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Wechseljahre mit Anfang 40

*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Wechseljahre mit Anfang 40
Hallo miteinander.

Habe zwar gesucht, aber nur alte Beiträge gefunden, oder eher welche, die nicht so ganz passten.

Nun meine Frage.

Bin Anfang 40 und habe das Gefühl, so langsam in eine Zeit der körperlichen Veränderungen zu kommen.

Neben so ganz klassischen Sachen, wie Schweißausbrüche in der Nacht und ein furchtbares Frösteln am Tag (meist vollkommen unabhängig von der Raumthemperatur), habe ich auch manchmal das Gefühl, nicht mehr in meinen Körper zu Hause zu sein.

Auf die Frage "Was ist los?" kann ich nur mit einem "Ich weiss auch nicht, irgendwie fühle ich mich komisch" antworten.

Wie komme ich gut durch diese Zeit, ohne meiner Umwelt massiv auf den Wecker zu gehen oder Pillen einzuwerfen?

Wie sind eure Erfahrungen?

Was hat euch geholfen, was ist eher weniger zu empfehlen?

Hoffe und freue mich auf viele Meinungen und Ratschläge, und wünsche euch schon mal eine schöne Woche.

LG Antje
Neben so ganz klassischen Sachen, wie Schweißausbrüche in der Nacht und ein furchtbares Frösteln am Tag (meist vollkommen unabhängig von der Raumthemperatur), habe ich auch manchmal das Gefühl, nicht mehr in meinen Körper zu Hause zu sein.

Auf die Frage "Was ist los?" kann ich nur mit einem "Ich weiss auch nicht, irgendwie fühle ich mich komisch" antworten.

mein tip:

erstmal ärztlich abklären lassen, ob diese symptome wirklich der beginn der wechseljahre sind
• bevor wir dir hier mit ratschlägen kommen *zwinker*
Hallo

Ich würde an deiner Stelle erst mal beim Frauenarzt einen Hormonspiegel machen lassen und schauen, was da heraus kommt.

Ich habe z.B. auch etliche "Problemchen" die aber von einer ganz anderen Erkrankung kommen und rein gar nichts mit Wechseljahren zu tun haben.
Trotzdem merkt man immer mal hier und da im zunehmenden Alter, dass sich der Körper verändert, so oder so.
Bei mir ist es die Schilddrüse, die mich so leiden lässt.
**********dream Frau
7.414 Beiträge
manche
haben bereits beginnend mit dem 40zigsten diese Probleme. Ich kenne dies nur zu gut.

Nach meinem Besuch beim Frauenarzt, einem Hormonspiegel war damals klar, ja - es sind die beginnenden Wechseljahre.

Den Rat zum Frauenarzt zu gehen, würde ich auf alle Fälle beherzigen.
Auch die Schilddrüse kann tatsächlich aus dem Gleichgewicht sein, beides ist möglich.

Falls es bei dir bereits die beginnende Umstellung ist, dann gibt es viele Möglichkeiten. Doch hier wird der Arzt sicherlich mit Rat zur Seite stehen.

Nur mit einer vorzeitigen Einnahme von Hormonen wäre ich vorsichtig.

LG C.
Mein Gynäkologe hat beim letzten Mal, als ich ihn auf dieses Thema ansprach, gemeint, dass man es an der Zyklus-Regelmäßigkeit ablesen könnte, ob es mit den Wechseljahren losgeht. Wenn der Zyklus noch regelmäßig sei, seien die Wechseljahre noch weit weg. Ok, wenn man noch hormonell verhütet, haut das ja schon mal nicht hin.

Allerdings stelle ich auch fest, dass mein Zyklus "spinnt", wenn ich viel Stress habe, da wird er automatisch kürzer. Ist das nun wechseljahres- oder stressbedingt? *gruebel*

@***74: *wink* das mit der Schilddrüse kenn ich auch. Die spinnt dann noch zusätzlich prima mit. Gaaaaaaaaanz toll. Super Kombination.

Aber Hormonstatus beim Frauenarzt klingt ziemlich vernünftig, dann weißt Du wenigstens Bescheid. Meiner Kollegin haben verschriebene Johanniskrautpräparate gut geholfen (ihr Gatte ist Allgemeinmediziner, also mal nicht eben nur so eingeworfen), hat sie mir mehrfach erzählt. Hat er mir neulich auch bei ner Telefonberatung empfohlen, als ich mal erwähnt hatte, dass ich mitunter genervt bin und die Wände hoch gehen könnte (war bei mir jobmäßig ziemlich heftig).
Johanniskraut habe ich auch mal eine ganze Weile genommen. Sollte man aber schon im August anfangen, weil die ja erst mal ein paar Monate genommen werden, bevor sie wirken.

Schilddrüse und Wechseljahre wird bestimmt heftig, da graut es mir auch schon vor, wenn es mal soweit ist.

Also wegen dem Zyklus... ich war nun gerade am Mo bei der Vorsorge und da fragte mein Arzt auch nach meinem Zyklus. Ich sagte alles regelmäßig, aber manchmal auch mal ne Woche zu früh, oder auch mal zu spät.
Er meinte auch, so lange das so minimal ist, sei das völlig in Ordnung und ok.
Ich nehme aber auch nichts, also keine Verhütung.
Habe seit einer Weile im Zyklus selbst dafür fiese Brustschmerzen an einigen Tagen, da habe ich eine Salbe bekommen, die hilft super.
Im Bauch zieht es beim Eisprung nach wie vor super schmerzhaft, konnte man super auf dem Ultraschall sehen.

Ich denke ein Zyklus der minimal verschoben ist, ist tatsächlich nicht unbedingt ein Zeichen von Wechseljahren. Wenn man krank wird, dann verschiebt es sich ja gerne mal. Und wenn man Stress hat blutet man früher, weil es dann eh schon unpassend ist wahrscheinlich *rotfl* .

Aber trotzdem stellen sich die Hormone immer wieder um und wenn man noch dazu Schilddrüsen Probleme hat, dann ist das auch wieder was anderes. Also ein Hormonspiegel wird da sicher helfen!!
*******t_S Frau
18 Beiträge
Erstmal testen lassen
Hallo,
beginnende Wechseljahre, kann sein, muss aber nicht, und momentane Zustände können auch wieder vorübergehen. Also keine Panik. Mach auf alle Fälle zuerst einen Test bei deinem Arzt und lass alle Hormone feststellen.
Helfen soll: Viel Bewegung, gesunde Ernährung, vor allem Soja!
******i63 Frau
10.265 Beiträge
Ich habe auch gedacht ich komme in die Wechseljahre.
Nachts Schweißausbrüche, total schlapp und lustlos..........................

Seit ich die Hormonspirale habe, habe ich auch keine Blutung mehr.

Beim Arzt einen Gesundheitscheck gemacht: Eisenwerte im Keller und eine Schilddrüsenunterunktion

LG Jutta
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten.

Das mit dem Hormontest lasse ich auf alle Fälle machen. Wundert mich, daß sie das nicht von alleine gemacht hat. Denn sie sprach ja auch schon davon, daß ich mich auf den Beginn der Wechseljahre einstellen soll. Aber von einem Test hat sie nicht gesprochen.

Ich hätte jetzt auch kein Problem damit in die Wechseljahre zu kommen. Habe im allgemeinen auch kein Problem damit älter zu werden. Grusele mich auch nicht, wenn ich in den Spiegel schaue.

Nur weiss ich halt ganz gerne, warum mein Körper jett das ein oder andere tut, um besser damit umzugehen.
Kostet 40 Euro der Test; muss man selber zahlen.
habs aus reiner Neugier- ohne Beschwerden zu haben - auch gemacht; alles in allerbester Ordnung, könnte locker noch Kinder kriegen...*grins*
Kann also nicht mitreden, Wechseljahre in gaaaaanz weiter Ferne...Smile*
ist eben sehr unterschiedlich von Frau zu Frau.
Wohingegen es bei Männern konstant rapide bergab geht ab 40 *aetsch*
*******t_S Frau
18 Beiträge
Kostenloser Test
Mein Test hat nichts gekostet. Geh zum Arzt, egal ob Hausarzt oder Frauenarzt und sag, dass du dich nicht wohlfühlst, verschiedene Beschwerden, etc. Er soll Blut entnehmen und zusätzlich diesen Test verordnen zur Diagnose.
Warum Pillen und aufwendige medizinische Maßnahmen ergreifen, wenn Du einen liebevollen Partner hast?

Ein gefühlvoller Partner kann Dir über diese Zeit hinweg helfen, dies Überbrücken, als gäbe es keine Wechseljahre *zwinker*

Auch in und nach den Wechseljahren einer Frau, ist weiterhin geiler Sex möglich, mit dem notwendigen Einfühlungsvermögen des Mannes und mehr Zärtlichkeit.

Um Angriffen von Andersdenkenden vorzubeugen:

Das ist meine Meinung und weder wissenschaftlich fundiert, noch zu verallgemeinern.

Schönes WE
Warum Pillen und aufwendige medizinische Maßnahmen ergreifen, wenn Du einen liebevollen Partner hast?

Ein gefühlvoller Partner kann Dir über diese Zeit hinweg helfen, dies Überbrücken, als gäbe es keine Wechseljahre

Echt??? Cool. Der schwitzt dann für mich, hat meine Stimmungsschwankungen, nimmt für mich zu und übernimmt all die körperlichen und psychischen Einschränkungen, die man laut einschlägigen Quellen dann (mit einem Risiko von 1:3) so für ein paar Jährchen hat. Klasse. Wenn Du mir noch verrätst, wie ich meine körperlichen Beschwerden dann irgendwann auf diesen gefühlvollen Partner quasi hinüberbeamen kann, probier ich das aus. Und sollte es funktionieren, schlag ich Dich für den Nobelpreis vor. *ja*

Ne, mal im Ernst: ich weiß, was Du sagen willst. Durchaus kann ich nachvollziehen, dass - sofern alles rundum stimmt - in einer Optimalumgebung gewisse Beschwernisse durchaus abgemildert werden können. Die Psyche ist da nicht zu unterschätzen.

Aber meines Erachtens kann Dir kein Mensch irgendwelche körperlichen Einschränkungen abnehmen. Und sei es nur, dass Du als Frau womöglich beim Sex dann nicht mehr richtig feucht wirst. Deine Theorie funktioniert auch nicht beim Kinderkriegen. Da hatte ich z.B. auch meinen Mann bei der Entbindung dabei. Und dennoch waren die Wehen da und zwar heftig. Klar hat er mir geholfen, aber garantiert nicht soweit, als gäbe es keine Schmerzen. Aber man könnte ja mal die anderen Ladies mit Kindern fragen, vielleicht hat es ja irgendwo schon mal funktioniert *undwech*
****ale Frau
4.611 Beiträge
An dem Thema bin ich auch dran.
Die neue Gyn im Ort wollte mir den Test für 100 Teuros verkaufen, da bin ich gegangen. Muss mir noch nen neuen Gyn suchen.

Die häufigsten Wechseljahresbeschwerden sind bei mir sehr milde - mir sind "nur" Haare ausgegangen - allerdings strähnchenweise, von der vorherigen Mähne ist nur noch etwa die Hälfte über - und da bin ich begreiflicherweise in ziemliche Panik verfallen.

Meine Hautärztin hat mir mit den Haaren etwas helfen können, immerhin.

Ach ja: Ich bin grad mal 43...

@*******Dax: Ich hab auch gedacht, nimm den Mann zur Geburt mit, kann er was für mich mitleiden. Stattdessen macht er hinterher ne blöde Bemerkung weil ich laut aufgeschrieen hab - der musste sich aber ducken!
48...
ich war verg. Jahr bei meiner Ärztin und habe gefragt, ob ich schon in die Wechseljahre komme. Mein Ex drängte darauf, weil ich ebenfalls ziemliche Stimmungsschwankungen hatte und oft miese Laune.
Meine Ärztin sagte, ich sei noch weit davon entfernt.
Übrigens seitdem ich alleine lebe, getrennt und geschieden von meinem Mann (jetzt eben Ex) habe ich keine miesen Launen mehr und Stimmungsschwankungen auch nicht.
Tja woran das nur lag? *zwinker*
Die Tasache lässt sich nicht leugen:
Ne, mal im Ernst: ich weiß, was Du sagen willst. Durchaus kann ich nachvollziehen, dass - sofern alles rundum stimmt - in einer Optimalumgebung gewisse Beschwernisse durchaus abgemildert werden können. Die Psyche ist da nicht zu unterschätzen.

Aber meines Erachtens kann Dir kein Mensch irgendwelche körperlichen Einschränkungen abnehmen. Und sei es nur, dass Du als Frau womöglich beim Sex dann nicht mehr richtig feucht wirst. Deine Theorie funktioniert auch nicht beim Kinderkriegen. Da hatte ich z.B. auch meinen Mann bei der Entbindung dabei. Und dennoch waren die Wehen da und zwar heftig. Klar hat er mir geholfen, aber garantiert nicht soweit, als gäbe es keine Schmerzen. Aber man könnte ja mal die anderen Ladies mit Kindern fragen, vielleicht hat es ja irgendwo schon mal funktioniert

Dagegen steuern mit allen Mitteln, die in einer (harmonischen) Partnerschaft da sein sollten, können diesen Umstand mildern und für alle Beteiligten ein Zukunft weisen.

Was soll es, wenn der Mann deswegen seien Frau verlässt, die ja igendwann auch in diese Umstand gelangne wird ?
***an Frau
10.900 Beiträge
@Viersaeulen
Willst du mir wirklich verklickern, dass du die hormonelle Veränderung einer Frau durch

die in einer (harmonischen) Partnerschaft da sein sollten

verändern kannst?

Ein verständnisvoller Partner kann möglicherweise eine beruhigende Begleiterscheinung sein, aber wer durch die "Hölle" der Wechseljahre gegangen ist, der braucht schon etwas mehr als eine harmonische Partnerschaft.

Kannst du dir das nur annähernd vorstellen wenn diese Gefühlsschwankungen dir den Hals zuschnüren, dein Kopf einem Feuerball gleicht, jegliche Berührungen nur noch das Feuer in dir anschüren, gleichzeitig aber auch Unmengen von Wasser dir den Körper herunterlaufen? Und das alles ein paar mal am Tag und unter Umständen über Jahre hinweg.

Wenns so einfach wäre wie du das hier hinstellst, ich hätte wohl nicht mal erwähnt, dass ich in den Wechseljahren bin.
@evian
Natürlich ist meine Äußerung nicht allgemeingültig , sonden "wünschenswert".

Mein Grundgedanke ist über diesen Umstand positiv zu denken, objektive Betrachtungsweisen anzuregen.

Da meine Partnerin noch nicht in diesen Umständen verweilt, versuche ich die Theamtik so zu betachten, als wären sie durch Handlungsweisen beeinflussbar.

Das ist die Denkweise eines Optimisten, nix anderes. Zaubern kann keiner *zwinker*

Die Wechslejahre gehöre zum Leben einer Frau und dahingehend beeinflussen sie die Partnerschaft, wie auch immer.

Jeder Mann, so war es von mir angedacht, sollte seien Frau/Partnerin in dieser schwierigen Pahase in jeglicher Sich beistehen. Wenn Mann genau in dieser scheren Zeit auf Distanz geht, die nötige Aufmerksamkeit beiseite lässt, sich verändert, ist eine Krise vorprogramierbar.

Positiv denken, gefühlvoll handeln und den Partener weiterhin liebevoll umsorgen, dass ist mein Gedanke gewesen, als ich meinen Beitrag zum Thread leistete.

SChönen Abend



Schönen Sonntag
kann schon sein, aber ich würde mal die schilddrüse kontrollieren lassen, das hat meine frauenärztin als erstes untersucht, die war in ordnung, also ich bin mitten drin nd das mit44
*******imue Mann
577 Beiträge
das kennen wir zur genüge,diese kapriolen die der weibl.körper da so liefert.bei uns ging es auch sehr früh los.mit 44 wollte frau das natürlich nicht wahr haben ,aber es war eben so.
zu der zeit war die HRT noch das mittel der wahl,heute sieht das anders aus.nachdem die große WHO-studie abgebrochen wurde wegen der nebenwirkungen oder auch der unwirksamkeit standen wir ziemlich auf dem schlauch.hormonell haben wir nicht verhütet weil ich sehr früh eine ster.gemacht habe.sicher hat auch das mit dem frühen anfang des klimakteriums zu tun.
bei uns standen die rein sexuellen auswirkungen gar nicht so präsent im vordergrund,die mangelnde feuchte kann man gut retuschieren,crasy zyklus und die brüste waren echt schlimm,aber am heftigsten auswirkungen waren rein psyschischer natur.da hilft auch der hormspiegel nichts.der ist lange zeit noch im toleranzbereich aber eben rein labormäßig.der wohlfühl-bereich ist eben ein anderer und den haben wir nur mit einer milden hormonsubstituion erreicht.
nachdem die studie abgebrochen wurde haben wir die therapie noch eine zeitlang weitergemacht unter halbjährlicher kontrolle des gyn und jährlicher mammo.nachdem der uterus beim pathologen gelandet ist, sind wir nun bei einem hormongel angekommen.es hat sich gezeigt das 3x pro woche gel reicht(Östradiolgel)rein körperlich und was wichtiger ist für den "kopf"wo eh der foccus lag.wenn das hormon fehlt wird das weib echt zur furie,sie weiß das auch, aber ändern kann sie es auch nicht,eben nur mit der milden therapie.

die frage warum so früh?die antwort des gyn war:schauen sie sich an wie früh heute die mädel geschlechtsreif sind,die menarch kommt immer früher,die geschlechtsmerkmale prägen sich immer früher aus.nie gab es so viele teeni-mammis das hat alles seine gründe.die pille kann man bald in der vorschule verteilen.mit 13-14 laufen die mädel ohne prob als junge frauen durch.vereinfacht ausgedrückt:wer früh anfängt ist früh fertig.es ist ein enger zeitrahmen in dem die frau ihre genetisch festgelegten" aufgaben"(seit fruchtbar und mehred euch")erledigen kann.es lohnt sich auch mal die ma zufragen wann es bei ihr anfing(der apfel fällt nicht weit vom baum).
ich denke(inzwischen wir)das es auch die zeit ist sich wieder auf die dinge zu konzentrieren die in der "aufzucht unserer brut"einfach zu kurz gekommen sind und immer auf später verschoben wurden.man muß sich nur erstmal dazu durchringen und anfangen den weg zu gehen und die kid´s ihren weg gehen zu lassen.ich (wir)denken das auch das teil des programmes ist in dem wir leben,was uns mitgegeben ist.
Wechseljahre = ein Prozeß
Ihr Lieben,

Wechseljahre sind eher ein längerer Prozeß als eine Unpäßlichkeit, die frau mal kurz abarbeiten kann.

Und ähnlich wie Geburtswehen beginnen sie langsam, lassen einen dann wieder völlig und Ruhe und steigern sich irgendwann zum Finale "Menopause".

Auch ähnlich: die eine Frau leidet mehr darunter, während die andere durch die Wechseljahre fliegt, dabei sogar regelrecht aufblüht.

Ich stehe mit 44 gefühlt ganz am Anfang dieses Weges.

Eine erfüllte Sexualität und ein liebevoller Partner sind als gute "Rahmenbedingungen" übrigens nicht zu verachten *g*

alles Liebe
Gabriele
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
@ siebenstein

Das ist richtig. Mein Partner ist für mich da, wenn ich ihn brauche, kann sich aber auch durchaus zurückziehen. Bin ich kratzbürstig, sucht er keine Reibung um das ganze noch aufzupuschen, sondern läßt meine Wut eher im Sande verlaufen. Nimmt manches mit einem liebevollen Schmunzeln hin.

Von köperliche Beschwerden her ist es noch ok, und gut auszuhalten. Nur habe ich eben manchmal einfach das Gefühl, als passe ich nicht mehr in meinen Körper hinein, es ist so ein Unwohlgefühl, als hätte frau zu enge Sachen an oder zu weit an anderen Stellen. Ich weiss halt auch nicht, wie ich es erklären soll.
Liebe Käferfrau,

genau zu diesem Thema gibt es ein ganz tolles Buch...*ich-geh-mal-suchen*

Christiane Northrup "Weisheit der Wechseljahre"

Da geht es neben dem gut erläuterten medizinischen Background genau um Dein Thema, sich komisch im eigenen Körper zu fühlen.

Sie erläutert das mit einer "Neuverkabelung" im Gehirn, der mit der hormonellen Veränderung einhergeht.

Dir alles Liebe
Gabriele
***an Frau
10.900 Beiträge
@siebenstein
Wechseljahre sind eher ein längerer Prozeß als eine Unpäßlichkeit, die frau mal kurz abarbeiten kann.

Ich stehe mit 44 gefühlt ganz am Anfang dieses Weges.

Genau so sehe ich das auch.

Ich nehme also seit über zwanzig Jahren Hormone, trotz der nach vielen Studien eintretenden Beeinträchtigung wie Brustkrebs und Schlaganfall. Ich hatte und habe die Wahl zwischen Pest und Cholera und ich habe mich für Lebensqualität entschieden und bisher sind bei mir eben keine Nebenwirkungen aufgetreten. Ich habe mehrfach auf Anraten der Gynäkologin versucht mich aus der Hormonbeigabe herauszuschleichen, jedesmal kamen die Wechseljahrsbeschwerden mit ganzer Wucht zurück.

Warum soll ich mich mit etwas rumquälen, wenn es dafür ein "Medikament" gibt welches mich damit zufrieden leben lässt.

Nach allem was man an Studien über die Wechseljahrsbeschwerden der Frauen berichtet, betreffen diese Beschwerden ungefähr die Hälfte der Frauen. Und von denen nehmen ungefähr 1 Mio Hormone. Jede Frau muss das für sich selber entscheiden wie sie damit umgeht, für mich ist diese kleine Pille mein täglicher "Glückskeks".

Übrigens betrachten die Krankenkassen die Wechseljahre der Frau als eine "Krankheit", denn die Medikation der Hormone werden per Rezept verordent.
Vielleicht auch eine Mangelerscheinung? B12, Eisen, so etwas?
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