auch das habe ich gelesen. Du läßt es aber als Frage im Raum über die du dir nicht schlüßig bist. Wohl aber hast du kategoriert nach Beziehung und einer schnellen Nummer. Da steh deine Meinung doch schon fest.
Ok. Also nehmen wir mal eine andere Betrachtungsweise:
Der Mensch (Mann & Frau) wählt seine Partner aufgrund von Kriterien die er/sie im Kopf hat und die ansprechen oder nicht.
Können bspw. sein
• Alter - Gewicht - Haut/Haarfarbe - Größe - Intellekt - Körbchengröße -
Schwanzgröße
es gibt nahezu nichts was es nicht gibt an Ausschlußkriterien.
Bestes Bsp. im JC hier. Es gibt die Gruppe für große Schwänze. Sagt eine Frau dort das sie keinen Mann mehr möchte der unter 20cm in der Hose hat, dann hat das akzeptiert zu werden. Fragen nach dem warum oder gar Kritik an dieser Oberflächlichkeit sind nicht erwünscht.
Schließlich weiss die Frau ja was sie will und nimmt es sich. Typisches Klischeebild der modernen Frau eben. Das hat man(n) zu akzeptieren.
Wird aber ein Mann nach demselben Maßstab Partnerinnen wählen, dann ist der Aufschrei ein gewaltiger.
Wie kann er nur, Machoschwein, oberflächliches A..loch etc. etc.
Nichts anderes passiert hier. Man(n) sagt das man dies für sich persönlich nicht mag (weshalb wurde ausführlich erklärt). Dasselbe Recht gesteht der Mann aber nat. auch der Frau zu. Sprich, habe ich zuviel Partner in den Augen der Frau gehabt, dann wird das anstandslos akzeptiert.
Nun kommt natürlich der Vorwurf der Doppelmoral. Wie könnte es auch anders sein ?!
Nur wo genau ist hier die Doppelmoral? Ich sehe keine.
Und ebenso wird auch noch angeführt, dass Gefühle das Ganze Denken ohnehin kippen können. Wird nicht beachtet.
Ich halte mich selbst nicht für oberflächlich, doppelmoralisch oder ähnliches. Das bekomme ich auch durch meinen Freundeskreis bestätigt und lasse jeden Menschen leben wie er/sie möchte.
Egal ob mit 1000 Partnern oder nur 1.
Was ich aber im Gegenzug genauso verlange ist die Akzeptanz für meine Sicht der Dinge, denn diese betreffen MEIN Leben.
Und wenn ich (für mich schlüssig) begründe weshalb ich denke wie ich denke, dann ist das zu akzeptieren ohne daraus eine Doppelmoral oder mittelalterliches Denken machen zu wollen.
Denn damit hat das nicht im Geringsten etwas zu tun. Denn das eine Frau "verbraucht" wird o.ä würde ich nie sagen. Mir geht es bei einer Partnerin einzig & allein um die Sicherheit und ob Sex für sie etwas ist was sie mit jedem Hampelmann haben kann und der ihr nichts bedeutet oder ob dieser für Sie einen gewissen Stellenwert hat und sie nicht jeden Hinz & Kunz nimmt. Ganz plakativ jetzt natürlich
Akzeptanz einfordern aber selbst diese nur für sich in Anspruch nehmen wollen hat noch nie geklappt.