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Wie kamt ihr zum BDSM?

****20 Mann
1 Beitrag
Ich habe die Leidenschaft für Fesselspiele auch wie viele hier im Kindesalter bemerkt, und noch bevor ich echte Fesseln an den Händen hatte... nunja eine meiner ersten Errektionen war in Asterix und Obelix in der Szene als sie im Tower gefangen waren. Ich weiß das noch weil ich den Film mit meinen Eltern gesehen hatte und es mir unendlich peinlich war auch wenn ich was anhatte, ich denke sie haben nichts bemerkt, trotzdem es war mir total unangenehm.
*****ant Mann
9 Beiträge
Als Kind der späten 60er, Anfang 70er Jahre ...
... war ich als kleiner Junge fasziniert von dem Anblick einer gefesselt und geknebelten, sexy Frau. Damals war die Rolle der Frau auch noch mehr als heute, in Spielfilmen, so dargestellt, das sie von Hause aus, immer etwas demütig war. Wenn diese "verletzliche", zarte Schönheit, dann auch noch hilflos gefesselt und am besten auch noch geknebelt war, so hat dies einen unglaublich sexuellen Reiz bei mir ausgelöst. Vor allem die Kleidung der Damen zu jener Zeit, fand ich sehr erotisch - immer Strumpfhose, Rock oder Kleid, Bluse oder enger Woll-Pulli, so das die Konturen des weiblichen Körpers immer gut zu erahnen waren, fand ich hocherotisch! Habe schließlich irgendwann zum Bondage, auch noch einen Fetisch für sexy Frauenfüße entwickelt. Am liebsten bestrumpft in Nylon oder Perlon; das ist für mich die Krönung!
Der Hauptgrund dafür, überhaupt für derartiges zugänglich zu sein, den kennt niemand - ist halt so vorprogrammiert. Aber es ist wie es ist. Ich liebe es Frauen in schöner Wäsche zu fesseln und zu knebeln (mit sämtlichen geeigneten Utensilien), um dadurch meine sexuelle Erregung zu erlangen. Ich bin der Meinung der weibliche Körper ist wie geschaffen um restriktiv gefesselt zu werden; mit sämtlichen Materialien! Es ist so, als würde Sie sexy Wäsche tragen. Ein muss!

Grüße
Okto

P.S. Bin übrigens auf der Suche; wer mag, darf mir gerne ne P.N. schreiben! *zwincker
*******ull Mann
94 Beiträge
Meine beste Freundin...
...brachte mich auf den Gedanken.Sie meinte es wäre der absolute Kick
da wir uns nu schon seit 19 Jahren kennen vertraue ich ihr. Ich habe schon eine menge "gelesen" aber noch nicht praktiziert weil ich nicht weis wie ich jemand darauf ansprechen soll da ich devot bin und mich lieber beherrschen lasse als zu herrschen.Im meinen Kopfkino sind schon 1000 Birnen durchgebrannt.Ich bin also von etwas besessen ohne es wirklich erlebt zu haben aber alles andere Läst mich eher kalt
Es war nie ein Thema
bis ich dann plötzlich eine Frau traf die mich, ihr völlig ergeben, überzeugte.
Seitdem leide und geniesse ich sm in vollen Zügen, lebe inzwischen mit ihr zusammen, bin ihr Sklave, Diener, Freund, Lebensgefährte.
Es ist anders, man denkt anders, lustvoller, leidensfähiger, spontaner,maßloser ...
Letzten Sommer
da habe ich eine Fremde auf der Matte, der Sex geht los und sie schaut mich an und sagt: "Hm, mal schauen." Da schlägt sie mich, kratzt mich und beißt. - Ich sag: "Bist Du bescheuert?" - Sie sagt: "ne ich will Dir nur zeigen was Du machen sollst." - grins

Da war ich perplex. "Mach mal, ich will das so." Und ganz zögerlich habe ich gemacht. Und was dann in mir hoch kam war der Hammer. Ich war total geschockt. Die Wucht des Gefühls die mich da traf war unglaublich.
Und wie Schuppen fiel mir von den Augen, das es das ist was ich will, das ich das und viel härteres schon immer phantasiere. Die Phantasien waren schon immer da. Es war so selbstverständlich, ich habe es nicht wahrgenommen.

Habe dann erstmal zugemacht, damit wollte ich mich nicht beschäftigen. Na und vor etwa einem Monat, kleiner Unfall im Bett. Ein Versehen, eine Kleinigkeit die ihr ziemlich weh getan hat. Aber ich sah ihre Reaktion. Na und dann war es vorbei. Ich komme daran nicht mehr vorbei, das wird mich nicht mehr loslassen. Keine Chance und dann macht man sich auf die Reise. ...
...
Trägt nun wirklich jeder, der z.B. als Kind die anderen Indianer gern an den Baum gefesselt hat diese Neigungen in sich? Nur so eine Fragestellung, die mir öfter mal durch den Kopf geht...

denk ich nicht...Wir haben als Kinder oft andere Stammesmitglieder im Wald an den Baum gefesselt auch nackt und über Nacht...

geil fanden die das damals bestimmt nicht, ob die heute noch davon profitiern hmmm bezweifle ich auch *nixweiss*
...
denk ich nicht...Wir haben als Kinder oft andere Stammesmitglieder im Wald an den Baum gefesselt auch nackt und über Nacht...

Ne denk ich auch nicht. Aber wenn die immer noch da an dem Baum stehen, dann ist es eindeutig ne Neigung. *g*
...
Ne denk ich auch nicht. Aber wenn die immer noch da an dem Baum stehen, dann ist es eindeutig ne Neigung

ne die wurden dann schon mal "befreit" bekahmen aber zusätzlich dann noch Prügel zuhause weil sie ja dei ganze nacht fehlten.!

Petzen war verpönnt, und wurde auch hart bestraft.!

trotzdem glaub ich es nicht so recht das Paralellen in der Kindheit zu suchen sind.

Die Entwicklung eines jeden Menschen ist so komplex und da s spielen soviele Dinge eine Rolle, da finden doch Erlebnisse aus früheren Lebensphasen in der Kindheit nicht die geringste Andeutung.
Aber Ok sein kann alles udn zu 100 %ausschleissen kann man es auch nicht!.....man weiss es halt nie welche Erinnerungen evtl. einen Auslöser oder eine Änderung im Menschen hervorrufen.
also natürlich kommt das irgendwo
her das ganze.

Aber ich glaube da geht es nicht um die hier zitierten Kinderspiele, sondern um ganz alte emotionale Dinge. So in der allerersten Lebensphase. Da werden bestimmt Fundamente für Neigungen gelegt.

Also ich für meinen Teil weiß woher ich meine Tendenzen habe. Obwohl es so neu für mich ist weiß ich es. Habe die Sache auf den Kopf gestellt und mit meinem Therapeuten zerpflückt. War gar nicht schwer und hat auch nicht weh getan, im Gegenteil.

Könnte mir auch vorstellen, daß die Gene eine Rolle spielen bei dem Thema. Also so bei der grundsätzlichen Veranlagung. Würde mich nicht wundern.
*******maus Paar
116 Beiträge
Wie kam es dazu?
Hallo erstmal alle zusammen.

also bei uns ging das ganze einen sehr langen weg.
Er war schon mit so 19 oder 20 jahren an dem Thema interessiert. Aber dank katholischer erziehung hielt man sich anfangs eher für "krank" und versuchte das zu verdrängen.
Mit 21 dann der erste realversuch, der leider in einem disaster endete (sie brach heulend zusammen udn er war komplett ratlos).
Danach über 2 Jahre funtkstille zu dem Thema bei beiden.
Langsam kam das "SM-Monster" bei Ihm wieder durch!
Nach dem "unschönen erlebniss" wurde sich sofort auf die auf die "andere seite (dev/maso) konzentriert.
Doch schon beim ersten versuch mit einer domse kom der schöne satz "Du magst ja viel sein, aber devot wirklich nicht!"
Ich besuchte SM Stammtische. Lernte leute kennen aber irgendwie fehlte einfach was.
Langsam kam auch bei ihr das interesse an SM wieder. Sie kam mit an Stammtische. Kaufte sich Bücher mit SM bezug.
So erwachte in ihr ein völlig neuer Mensch, der auf einmal nach aufmerksamkeit schrie!
Eigentlich wollte er ja garnicht mehr den dominanten part "versuchen", da er höllische angst vor einem erneuten fehlschlag hatte.

Er willigte aber ein, zu ein zwei "Probesessions" nur um zu testen was ihr denn wirklich gefällt!
Und es passierte womit keiner von beiden gerechnet hatte!

Es funkte und auf einen schlag waren wir wie neu verbunden.
Sie merkte das sie in ihrem tiefsten Herzen Sklavin sein wollte. Das sie dienen wollte!
Er merkte, wie sehr er sich eigentlich wünscht, sie zu führen.

Wir versuchten es ein zweites mal. und ein drittes mal.

Die gefühle wurden immer stärker. Bis sie ihm die frage stellte die unser leben veränderte. Willst du mein Herr sein? Willst du mich zur Sklavin haben?"

Und wir sind beide überglücklich, das darauf ein JA folgte.

Seit nun mehr knapp einem Jahr bildet er sie zur Sklavin aus. Wir haben beide sehr viel Spaß und Lust dabei. Es wird bei uns sehr intensiv gelebt. Man kann es schon fast 24/7 nennen.

Wir sind beide so unendlich froh das das Schicksal uns diese zweite Chance gegeben hat und uns nochmal auf diesem Wege verbunden hat!

Unser Leben und auch unsere Liebe ist durch diese verbindung nochmals intensiver und tiefer geworden!
Es ist ein sehr wichtiger teil von uns geworden! Ein teil den niemand von uns missen will!
*******_nw Mann
1 Beitrag
Mein Anfang ...
Hallo zusammen,
ich Versuchs auch mal.

Bei mir fing es definitiv im Kindesalter an, wann genau oder ob es ein bestimmtes Ereignis war kann ich nicht sagen. Ich kann mich aber an Ereignisse erinnern, bei denen ich höchstens 12 Jahre alt war. Es war mir damals noch nicht klar was es war, aber ich mochte es gefesselt zu sein und das am liebsten auch hängend. So gab es ein Ereignis bei dem ich mich an den Füßen hängend, an einer Kabelbahn (Die Dinger auf Spielplätzen, wo sich die Kinderauf einen Teller setzten und an einem Drahtseil von A nach B fahren) über eine Schlucht gefahren bin, bis es dann einmal nicht mehr klappte mich selbst zu befreien und ich dann hilflos über der Schlucht hing. Ein anderes Mal habe ich mich mit Seilen an Händen und Füßen unter einen Tisch gehängt oder mit einem Kran in einer alten Fabrik an den Füßen hochgezogen. So ging es weiter, ich habe immer ausgefallenere und aufwendigere Sachen gemacht, Konstruktionen gebaut und mich selber gefesselt und aufgehangen.
Ich hatte meine erste feste Beziehung erst sehr spät, daher blieb mir bis dato nur der Selfbondage. In der Beziehung versuchte ich es dann irgendwann zur Sprache zu bringen. Ich fragte sie ob sie mich ans Bett fesseln würde, um zu testen wie sie darauf reagiert, allerdings war das für sie schon absurd. Daher fragte ich nicht wieder und behielt den Rest dann auch für mich. Vor einigen Monaten habe ich die Beziehung dann beendet. Also habe ich bis zum heutigen Tag alles nur alleine gemacht. Ich hoffe, dass ich bald mal die Gelegenheit bekomme meine Devote und meine Dominate Seite mit einem Partner weiter zu erkunden.
**********kLove Frau
6 Beiträge
Mein / Unser Anfang...
Hallo alle zusammen,


Aus der "Kindheit" kann ich meine Neigung nicht mitgenommen haben.*lach*
Und bis vor "kurzem" hat mich das Thema Sex auch völlig kalt gelassen.
Ich bin nun fast 6 Jahre mit meinen (ersten) Freund zusammen und ir haben auch schon verschiedene Sachen ausprobiert. Einige Sachen sind schön, andere Sachen schöner und einiges gefällt einem garnicht. So auf beiden Seiten.

Es fing bei uns mit den kleinen Fessel,- und Augenverbinden Spielchen an *zwinker* In der Zeit merkte ich dass ich eine sehr devote Neigung dazu habe und dass sie mir gefällt. *g*

Nun bin ich hier angemeldet um mehr über das Thema zu erfahren. *g*

Schönen Abend noch! *g*
**********89_nw Frau
21 Beiträge
ein langer Weg
So...
ich hat schon immer Phantasien in die Richtung. Ich hab mir in der Pubertät schon vorgestellt, wie ich gefesselt werde etc. habs aber immer wieder verträngt. Mehr oder weniger erfolgreich.
Mitlerweile bin ich 22 und seit 4 Jahren in einer Beziehung. Mich hat Sex ohne Erniedrigung nur wenig befriedigt, ich hab daher gerne Rollenspiele inszeniert (ich Hausmädchen er der Herr). Wenn ichs mir selbstgemachte habe, waren SM Geschichten udn Hörbücher die Grundlage, ich hab mich selbst dann auch fester angepackt und dachte wow...
nunja und dann kniff er mich beim Sex fest in die Haut, woraufhin ich ihm gestand das ich auf den Schmerz stehe. Er wusste das sofort einzubinden und flüsterte mir ins Ohr, dass ich sein Eigentum bin und mein Körper ihm gehört, in Kombination mit dem Schmerz wars dann einfach vorbei, ich hatte noch nie so einen heftigen Orgasmus. Und er meinte das ihn das extrem an macht das ich so darauf stehe, ich fand eh immer das er ne dominante Ader hat...

Das nun etwas her, ich war echt baff, ich glaub ganz sicher sind wir noch nicht wie wir damit umgehen sollen aber gefallen hats uns beiden und wir wollen mehr...das war zu mindest klar...
Schöne Beschreibung
einer romantischen Inbesitznahme *zwinker*
Danke fürs Teilen und Glückwunsch Euch beiden nach Kölle
**********89_nw Frau
21 Beiträge
Danke
Ich hatte Angst davor, dass er mir nicht geben kann was ich will, weil ich nicht gewusst hätte ob ich die Beziehung dann weiter führen kann. Aber als er mir dann gestand, das es ihn total geil macht, dass ich auf den Schmerz stehe. Ich war noch nie so glücklich, ich hab mich danach noch wie auf Drogen gefühlt, so eine tiefe Befriedigung war mir fremd.

Achja wenn mir jemand Tipps zum Umgang damit geben kann, oder so ich freue mich auf Austausch...
Ich muss meine verwirrten Gefühle momentan irgendwo los werden... ich hät nie gedacht, dass mich das so glücklich macht, ich fühle mich so vollkommen im Reinen mit mir wie noch nie...
Komm doch
heute Abend mit ihm nach Herzogenrath.
Stammi Ac-Euregio. Mit vielen "Perversen", die Ihr Wissen gerne teilen... Link hier im JC, schätze ich...
*******har Mann
14 Beiträge
Hi,

wirklich zu bdsm kam ich ganz klar durch die richtige Partnerin. Als ich durch meine heutige Sklavin zum ersten Mal mit bdsm wirklich in Kontakt kam, änderte sich vieles in meinem Leben. Endlich erfuhr ich was mir die unerfüllten Bedürfnisse die ich bis dahin immer hatte, sagen wollten. Zum ersten mal hatte ich das Gefühl wirklich mich ausleben zu können und erfüllt zu sein. Ich erlebte ein Chaos gemischt aus neuen, auf mich einprasselnden Gefühlen und Bedürfnissen, aber auch viel anfängliche Unsicherheit. Jetzt da ich mich endlich selbst gefunden habe, gibt es für mich kein zurück mehr, ein Leben ohne bdsm kommt nicht mehr in Frage.
DrogKathar
in deine Zeilen kann ich mich sehr gut hinein versetzen und so wie es dir erging, so erging es mir vor Jahren auch. Damals hätte ich nie daran geglaubt das BDSM einmal eine große Leidenschaft und Lustbereicherung für mich wird. Mein Mann und Herr lebte ja bisdahin bereits schon einige Jahre vor meinem Outing, seine dom. Neigung aus. Dann schnellt die eigene Lust auf BDSM sofort von 0 auf 100 und lässt dich nicht mehr los.
Man spürte ein unbändiges Verlangen nach mehr. Ungeahnte und bis dahin ja auch unbekannte Gefühle steigen in einem hoch und entfachen in einem eine unbändige Lust nach mehr. Eine unstillbare Kraft und Lust hält dich gefangen und läst einen schweben. Ich hatte plötzlich das Gefühl als müsse ich so vieles nachholen. Und genau dieses Gefühl hält bis heute an. Für mich ist BDSM zu einer riesengroßen Lustreise geworden und ich hoffe, ja ich wünsche mir, das diese Reise nie mehr enden möge.

Und wie für dich bereits feststeht, so steht auch bei mir seit dem erstenmal fest, das es auch für mich kein zurück mehr gibt und ich BDSM nicht mehr missen möchte.

Mel
**********la_be Mann
9 Beiträge
toll!
Ich habe es sehr genossen, alle eure Geschichten zu lesen, vielen Dank! Ich bin auch schon seit meiner frühen Kindheit an BDSM interessiert, schon im Kindergarten hatte ich eine Freundin mit der ich spanking spiele gespielt habe... Und ich dachte, ich bin komisch *zwinker*

Seitdem habe ich aber leider nie mehr eine Möglichkeit gehabt, das auszuleben. In meinen Fantasien geht es immer sehr hart zu, aber im "echten" Leben bin ich ganz zart.

Ich habe aber vor kurzem den Entschluss gefasst, es doch endlich zu versuchen. Und wäre für alle Tips, was ich tun kann, wo ich hingehen kann ect. sehr dankbar. Oder vielle will eine von euch mir zeigen, wie es ist? *zwinker*

Lieben Gruß,

Daniel
*****ife Mann
28 Beiträge
Also soweit...
ich mich errinnern kann hat das ganze bei mir so mit 12 - 13 jahren begonnen.
Im laufe der Zeit hab ich dann über das internet immer mehr Sachen gefunden die mir Spaß machen.Heute habe ich eine nette und liebevolle Partnerin mit der ich meine Neigungen ausleben kann.
Was will man mehr *zwinker*
Wie hats denn eigendlich bei mir angefangen?
Wie bei vielen anderen Usern hier auch schon in der Kindheit. Etwas das sich eingeprägt hat war einfach das Erlebnis, dass wir irgendsoein Spiel ala Räuber und Gendarmen gespielt haben und ich dann halt in den Knast kam und imaginär (Kinder eben *zwinker* ) mit Handschellen gefesselt wurde. Und was davon einfach hängen geblieben ist, dass ich es damal,s ohne es einordnen zu können, einfach angenehm fand. Und so zog sich die ganze Sub und Devot Thematik bis heute durch mein Leben. Ich kann nur mutmaßen warum dies so ist aber eigendlich spielt es ja auch keine Rolle, weil es nichts an dieser Leidenschaft ändern würde, was auch schade wäre.

Alles in allem bin ich zufrieden mit meiner Sexuellen Neigung und meinen fetischen
*****a83 Mann
58 Beiträge
Wie ich zu BDSM kam....
....kann ich eigentlich nicht genau beziffern, aber ich kann mich an ein Schlüsselerlebnis auf einer konfirmandenfreizeit erinnern wo ich mich mit meinem damaligen heimlichen schwarm "gekabbelt" hatte. irgendwann lag ich auf dem Bett, sie saß auf mir drauf fixierte meine arme und biss sich an meinem Hals fest um mir einen saftigen Knutschfleck zu verpassen!
Nun ich hatte ein ordentlichen knutschfleck sowie eine ordentliche Beule in der Hose ...als sie die Beule bemerkte ergriff sie total beschämt Hals über Kopf die Flucht!
Nun ob dieses jetzt "DAS" Schlüsselerlebnis war weiss ich nicht, aber ich denke das es mein handeln ("beuteschema" bezüglich BDSM und beziehungen) beeinflusst hat, wobei sich die meisten beziehungen als das Thema BDSM bzw meine Neigungen zur sprache kamen als recht kurzatmig erwiesen haben -aber dies ist denke ich ein thema welches an anderer stelle diskutiert werden kann.
Ich bin zu BDSM gekommen
Ja es ist eigendlich sehr ungewöhnlich aber doch lustig.
Ich wusste früher nicht mal das es so was wie BDSM gibt und auch net das ich mal so was mögen könnte.

Aber ich habe meine Dominante Ader endeckt ihr fragt euch wie?
Na das kann ich euch nun erklären.

Ich habe meinen Freund kennengelernt in einem Chat damals!
Er schrieb mich an und hatt auch mit offenen Karten gespielt.
Er hatt mir BDSM schmackhaft gemacht mir auch viele fragen beantwortet und ich war so neugierig drauf das ich mich drauf ein gelassen habe.

Wir haben natürlich uns erste mal Kennengelernt und es hatt gepasst! Wir haben uns Verliebt und sind sehr Glücklich.

Ich hatte erste Zeit sehr schwere probleme es zu verstehen was ich gröstenteils auch heute noch habe.Aber ich habe mich viel belesen und ausgefragt usw.

So bin ich zu BDSM gekommen durch meinen Freund!

Und ich bereuhe es bis heute nicht *g*
schöne Anfänge danke an Euch fürs teilen eurer Geschichten
******_69 Frau
311 Beiträge
So kam ich mit BDSM in Berührung
Ich lernte Bdsm über einen Stammtischbesuch kennen.
Heute möchte ich mal über meine Erfahrungen eines Stammtisches erzählen.


Bei mir war es einfach Neugier, denn mein Motto ist “ was ich nicht kenne, kann ich nicht ablehnen.
Ich wollte am Anfang nur mehr über das Thema”BDSM “ erfahren.Auch interessierte mich das Thema "Bondage", die Kunst mit einem einfachen Seil, jemanden kunstvoll zu fesseln.

Ich lernte in einem Forum jemand kennen aus Saarbrücken, der mir anbot mich mal mit zunehmen. Ich nahm dieses Angebot an und besuchte das erste mal einen Fetisch-Stammtisch. Ich war ziemlich aufgeregt.

Man fragte mich warum ich hier sei und welchen Fetisch ich hätte. Meine antwort war, das ich keinen Fetisch hätte, sondern das ich einfach mehr zu diesem Thema “ Fetische” wissen möchte. Weil ich zu wenig davon weiß.Man nahm mich sehr liebevoll in dieser Runde auf und so stellte sich mir an diesem Abend jeder vor und erzählte mir von seinem Fetisch, warum und wie er ihn auslebt.

An diesem Abend lernte ich auch zwei Spanker kennen, ich konnte mir nicht vorstellen was daran so schön sein soll, einer Frau oder einem Mann den Po zu verhauen. Doch sie erklärten mir, welchen Reiz es für sie hätte und beantworteten mir alle Fragen die ich dazu hatte. Das Spanking wird in der Regel meistens ohne Geschlechtsakt durch geführt. Es gibt beim Spanking so viele verschiedenen Arten, wie man die Schläge ausführen kann, das ich nur noch staunte. Man bot mir auch an, es mal auszuprobieren, doch darauf verzichtete ich. J dieser Fetisch ist im stillen sehr ausgebreitet und hat eine große Nachfrage.

Auch SM- ler und BDSM- ler lernte ich kennen. Ein Masochist erklärte mir , wo für ihn den Reiz liegt Schmerzen zu ertragen und immer wieder die Grenze nach oben zu verschieben und zwar in einem solchen Ausmaß, das er in eine Art Trancezustand fällt , wo er einen ganz andere Ebene erreicht. Wo er sein Umfeld nicht mehr wahr nimmt.

Ein Bdsmler zeigte , an mir ein paar Knoten und erklärte mir alles zum Thema “ Bondage ”. Auch wurde mir das Erkennungszeichen eines Sm-ler erklärt. Jeder trägt einen silbernen breiten Ring, woran sich ein Kettenglied befindet. ( Der Ring der O ) Auch wie man ihn trägt ist entscheidend. Wird dieser Ring links getragen, bin ich dominant, trage ich ihn rechts bin ich der devote Part, so erkennen sie sich unter einander direkt.

Ein Mann stellte sich mir als Dwt vor, und erzählte mir warum er es liebt, sich als Frau zu kleiden und Damenunterwäsche liebt. Zu ihm habe ich mittlerweile eine super schöne Freundschaft und er besucht mich als mal zum Kaffee. Mal als Frau oder mal als Mann.

Durch meine öfteren Besuche dieses Stammtische hat sich meine Einstellung “ BDSM” gegenüber geändert, denn der Einstieg ist eine ganz zarte Sache und hat jeder von uns mal mit seinem Partner ausprobiert ( zarte Fesselspiele).Klar gibt es in diesem Bereich auch Hard-Core praktizierende, wie in jedem Fetisch- Bereich. Doch der weg dort hin ist lange . Ein Dom sagte zu mir, die Beziehung zu seiner Sub, ist eine liebevolle, zärtliche und vertrauensvolle Beziehung, auch wenn es für Aussenstehende sehr hart aussehen würde.

Auch lernte ich einen Smler kennen , der beide Seiten auslebt, das heißt er ist sado sowohl auch maso. Deshalb wäre es, für ihn auch sehr schwer die passende Partnerin zu finden, die mit ihm beide Seiten ausleben würde.


Da man sich meistens in eine Richtung orientieren würde.

Ich lernte Frauen kennen , die eine sehr devote Haltung haben und ohne ihren Herrn, nichts tun.Was für mich zu dieser Zeit unvorstellbar war, doch diese Meinung enderte sich im Laufe der Zeit.
In dieser Zeit (Stammtischbesuche) lernte ich sehr viel, auch über mich.

So kam ich in Berührung mit dem BDSM.

glg
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