Menschen, die schwer allein sein können, schaffen sich oft Haustiere an. Meine Nachbarin (Rentnerin) ist so ein Mensch. Sie hat irgendwann aufgegeben, Nähe von anderen zu fordern. Seit rund sechs Jahren hat sie ihren "Olly", einen Hund. Der ist ihr ein und alles. Sie sagt selbst, dass sie sich damit ein Stück Lebensqualität bewahrt hat und sich selbst eine Aufgabe gegeben hat, nämlich für jemanden da zu sein.
Sie sagte mir heute: Sie ist nicht allein. Ihr Hund, die Spaziergänge, der Wald, die Wiesen, die Bank auf dem Dorfanger inkl. dem Klatsch und Tratsch im Dorf und wiederkehrende Feste kennzeichnen ihre Liebe und "olly" ist immer dabei.
Sie meinte: Wenn sie nicht erwartet, dass jemand für sie da ist, ist die Freunde und der Dank viel größer und emotionaler, wenn dann jemand ein Teil ihres Lebens begleitet und sei es nur zu einer Tasse Kaffee am Nachmittag.
Sie hat meine Meinung, die ich hier vertreten haben, noch einmal gefestigt.
Sie sagte mir heute: Sie ist nicht allein. Ihr Hund, die Spaziergänge, der Wald, die Wiesen, die Bank auf dem Dorfanger inkl. dem Klatsch und Tratsch im Dorf und wiederkehrende Feste kennzeichnen ihre Liebe und "olly" ist immer dabei.
Sie meinte: Wenn sie nicht erwartet, dass jemand für sie da ist, ist die Freunde und der Dank viel größer und emotionaler, wenn dann jemand ein Teil ihres Lebens begleitet und sei es nur zu einer Tasse Kaffee am Nachmittag.
Sie hat meine Meinung, die ich hier vertreten haben, noch einmal gefestigt.