@****on
Ich muß da BFlat mal unterstützend bei pflichten.
Auch wenn ich nun keinen Schwanz habe, so weiß ich doch, was es heißt, wenn plötzlich etwas im Körper nicht mehr funktioniert, worüber man früher als noch alles gesund war, keinen Gedanken verschwendet hat.
Deswegen kann ich ihm und allen Männer mit diesem Problem auch gut verstehen.
Und leugnen hilft da gar nichts, schön reden noch weniger.
Es mag hilfreich sein, wenn man(n) einen entspannteren Umgang mit einem gesundheitlichen Problem findet. Aber jeder der z.B. eine Autoimmunerkrankung hat weiß, wie hilflos man sich fühlt, wenn sich der eigene Körper gegen einen stellt.
Mich hat einmal ein Mann gefragt, ob ich mir vorstellen könnte ein Mann zu sein. Ich habe ihm geantwortet, mich würde die Morgenlatte schrecken.
Er konnte das gar nicht verstehen.
Weißt Du eigentlich wie Ärzte früher getestet haben, ob "ER" noch funktioniert?
Man hat eine Reihe Briefmarken genommen......waren sie an der Trennlinie eingerissen oder gar ganz unterbrochen, dann funktionierte es noch....
Das hat mir ein alter Arzt mal bei einer Diskussion erzählt die wir in kleinem Kreis über das Thema geführt haben.
Die Ausführungen in Bezug auf die Umwelteinflüsse, die BFlat erwähnt hat, sich nicht von der Hand zu weisen und erst seit kurzem wird da intensiv geforscht, weil man die Auswirkungen und vielfältigen Problem, die dadurch ausgelöst werden, noch gar nicht in Gänze (ich liebe dieses alte Wort) absehen kann.
Übrigens auch Auswirkungen, die Frauen betreffen.
@***at
Es kommen ja auch noch etwas anderes hinzu, was zumindest aus ärztlicher Sicht gar nicht verstanden wird.
Wenn man z.B. an einer Krankheit leidet, die die nachgewiesen eine Auswirkung auf die Libido/Potenz mit sich führt, dann sieht der Arzt, der das Medikament verschreibt keine Veranlassung die Nebenwirkung möglichst gering zu halten.
Im Vordergrund steht die Ersterkrankung und der Rest ist denen meist egal.
Vielleicht würde sich das schon dadurch ändern, daß sie sich vorstellen müßten selbst unter den "Nebenwirkungen" zu leiden.
Mittlerweile hat sich nur eins geändert, in den Praxen der Urologen liegt Material aus, was es früher nicht gab. Früher ein Tabuthema, heute vielleicht nicht mehr, weil man damit Geld verdienen kann AscheübermeinHaupt
Ich kann Dich durchaus verstehen.
Ein Freund von mir sagte einmal....
Das ist als ob man(n) mit gekochten Spaghetti Mikado spielen will...........
Liebe Grüße
Rene
Ich muß da BFlat mal unterstützend bei pflichten.
Auch wenn ich nun keinen Schwanz habe, so weiß ich doch, was es heißt, wenn plötzlich etwas im Körper nicht mehr funktioniert, worüber man früher als noch alles gesund war, keinen Gedanken verschwendet hat.
Deswegen kann ich ihm und allen Männer mit diesem Problem auch gut verstehen.
Und leugnen hilft da gar nichts, schön reden noch weniger.
Es mag hilfreich sein, wenn man(n) einen entspannteren Umgang mit einem gesundheitlichen Problem findet. Aber jeder der z.B. eine Autoimmunerkrankung hat weiß, wie hilflos man sich fühlt, wenn sich der eigene Körper gegen einen stellt.
Mich hat einmal ein Mann gefragt, ob ich mir vorstellen könnte ein Mann zu sein. Ich habe ihm geantwortet, mich würde die Morgenlatte schrecken.
Er konnte das gar nicht verstehen.
Weißt Du eigentlich wie Ärzte früher getestet haben, ob "ER" noch funktioniert?
Man hat eine Reihe Briefmarken genommen......waren sie an der Trennlinie eingerissen oder gar ganz unterbrochen, dann funktionierte es noch....
Das hat mir ein alter Arzt mal bei einer Diskussion erzählt die wir in kleinem Kreis über das Thema geführt haben.
Die Ausführungen in Bezug auf die Umwelteinflüsse, die BFlat erwähnt hat, sich nicht von der Hand zu weisen und erst seit kurzem wird da intensiv geforscht, weil man die Auswirkungen und vielfältigen Problem, die dadurch ausgelöst werden, noch gar nicht in Gänze (ich liebe dieses alte Wort) absehen kann.
Übrigens auch Auswirkungen, die Frauen betreffen.
@***at
Es kommen ja auch noch etwas anderes hinzu, was zumindest aus ärztlicher Sicht gar nicht verstanden wird.
Wenn man z.B. an einer Krankheit leidet, die die nachgewiesen eine Auswirkung auf die Libido/Potenz mit sich führt, dann sieht der Arzt, der das Medikament verschreibt keine Veranlassung die Nebenwirkung möglichst gering zu halten.
Im Vordergrund steht die Ersterkrankung und der Rest ist denen meist egal.
Vielleicht würde sich das schon dadurch ändern, daß sie sich vorstellen müßten selbst unter den "Nebenwirkungen" zu leiden.
Mittlerweile hat sich nur eins geändert, in den Praxen der Urologen liegt Material aus, was es früher nicht gab. Früher ein Tabuthema, heute vielleicht nicht mehr, weil man damit Geld verdienen kann AscheübermeinHaupt
Ich kann Dich durchaus verstehen.
Ein Freund von mir sagte einmal....
Das ist als ob man(n) mit gekochten Spaghetti Mikado spielen will...........
Liebe Grüße
Rene