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Neue Einstellung zur Sexualität durch Partner?

Neue Einstellung zur Sexualität durch Partner?
Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, ob es möglich ist, durch die Begegnung mit einem Menschen so tiefgreifend berührt zu werden, dass man sein (Liebes-)Leben komplett ändert. Das kann die große Liebe sein, es kann aber auch ein Mensch sein, der einem einfach etwas bewusst macht, was man vorher vielleicht verdrängt hat.

Von daher würde mich interessieren, ob jemand von Euch Erfahrungen damit hat, dass ihn die Beziehung zu einer bestimmten Person total gewandelt, verändert und umgekrempelt hat und Eure Einstellung zu Liebe und Sex komplett auf den Kopf gestellt hat.

Das könnte sein, dass jemand, der ewig monogam war, durch diesen Menschen plötzlich offen für Mehrfach-Beziehungen oder Swingerclubs wird, oder auch umgekehrt jemand, der immer ein wildes und polygames Sexleben hatte und dann bei einer bestimmten Person auf einmal den Wunsch zur Treue verspürt.

Ich freue mich über jedes Feedback! *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Oh ja ... das kenne ich sehr gut und ist mir schon passiert.

Deshalb halte ich das logischerweise für möglich. Und ich glaube, das gehört zum Leben dazu, dass man manchmal jemandem begegnet, der alles oder wenigstens vieles ändert. Plötzlich ist etwas in mir berührt, von dem ich vorher gar nicht wusste, dass es überhaupt da ist.

*g*

Die Antagharin
das kann durchaus passieren, aber das heißt nicht, dass man, wenn man einen neuen partner kennenlernt, diese "neue" art von sex wieder hat. es kommt eben immer darauf an, wie man mit der person harmoniert und obs sexuell passt. ich hatte mein schlüsselerlebnis diesbezüglich mit 18/19, da hatte ich den freund, mit dem ich den wildesten, hemmungslosesten sex hatte. ich dachte auch zunächst, ich behalte das auch bei, aber so wirklich gut wars danach nicht mit allen.
also kann man als fazit sagen, dass sich die sexuelle einstellung durch einen neuen partner sehr wohl ändern kann, aber eben immer wieder, umso mehr partner man hat...
Oh ja...
... das ist mir sehr bekannt und es beschränkt sich meiner Erfahrung nach nicht nur auf Partner.

Ich glaube nicht, dass man sich wirklich grundlegend durch die Begegnung mit jemandem verändert; jedenfalls nicht zu jemandem, der einem total fremd ist. Aber wie die Antagharin so schön anmerkte: Auf einmal entdeckt man Seiten an und in sich, die man vorher nicht kannte. Das heißt aber nicht, dass sie nicht vorher schon da waren.

Irgendetwas klingt da in einem selbst an und das Ungewohnte bzw. möglicherweise vorher sogar Abgelehnte fühlt sich auf einmal sogar gut an.

Das Leben ist Veränderung. Viele Menschen widersetzen sich diesem Fluss des Lebens und somit eigener Veränderung.

Begegnungen sind meiner Meinung nach kein Zufall. Wenn ein Mensch etwas in mir zum Klingen bringt, dann höre ich sehr genau hin. Wenn mir die Veränderungen gut tun, ich mich mehr fühle, mein Leben an Freude gewinnt, ich mich damit wohlfühle, dann weiß ich für mich, dass die entstehende Veränderung ein Gewinn für mich ist und lasse sie zu.

Boni
Die Einstellung zur Liebe scheint sich bei vielen nach(!) einer Beziehung ändern zu können.Zumindest liest man das hier bei einigen Bziehungskrüppeln immer mal raus.

Daß die Einstellung zu Liebe und Sexualität sich bei mir durch eine Begegnung(!) grundlegend ändert,kann ich mir nicht vorstellen.
Bestenfalls erweitert sich mein "Spektrum".

Das wären bei mir die beiden Bereiche,wo ich noch am ehesten sowas wie "NOGO -Kriterien"formulieren könnte,die ich sonst eigentlich versuche zu vermeiden.

Evtl. bin ich aber auch zu einfach gestrickt ,um mir das überhaupt vorstellen zu können.
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Von daher würde mich interessieren, ob jemand von Euch Erfahrungen damit hat, dass ihn die Beziehung zu einer bestimmten Person total gewandelt, verändert und umgekrempelt hat und Eure Einstellung zu Liebe und Sex komplett auf den Kopf gestellt hat.

Eine totale Wandlung, Änderung - nö.
Mann / Frau ist wer man ist.

Verändert haben sich aber sehr wohl Verhaltensweisen, Gefühlswelten.

Z. B. habe ich (Merlin) früher gerne meine Bi-Seele heimlich ausgelebt, war ja nicht gewünscht (verboten).
Heute darf ich das . . . irgendwie macht es aber nicht mehr den Spaß . . .
mancher mag sagen, wie kindisch . . . mag sein.
Aber an der Tatsache selbst, das ich ein Bi-Sexueller bin hat sich nichts geändert.

Wir wissen Beide aus unserer Lebenserfahrung, das die Begegnung mit einem Menschen gewaltige Einflüsse auf uns hatten und haben können.

Und wer sich öffnet kann es auch erleben, mit "einfach gestrickt" hat das nichts zu tun.
mit "einfach gestrickt" hat das nichts zu tun.

Ich wollte damit nur ausdrücken,daß ich mir schlicht nicht vorstellen kann,daß sich meine "Einstellung" ändert.Dazu müßte sich meine Persönlichkeit ändern.

Es mag sein,daß mir sexuell Dinge gefallen,die noch zu entdecken sind.
Auch wenn man ab einem bestimmten Alter eine ungefähre Vorstellung von den Möglichkeiten hat,die der Körper so bietet und eigentlich auch wissen wird,was einem gefällt.

Daß aber z.B. aus einem Mann der rausgefunden hat,daß er einen Hang zur Dominaz hat,plötzlich ein devoter wird,weil er eine andere Frau trifft,kann ich mir micht vorstellen.

Noch weniger gilt das für die Einstellung zur Liebe.Der Grundstein für diese Dinge wird in der Kindheit gelegt und maximal können wir Dinge entdecken,die bereits in uns sind,von denen wir das nur noch nicht wußten.
********eams Frau
2.872 Beiträge
Ich denke auch eher, dass viele Spielarten von Sex in einem schlummern. Wobei ganz sicher die eine oder andere Seite eher unterdrückt wird, weil sie gesellschaftlich eher nicht toleriert wird, der Partner nichts damit anfangen kann und man eben doch mit diesen Konventionen zurecht kommen muss.

Trifft man dann aber auf jemanden, der diese Neigungen teilt und auch versteht, was in einem vorgeht, dann ist es auf einmal als würden sich die Fesseln lösen.

Wie heisst es so schön: Entdecke die Möglichkeiten! *ggg*
******_nw Frau
49 Beiträge
Ja
bei mir ist es so gewesen.

Ich habe jemanden getroffen der mich in vielen Dingen umgekrempelt hat.
Auf einmal waren sie da die Phantasien - die Lust und die Hemmungslosigkeit.
Ich hatte vorher überhaupt kein Interesse am Sex - hab es mir nicht mal selber gemacht -( was heute undenkbar ist.) *zwinker*
Es war als ob er mir Leben eingehaucht hat !
Ich wollte auch nie Sex das war für mich ein notwendiges übel - und so habe ich meinen damaligen Mann mehr schlecht als recht DRAN GELASSEN.
Ja und dann wie gesagt kam ER!
Mit ihm hatte ich meinen ersten Orgasmus - ( etwas von dem ich dachte ist alles nur Gerede *schaem* )gibt es nicht wirklich.
Von dem Moment an war ich hungrig auf alles neue - und unersättlich.
Und es ist so geblieben.Ich habe eine andere Seite an mir kennen gelernt .Vorher war ich wie ein kleines Kind unerfahren - schüchtern aber auch als ich ihn traf neugierig *g*
Ich denke also durchaus das es so ist wenn man einen bestimmten Menschen trifft das man in vielen Bereichen auf einmal Lust auf neues Leben spürt *g*
@ http://www.joyclub.de/my/1240418.widdermond.html


es war einmal .... vor ewigen zeiten....

LIfe Changing Sex-LCS erlebt? Folgen?

der thread könnte eine spannende ergänzung zu deiner frage sein

ich finde die beiträge dazu immer noch lesenswert und aktuell-
vielleicht hast du ja spaß daran, in den thread reinzuschnuppern?


*wink*
c
Wir sehen es
wie viele andere auch. Ändern für den Partner, nein, sollte man auch nicht. Jedoch könnte es sein, dass die Partnerin/der Partner eine versteckte Ader zum Vorschein bringt.

Wenn man wirklich etwas nicht will und es sich auch nicht in seinen dunkelsten Fantasien vorstellen kann, wird man das auch nicht machen. Heisst, der Wunsch nach gewissen sexuellen Praktiken war wahrscheinlich schon immer da. Nur hat sich der/diejenige nicht getraut, es auszuleben. Bis zum neuen Partner.

Ja, wir sprechen aus Erfahrung. Und wir bereuen nichts. *g*
So,wie ich es verstanden habe,ging die Eingangsfrage ja aber viel weiter,als nur bis zum Entdecken neuer Sexpraktiken.

Kann es sein,daß jemand der monogam veranlagt ist,sich trotzdem mit einer offenen Beziehung arrangiert?

Wird jemand,der des polyamoröse Leben liebt durch eine neue Partnerin die Freude an der Monogamie entdecken können?

Verliert jemand eine Bi-Neigung,wenn er die "richtige" trifft?
********nder Mann
2.896 Beiträge
Total gewandelt? Nein. Diverse Persönlichkeitsanteile herausgearbeitet: Ja. Wobei sich das damit nicht nur auf Sex beschränkt und nicht nur durch die Gemeinsamkeit mit einem Gegenüber entstehen kann. Wie heißt es so schön in Paulo Coelhos Elf Minuten:

"Ein Schriftsteller hatte behauptet, dass nicht die Zeit den Menschen verändere und auch nicht die Weisheit – das einzige, was den Menschen verändern könne, sei die Liebe. So ein Unsinn. Wer das geschrieben hatte , kannte nur die halbe Wahrheit.
Natürlich konnte die Liebe das Leben eines Menschen von einem Augenblick auf den anderen ganz und gar verändern. Doch nicht nur die Liebe brachte den Menschen dazu, ungewohnte Wege einzuschlagen, sondern auch die Verzweiflung. Ja, vielleicht konnte die Liebe jemanden verändern, aber Verzweiflung schafft es schneller."


Und solange man dadurch nicht zu einem (vollends) verkappten Etwas wird (Temporär ist das wohl unumgänglich.), sondern den Schmerz als Anlass nimmt sich in der Mitte neu zu erschaffen (Zumindest war/ist das seit jeher mein Eigenanspruch gewesen.), ist das vielleicht nicht schön, gut oder wünschenswert, aber doch ganz brauchbar.

Sexualität (beziehungsweise Persönlichkeit) ist ja nichts statisches. Gut, sie mag gewissermaßen stabil sein, aber stellt sich die Frage, ob das, was ich für mich halte, auch wirklich bin. Ein Partner ist bei der Klärung dieser Frage hilfreich, vielleicht sogar unumgänglich, auch, wenn man in einem gewissen Rahmen vieles mit sich selbst abstecken kann. (Früher war ich beispielsweise der Meinung "Sex nur mit der großen Liebe", dass ONS für mich nie in Frage kämen und hätte ich nie geglaubt, dass ich auf so einer Plattform hier lande *lach* Mittlerweile sieht meine Sicht... ein wenig anders aus.)
Versuchender:
Ich denke dein Beitrag trifft es ganz gut.

Die wenigen Stunden während/nach einer unglücklichen Trennung,während denen ich verbindlich wußte,daß Saten nur eine Frau sein kann und ich demnächst für immer die schützende Einsamkeit einer abgelegenen Berghöle aufsuchen würde,kenne ich auch.

Nach einer Weile wird das(mein) Universum ja aber wieder auf rechts gedreht .

Daß Sex nur mit der ganz großen Liebe geht,habe ich nie gedacht,ein Mindestmaß an Zuneigung macht es aber (für mich) trotzdem erst rund.
Danke...
...an alle soweit für eure Beiträge! *top*

So wie ich es aus einigen Posts raus lese, liegt bei solchen Veränderungen bereits eine Veranlagung zugrunde, die aber nicht bewusst ist, sondern irgendwo im Inneren schlummert, die dann von einer bestimmten Person ausgelöst, aber im Grunde nicht verursacht wird.

Mahinas Geschichte hat mich sehr angesprochen, das ist das, was ich gemeint habe, dass man eine Seite an sich entdeckt, die man nicht vermutet hat oder von der man sogar geglaubt hat: das gibt es doch gar nicht oder zumindest nicht bei mir... *hae*

@*******ata
Danke für den Link, ich bin noch nicht durch, aber das sind wirklich auch sehr interessante Meinungen und Geschichten...

@********st11
ja, genau so war meine Frage auch gemeint, der Auslöser kann zwar Sex sein, aber es geht nicht einfach nur darum, dass man eine neue sexuelle Spielart entdeckt, sondern dass eine Begegnung gefühlsmäßig so "einschlägt" oder beeindruckt *love2* , dass sich auch die Einstellung zum Leben oder zur Beziehung ändert (vom Dauersingle zur festen Beziehung oder umgekehrt)

Ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: ein ehemaliger platonischer Freund von mir war oft in Swingerclubs und war ein notorischer Fremdgänger, der sich weigerte, seine Partnerin zu heiraten und ein Kind mit ihr zu bekommen, Kinder waren für ihn der Horror. Das alles führte nach 11 Jahren zur Trennung. Ich habe ihn dann aus den Augen verloren und stand einige Jahre später total unter Schock *schock* , als ich ihn wieder traf, denn er lebt jetzt mit einer alleinerziehenden Mutter von 4 (!!!) Kindern zusammen! *baby* *baby* *baby* *baby*
Wäre doch schlimm wenn wir uns nicht auch weiterentwickeln würden, oder? *g*

Bei mir hat jede intime Begegnung mit einer Frau meine Einstellung zu meiner Sexualität verändert, bzw. erweitert. Einfach weil jede etwas anderes mochte als jene zuvor und anders lebte.

Es ist ja auch einfacher sich zu öffnen wenn das Gegenüber Talent hat, das was diese "andere Sexualität" ausmacht, auch hinreichend gut zu erklären.
Etwa habe ich jetzt einen sehr viel besseren Einblick zur Polyamorie und Polygamie, einfach weil mir eine Freundin diesen bescherte. Zwar bin ich im Herzen drin monogam, verstehe nun aber besser wie es funktionieren kann mit mehreren Menschen gleichzeitig im Leben und dass mir niemand etwas wegnimmt, wenn SIE mich mit jemandem teilt. Einfach, weil es eben zwei verschiedene Arten des Auslebens (bzw. noch sehr viel mehr) gibt, die sich teils in nichts gleichen.

Außerdem beschäftige ich mich mit jeder neuen Liebe ja auch mit dem, was ihr wichtig ist. Logisch dass man da dann auch auf neue sexuelle Vorlieben stößt!

Ich habe deswegen den Vergleich zu Essen gefunden: Natürlich könnte ich auch nach dem Motto "was der Bauer nicht kennt frisst er nicht" verfahren. Aber wieso? Wenn die neue Freundin irgend etwas saugeil kochen kann, ich es probiere und es mir schmeckt, warum die Gaumenfreuden dann nicht erweitern? Warum dann auch nicht kulturellle Brücken bauen, kulinarisch?

Das heißt dann ja nicht, dass ich deswegen das bisherige Essen verteufeln würde: Es ist einfach nur etwas Neues hinzugekommen, das man vorher so noch nicht kannte.

Genauso ist's bei der Sexualität eben auch. Ist eine Sache aus den Medien diverse Spielarten zu erfahren, eine ganz andere aber direkt erklärt zu bekommen, was wirklich dahintersteckt.
Dass BDSM beispielsweise eine große romantische, zärtliche Note enthält, erfährt man garantiert nicht durch irgendwelche Medien. Man muss es erleben - oder eben Menschen treffen, die es leben und es einem erzählen (ob virtuell oder direkt macht da dann wiederum keinen so großen Unterschied).

Am einfachsten ist es aber eben immer, sich auf seinen eigenen Partner einzulassen und so neue Horizonte zu entdecken. *g*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Ich kann mir gut vorstellen, dass es das gibt.

Bei mir persönlich war es jetzt nicht eine Person, die mein Leben komplett verändert hätte.
Es war vielmehr das Anstoßen eines Veränderungsprozess.
Man begann die Welt ein Stück weit mit anderen Augen zu sehen und viel freier zu leben.
Dieser Mensch, die äußeren Umstände und die eigene Weiterentwicklung und Reife führten letztlich zu einem begrüßenswerten Wandel.

Mal sehen wohin die Reise geht - Stillstand ist Rückschritt.

Al
Oh, ich habe da ein gutes Beispiel was in beide Richtungen geht.

Vor meinem Mann war ich absolut wild und habe nie in einer Beziehung gelebt sondern mich durch das bunte Partyleben treiben lassen.

Dann lernte ich ihn kennen und war von heute auf morgen sowas von monogam das Freundinnen mich gar nicht mehr wieder erkannten.

Nun sind acht treue Jahre vergangen und ich glaube eine neue Ehra steht vor der Tür *zwinker*
und ich glaube eine neue Ehra steht vor der Tür

Du wirst doch wohl die JC Gemeinde nicht mit solchen Halbsätzen
anfüttern und dann abbrechen *zwinker*
@BiDa_8382
finde ich auch, Du hast mich neugierig gemacht! *hae*
Bitte um Nachsicht...
... bei uns als "JC-Neulinge"...

Erst einmal haben wir uns nun mal hier angemeldet, was ja auch nicht jedes Paar macht.

Dann haben wir drüber gesprochen mal in einen Pärchenclub zu gehen, was auch nicht selbstverständlich ist für eine monogam geführte Partnerschaft.

Und wir sind beide offen was sich ergibt wenn wir mal mit netten Pärchen zusammen sind, und offensichtlich darf ich gelegentlich meine Neigungen zu Frauen ansatzweise ausleben *zwinker*
...dann drücke ich Euch mal die Daumen, dass ihr eine gute Zeit und ein paar schöne und aufregende Erlebnisse habt , ihr werdet sehen, die Leute im Club beißen nicht! *zwinker*

...es ist ja schon mal gut, dass ihr zusammen den Weg gefunden habt, oft ist es ja so, dass nach ein paar Jahren nur ein Partner ausbrechen will und es dann Konflikte gibt. Also kann man sich auch als Paar gemeinsam wandeln und auf eine neue Ebene begeben, das ist wirklich eher selten, an die Variante habe ich auch gar nicht gedacht... *kopfklatsch*
Dem können wir nur zustimmen: Es ist definitiv möglich, dass beide Ihre Vorlieben und Leidenschaften zusammen entwickeln und beide zusammen neue Erfahrungen machen, die auch von beiden gewünscht sind!

Da sag ich mal: Glück gehabt, dass es nicht anders ist *g*
Kenne ich auch.

Seit es gefühlsmäßig ernster geworden ist mit meinem (jetzigen) Mann, habe ich auch nur noch recht wenig (verhältnismäßig gen 0) Interesse mehr, mit anderen Männern und/oder Frauen zu schlafen.

Vorher konnte ich in Beziehungen nie treu bleiben, fand das immer langweilig, monogam zu leben.
In Clubs war ich auch gern unterwegs.

Ich habe mich um fast 180 Grad gedreht.

Aber vielleicht liegts daran, dass ich mich vorher noch austoben musste oder er mich zu vorher undenkbaren Höhepunkten meines "Lebens" gebracht hat *smile* .

Ich bin gespannt wie es in ein paar Jahren aussieht.

LG Sie
er mich zu vorher undenkbaren Höhepunkten meines "Lebens" gebracht hat

Das hast du nett beschrieben, so ist es bei uns auch *g*
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