklären, dass ich alles verstanden und sämtliche Probleme gelöst habe, hier ein kleiner Überblick, wie ich sowas erlebe:

Wissen und verstehen ändert nicht zwingend etwas am Erleben. Das ist ja das Spannende und Elendige zugleich. Wenn man das System durchschaut (oder meint zu durchschauen) und ihm dennoch ausgeliefert ist *lach* Wenn man weiß "Eigentlich müsste ich jetzt nur dieses und jenes tun.", aber es gleichzeitig nicht tun kann/sich selbst blockiert. (Vor allem rückblickend) Sehr spannend.

*****har:
Hier jedoch möchte ich widersprechen: Wenn das Wissen und die Erkenntnisse nicht nur im Kopf landen, sondern auch im Herzen, wenn man es also nicht nur liest, sondern es auch lebt - dann helfen sie sehr wohl.

Wäre es nicht so, würden wir auch heute noch wie kleine Kinder reagieren (was ja leider häufig auch der Fall ist), aber das muss nicht sein.

Word. Gerade derartiges Wissen beziehungsweise (selbstgewonnene/erlangte) Erkenntnisse machen in meinen Augen den Unterschied. Oder anders gefragt: Was, wenn nicht das? Müsste demnach ja jeder Mensch in einer Krisensituation gleich reagieren, was sie aber nicht tun. (Abgesehen davon, dass die Schwelle, wann es sich um eine Krise handelt, von Mensch zu Mensch variiert.)

In früheren Jahren (Und ich hatte auch jetzt noch den unterschwelligen Impuls.) hätte ich mich von Kommentaren wie

*******itch:
Diejenigen Beiträge, die im Grunde nur der Selbsterhöhung dienen...

angesprochen beziehungsweise sogar angegriffen gefühlt. Und sollte ich damit (auch) gemeint sein... (bzw. auch ungeachtet dessen) jemand anderem unterstellen er/sie würde Beiträge nur zu Selbsterhöhung schreiben, kann man gewissermaßen ebenso als selbsterhöhend ansehen. (Wer vermag zu beurteilen, wie, weshalb, warum jemand anderes etwas tut?) Das nur mal als Spiegelwurf. Wenn ich mit einem Finger auf jemand anderen zeige, zeigen drei zurück auf mich.
@ Anthagar
Ich bin keineswegs ein Mensch, der sich ständig anlehnen möchte. Im Gegenteil. Allerdings scheine ich damit ein ziemlich bescheidenes Timing zu haben. Wenn es mir nicht gut geht und ich das Bedürfnis hätte, dann scheint "gegenüber" oft nicht die Fähigkeit zu haben oder der Wille da zu sein, genau das zuzulassen. Mir ist sogar schon passiert, dass Einer, der mich als starke Frau kennengelernt hat, regelrecht erschrocken war, weil ich mich mal anlehnen wollte... *skeptisch*
Und Mann darf sich bei mir sogar gern anlehnen, ich will nur nicht, dass das zur Gewohnheit wird und ich immer alles draufgepackt bekomme. Ich hab zwar (bildlich gesehen) ein Kreuz wie ein dreitüriger Kleiderschrank aus massiv Eiche, aber auch da passt mal irgendwann nix mehr drauf.
Antaghar

Hier jedoch möchte ich widersprechen: Wenn das Wissen und die Erkenntnisse nicht nur im Kopf landen, sondern auch im Herzen, wenn man es also nicht nur liest, sondern es auch lebt - dann helfen sie sehr wohl.

Wäre es nicht so, würden wir auch heute noch wie kleine Kinder reagieren (was ja leider häufig auch der Fall ist), aber das muss nicht sein.

was du schreibst liest sich so, als müsse man jederzeit perfekt reagieren. Meinst du das auch? Vor vielen Jahren habe ich etwas sehr schlimmes erlebt, das mein ganzes Leben veränderte. Da half nur die Zeit.

Ich beneide manchmal kleine Kinder. Sie dürfen sich, im Idealfall, auf den Boden schmeißen, mit den Füßen aufstampfen, schreien und weinen.
@antaghar
Siehst du...und das hat mich das Leben gelehrt und nicht all das Wissen aus irgendwelchen Büchern von Menschen, die mein Denken nicht mal entfernt nachvollziehen können.

Weisst du, was wirklich geholfen hat? Der Umgang mit Menschen, die als behindert, als nicht wirklich ernst zu nehmen gelten...Traurig, aber wahr.

Ach ja..ich bin alleinerziehende Mutter zweier halbwüchser Kinder und in einem Bereich tätig, der allgemein gern vergessen wird...
@*********orbet

Ich beneide manchmal kleine Kinder. Sie dürfen sich, im Idealfall, auf den Boden schmeißen, mit den Füßen aufstampfen, schreien und weinen.

Das darfst du auch. *smile*

Wenn mein Sohn sich früher (Kleinkind) schreiend auf den Boden geschmissen hat, hat er nichts damit erreicht. Da nachzugeben bringt einem nur Nachteile ein.
Ich beneide manchmal kleine Kinder. Sie dürfen sich, im Idealfall, auf den Boden schmeißen, mit den Füßen aufstampfen, schreien und weinen.

Hab ich mal gemacht. Die Reaktion war zum schreien komisch. *zwinker*

Aber recht hast Du. Ich hab oft das Gefühl, dass man Emotionen in vielen Situationen nur kontrolliert leben darf. Gerade, wenn es um Auseinandersetzungen/ Konflikte geht. Man hat das Gefühl schreien zu wollen, aber wehe man tut es. In dem Fall wird sofort Unsachlichkeit oder Aggression vorgeworfen.

Ich kann nicht perfekt reagieren, will es auch gar nicht. Es wäre doch gar nicht authentisch, wenn ich immer "angemessen" reagiere. Wenn mir nach heulen ist, dann heule ich, wenn ich schreien will, dann schreie ich, und wenn mein Gegenüber sich dämlich benimmt und ich einen hysterischen Lachanfall deswegen bekomme, ja, sorry, dann ist das so.

Man sagte mir mal, dass man Rohdiamanten nicht beschleifen sollte, damit sie in die Fassung passen, sondern lieber eine neue Fassung wählen.

Fazit: Wer mit mir und meinen Emotionen nicht umgehen kann, der ist definitiv nicht der Richtige (was natürlich einschliesst, dass es umgekehrt genauso ist!)

Aber lebt das mal.............gar nicht so leicht. Da ist es oft einfacher, die Emotionen/ Reaktionen in abgeschwächter Form zu leben, weil wir ja so zivilisiert sind. *skeptisch*
Da nachzugeben bringt einem nur Nachteile ein
.

von Konsequenz um jeden Preis halte ich nichts.


hat er nichts damit erreicht.

das sehe ich nicht ganz so. Immerhin verschaffte er seinen Gefühlen freien Lauf.
Aber lebt das mal.............gar nicht so leicht. Da ist es oft einfacher, die Emotionen/ Reaktionen in abgeschwächter Form zu leben, weil wir ja so zivilisiert sind. *skeptisch*

lach, auf der Arbeit, im Team, muss ich mich schon beherschen.
lach, auf der Arbeit, im Team, muss ich mich schon beherschen.

Ja nu, das ist schon klar. Aber da fang ich halt an zu gackern, wenn mir alles zu doof wird oder fang ne Papierkugelschlacht an. Mittlerweile gackert es in unserem Grossraumbüro öfter aus verschiedenen Ecken. *zwinker*
Allerdings scheine ich damit ein ziemlich bescheidenes Timing zu haben. Wenn es mir nicht gut geht und ich das Bedürfnis hätte, dann scheint "gegenüber" oft nicht die Fähigkeit zu haben oder der Wille da zu sein

Also ich weiß ja nicht wie Du "dich anlehnst",aber prinzipiell gibt es dafür kein falsches timing.

Lies dir deinen satz oben(zitat) noch ein paar mal durch und stell dir die Frage:" habe ich gut gewählt ?".

Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten:
entweder dein Selbstbild hinkt und Du gibst in Wirklichkeit weniger als Du glaubst,weshalb Du auch weniger zurückbekommst,oder Du hast eine fatale Neigung dir Typen auszusuchen,die lieber nehmen als geben.

Beides könntest Du beeinflussen.
von Konsequenz um jeden Preis halte ich nichts.

Davon hab ich auch nichts gesagt. *g*

Sicher sollte man seinen Gefühlen auch freien Lauf lassen, allerdings nicht an jedem Ort und/oder vor versammelter Mannschaft.

Wenn ich schreiend durch die City laufe nur um meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, wird man mich wohlmöglich für gestört halten und die Sanitäter rufen. *smile*
und dann bekommst du so ein schönes weißes Jäckchen *zwinker*

Du hast Recht, das geht natürlich nicht. Es gibt Grenzen. Aber ich erlebe immer wieder Menschen, die diese Grenzen überschreiten, als letzten Schritt, damir ihnen geholfen wird, und dann leider wirklich oft in der Psychiatrie. So weiß muss es dann kommen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ citronensorbet
was du schreibst liest sich so, als müsse man jederzeit perfekt reagieren. Meinst du das auch?

Nein, das meine ich natürlich nicht! Wer kann das schon? *g*

Aber jeder kann versuchen, so gut wie irgend möglich zu reagieren, auch wenn das nicht immer gelingt. Wir alle können dazulernen ...

(Der Antaghar)
wenn ich schreiend durch die City laufe nur um meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, wird man mich wohlmöglich für gestört halten und die Sanitäter rufen. *smile*

Na und? was beweist das?
Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten:
entweder dein Selbstbild hinkt und Du gibst in Wirklichkeit weniger als Du glaubst,weshalb Du auch weniger zurückbekommst,oder Du hast eine fatale Neigung dir Typen auszusuchen,die lieber nehmen als geben.

Beides könntest Du beeinflussen.


Herr Richter, ich bekenne mich schuldig, die fatale Neigung zu haben.... *vogel*


Tja, aber da steckt man leider nicht drin, da in frischen Beziehungen oft der Drang vorhanden ist, sich von seiner besten Seite zu zeigen.

Somit bin ich eben stark, weil ich es im Normalfall auch sein muss, wenn ich allein bin, und mein Partner lernt es erst mal nicht viel anders kennen, und er dagegen zeigt sich anfangs gern einfühlsamer als er vielleicht von Natur aus gewillt ist zu sein. Wie auch immer... man merkt es oft eben erst spät, wie die tatsächlichen Eigenschaften so sind.

Bei Anderen sehe ich es (zur Belustigung mal offen zugegeben) im Übrigen immer recht schnell, nur ich selbst hab meistens ein derart massives Brett vorm Kopf, dass ich es nicht mitkriege. grübel
Aber jeder kann versuchen, so gut wie irgend möglich zu reagieren, auch wenn das nicht immer gelingt.

autsch, da ist es schon wieder.
@*********orbet

Grenzüberschreiter gibts immer und es ist gar nicht so einfach, damit umzugehen. Kommt aber auch immer auf die Situation an, ist mir auch schon passiert, dass ich dann überfordert war. *g*
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