Hallo Chris,
bisher habe ich keinen Beitrag gelesen, zumindest nicht bewusst, der dir widerspricht. Natürlich gibt es diese Menschen. Auch mir gelang es einige Zeit, leider nicht für immer (weil es andere Menschen gibt, die das torpedieren). Das hat aber nichts mit beim Therapeuten sein oder nicht zu tun. Man nennt das "in sich ruhen" obwohl es nichts mit Ruhen zu tun haben muss, es kann ein sehr agiles Ruhen sein.
Das eine schließt das andere nicht aus.
evian, ich habe es längst aufgegeben, dich irgendwie überzeugen zu wollen. Ich habe absichtlich und weil es tatsächlich so war das Wohnen so umschrieben, um jeden konkreten Hinweis auf den Besitzer der Stimme zu vermeiden. Das, was ich beschrieb, erfüllte in keiner Weise wissenschaftliche Voraussetzungen. Die Stichprobe war nicht nur zu klein, sondern auch alles andere als zufällig, denn die Frauen wussten, worauf sie sich einlassen würden. Ich weiß noch nicht mal, ob die CD original war oder mit NLP-Text versehen, kann nur das Original vermuten, weil sonst die Kopfkinobilder sich hätten gleichen müssen. Ich wollte damit auch nur mir etwas beweisen, nebenbei natürlich auch den Beteiligten, nicht irgendwelchen Wissenschaftlern. Die sollen im Labor ihre Arbeit tun und Studien darüber veröffentlichen. Mir genügt das, was ich selbst kenne. Und es ist wie beim Faust: je mehr man entdeckt und erfährt, desto ratloser wird man, weil man ahnt, dass das menschliche Wissen nur einen winzigen Teil des Universalwissens kennt. Und dabei wird es vollkommen unwichtig, ob wirklich jeder Nutzer im JC an das glaubt, was ich zu wissen glaube (denn selbst das muss relativiert gesehen werden).
Wenn ich die biologischen Vorgänge im Körper inzwischen ziemlich genau nachvollziehen kann, die zu Sex führen oder überhaupt den Körper am Leben halten, weiß ich noch lange nichts über die Seele oder gar über die Energie, die ich Gott nenne, die das alles so wunderbar zusammengefügt hat.
Ich habe den Mann mit dieser Stimme zunächst bewundert, aber nachdem ich das Beschriebene erlebt hatte, wich die Bewunderung dem Nachdenken über das Schicksal Stimme, das ihn offenbar zum Alkoholiker gemacht hatte.