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Jagdfieber - reine Männersache?

Manchmal packt Jagdfieber mich ganz richtig..bin nach dem Sternzeichen nämlich Löwe..und dabei spielt es keine Rolle mehr, dass ich glücklich vergeben bin
@****y51
bin nach dem Sternzeichen nämlich Löwe

Gute Ausrede ... ich bin leider Steinbock.
@Arielle
Ich bin gespannt, ob sich einige Damen hierzu bereit erklären. *blume*

Da ich nicht weiblich bin habe ich meine Partnerin gefragt.

Sie meint, dass sie schon mal einen Blick auf einen attraktiven Mann geworfen hat, die Jagt gehört aber eindeutig dem Mann.

Darüber hinaus äußerte sie, dass im umgekehrten Fall die Männer gelegentlich leicht iritiert gewesen seien.

Also ist es wie seit Urzeiten - Männer jagen, Frauen tun alles andere *lach*
@*******ulen
Also ist es wie seit Urzeiten - Männer jagen, Frauen tun alles andere.

Kochen, Putzen, Bügeln ... das ist die Strafe für die Nicht-Jägerinnen! *zwinker*
@****upa
ich bin leider Steinbock

Wir passen nicht zusammen *lol*
@la_lupa
Kochen, Putzen, Bügeln ... das ist die Strafe für die Nicht-Jägerinnen! *zwinker*

Meine Partnerin schüttelt mit dem Kopf (auch wenn daran etwas ist *zwinker*

SChönen Abend zusammen - muss bügeln gehen *wink*
@*******ulen
Meine Partnerin schüttelt mit dem Kopf
Eine vorbildhafte Frau, die ihre Rolle und ihren Platz kennt: Auch Schreiben und Reden ist reine Männersache. *gg*

@****y51
Ja, aber Steinböcke sind keine Raubtiere; wie kann ich meinen Jagdinstinkt begründen?
@la_lupa
Wenn was gescheites mir einfällt, teile ich dir mit *lol*
Bei deinem Nick, la_lupa, war mir immer klar, dass du eine Jägerin bist!

..sagt ebenfalls eine Löwin;-)
Gardez
kannst dich entspannen, war selbst immer bestenfalls Lende und oft genug Suppenfleisch in der Frischfleisch Auslage.

Aber Durchschnitt hat einen Vorteil, es läßt Raum in jede Richtung und bewahrt vor falschem Hochmut und Selbsttäuschung.

Aber das ist doch auch der Reiz, selbst über sein Äußeres hinaus zu reifen. so gings mir zumindest.

Es öffnet den Blick für darüber hinaus gehendes und die Feinheiten der Beute.

Ansonsten mag ich eher den Tanz der gegenseitigen Pirsch aufeinander als das reine drauf halten um des puren Schusses willen und der an der Wand hängenden Trophäe. Sonst wacht man am Ende noch auf und hat nicht nur riesen Hörner sondern hängt samt derer an der Wand von irgendjemandem, dessen Leidenschaft definitiv nicht die eigene ist.
Jagen birgt für mich eher den Ablaufplan verschiedener "Verführungsgesetze" (widersprüchliche Signale senden, sich als begehrt darstellen, Sicherheit vorgaukeln, Konfusion streuen....)

Wenn es so wäre, wäre es ein Anmachschema, sowas wäre für mich keine Jagd, sondern eine Masche.
Ich für mich verstehe unter Jagd eher die Suche nach interessanten, mir ähnlichen Menschen, die Neugier auf das wie, wie ein Mensch, in diesem Fall des Threads, wie ein Mann tickt...ich möchte ihn kennenlernen.
Dabei interssiert es mich, was ihn leidenschaflich werden lässt, was seine Schwächen sind, wie er auf meine Schwächen reagiert. Manchmal bohre ich mich in die Gehirne von Männern hinein und gebe sehr viel von mir Preis. Zum Beispiel zeige ich, wie ich auch schräg sein kann und wenn der Mann dann versteht, dann weiß ich, es lohnt sich weiter zu bohren, noch offener zu werden....aber ab dann hört das Jagen schon auf;-)

Nein, die Jagd ist für mich eher sie Suche vor dem Kennenlernen, das bewusste antesten, ob überhaupt eine Freundschaft, eine Liebe gar möglich wäre.
@**********agull: Also kennst du auch den Reiz, der einen die Feinheiten einer Beute (passt nicht das Wort) aufstöbern lässt!
Warum nur sollen Frauen den nicht verspüren?

Übrigens bin ich auch kein Suppenfleisch. Ich verwehre mich gegen solche Vergleiche....es sei denn, man nennt mich Scholle, denn Scholle finde ich lecker.
********nder Mann
2.896 Beiträge
****ez:
Nein, die Jagd ist für mich eher sie Suche vor dem Kennenlernen, das bewusste antesten, ob überhaupt eine Freundschaft, eine Liebe gar möglich wäre.

Zustimmung. Im Grunde ist es nichts anderes als ein (anderer) "Handshake-Code". Man gibt einen gewissen Impuls und schaut, wie der Gegenüber reagiert. Je nachdem, ob und wie er mitspielt, erledigt sich die Sache ziemlich schnell und führt (bei mir dazu), dass es ein mehr oder minder langes Geplänkel wird ("Smalltalk", habe ich persönlich nicht viel/gar nichts von.) oder man gleich in die Tiefen geht. Sicherlich nicht bis zum Kern, aber entsteht im Normalfall gleich eine derart breite Basis an Vertrauen, dass man fast naiv und achtlos (So könnte man zumindest von außen meinen.) eigene Karten auf den Tisch blättert, und das Spiel je nach Rahmenbedingungen und Gegebenheiten in die ein oder andere Richtung verläuft. Oder eben auch nicht.

Das Einhalten irgendwelcher "Verführungsgesetze". Schrecklich. Wenn mich jemand "ausreichend interessiert", teile ich das ihm/ihr mit (Sofern ich es mich aufgrund der Rahmenbedingungen tun lassen kann.). Irgendwelche "Man darf sich erst drei Tage nach einem Treffen melden."-Regeln *roll* Wenn ich mich nach einem Tag melden will, melde ich mich nach einem Tag, wenn ich mich erst nach fünf oder sieben Tagen melden kann (oder will), tue ich es nach fünf oder sieben (Und würde mich an der Stelle ggf. für die Verzögerung erklären, lasse ich ungern jemanden warten.). Diese ganzen "formalen Regularien" *roll* Finde ich für meinen Teil absolut schrecklich und bin ich eher dafür eine individuell, dyadisch-abgestimmte Version zu erschaffen.

Alles andere wäre so, als würde man nach Lehrbuch tanzen, massieren oder Sex praktizieren. Mag als grobe Richtlinie helfen und ist es wohl auch essentiell den ein oder anderen Schritt inne zu haben und zu beherrschen, aber wirkliche Meisterschaft erlangt man (meiner Meinung nach) nicht durch die Anwendung von Schema F sondern eine entsprechende Weiterentwicklung, Aufmerksamkeit und Improvisation, um den Eigenheiten und feinen Nuancen einer Person gerecht zu werden.

Aber wie schon angedeutet gibt es ja viele Motive und Gründe "jagen" zu gehen (Wobei mir der Begriff "spielen" in jederlei Hinsicht weitaus besser gefällt, auch, wenn es manchmal ein Kampf ist oder für Außenstehende wie ein solcher erscheint.). Und gibt es prozentual vermutlich ebenso wenige Männer wie Frauen, die des Spiel des Spieles wegens spielen. Aber solange sich "Jäger" und "Beute" passend zueinander finden, ist wohl alles in Ordnung *lach*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Ich selbst bin keine Jägerin - höchstens eine subtile Fallenstellerin ...
Und: Ich lasse die gefangenen Wildtiere gleich wieder frei ... *zwinker*


Kochen, Putzen, Bügeln ... das ist die Strafe für die Nicht-Jägerinnen! *zwinker*

Nein, nein, soooo einfach ist das nicht! Bin nie in dieser Rolle gelandet...
Es gibt keine Regel...
... jedenfalls nicht fürs Jagen oder Gejagt-Werden.

Hängt bei mir von vielen Gegebenheiten ab: vom Gegenüber (reizt er mich, und das meine ich nun nicht nur im Hinblick auf die Optik), von meiner momentanen Stimmung (ich habe nicht immer die Lust, mir einen Korb abzuholen und kann auch nicht jeden Tag gleich gut damit umgehen - und die Chance, dass das passiert, ist nun mal drin *zwinker* )... und... und... und... gaaaaaaaanz viele Faktoren. Daher sehr situativ... und ich finde auch, das geht nicht nur um die Erstjagd... das Spiel geht weiter, auch wenn etwas in die Verlängerung geht und schon das ein oder andere Treffen stattgefunden hat... es hat immer wieder ein bisschen was vom Jagen dabei... find ich aber gut... ohne das wärs mir zu fad, zu platt und zu zielorientiert, so ein bisschen Getänzel vorher find ich durchaus reizvoll, für beide Geschlechter...

Ich sehe es aber auch so, dass es in Sachen Jagd, wenn frau aktiv wird, auch und in erster Linie um das "Vorgeplänkel" geht, um das miteinander Kommunizieren, so ähnlich wie beim Tanzen, was ja hier auch schon thematisiert wurde (mir fallen dabei immer Tango und Paso Doble ein *gruebel*). Das erotische Spiel, rauszufinden, wie der Bauch reagiert (och, und vielleicht das ein oder andere Körperteil auch *rotwerd*), ein vorgegebenes Schema ist da das letzte, was ich möchte und auch, was Spaß macht und was hilft...

Andererseits stelle ich doch auch wieder fest - wenn ich mal so sammle, was ich (in erster Linie von Männern) so höre - dass da mitunter Erlebnisse dabei sind, die meinen Jagdtrieb bewusst und unbewusst ganz schön herbremsen... wenn ich vernehme, dass es Frauen gibt, die in regelmäßigen (sehr kurzen!!! so alle paar Tage) Abständen nach einem Date bei einem Mann nachfragen und ich vor allem auch die Reaktion bei dem nachgefragten Mann sehe, müsste ich eigentlich für alle Zeiten von Nachfragen nach Dates (von meiner Seite aus) Abstand nehmen *nene* und in der Ich-warte-mal-ab-was-passiert-Haltung verharren..... Und ich denke auch, dass das auch daran liegt, dass das den Kerlen eben zu platt rüberkommt und sie eben nicht "Suppenfleisch" werden wollen. Sondern eben lieber erobert, gejagt und eingekreist... Eigentlich strange, normalerweise gehts ja eher andersrum *smile*

Dann denke ich wieder, hey, wir haben 2011, wieso sollte nicht mal eine Frau artikulieren können, dass sie - nach erfolgreicher Jagd *zwinker* - ein Date oder ein Re-Date haben möchte. Ich wette, wenn es beiderseits gepasst hat, wird sich da der Mann auch mal freuen, zum einen, weil es dem männlichen Ego auch bestimmt mal gut tut, nachgefragt zu werden, zum anderen, weil es eben mal die Ausnahme von der Normalität ist (glaub ich zumindestens). Und warum eigentlich nicht? Ich denke, wenn man sich kennengelernt hat, kann man das "Schlampen-Gehabe", wenn frau mal nachfragt, getrost über Bord werfen... und dennoch verpacke ich das gerne in ein Spiel, verbal und virtuell im Vorfeld, gewissermaßen jagend...*anmach*

Schmale Gratwanderung... und wenn ich denn mal "jage", denke ich oft schmunzelnd, dass die Erfahrungen, die ich dabei mache, eigentlich genau die sind, die die Männer hier im Prinzip am laufenden Band machen... *smile*
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Jägerin
Die Jägerin, eindeutig. Nicht die offensive, laute - aber ganz klar die mit dem Jagdfieber.

Nur lasse ich das Fieber gerade abklingen. Im Fieberrausch erlegt frau schon mal ohne wirklich hinzusehen...
offensiv - defensiv
Sind da nicht auch ein paar Verständnisfragen zu klären?
Frauen mit denen ich das Thema schon auf der Pfanne hatte verstehen meist das "Jagen"nicht als anbaggern und "aufreissen" indem man an der Bar oder meinetwegen auch im Supermarkt jemand aktiv anspricht, sondern doch mehr auf Signale von Männern hingebend reagiert und sich auf das Spiel einlässt.

Die meisten Männer die ich kenne sehen aber als Jagdverhalten durchaus die Baggerei an, die Initiative in der Ansprache.

Aber meist gibt doch die Anfangsinitiative den Ausschlag ob sich überhaupt dieser Tanz entwickeln kann oder nicht.

Gardez,
also Suppenfleisch zu sein fand ich für mich selbst jetzt nicht abwertend. Ein gutes Süpperl wärmt und gibt Kraft, dafür stehe ich auch schon mal gerne zur Verfügung.

aber klar, wieso sollten Frauen den nicht verspüren, sei ihnen unbenommen und ganz ehrlich, ich mag emanzipierte Frauen in dem Sinne, dass sie gerne doddal weiblich sein können, aber sich ihrer gleichen Augenhöhe bewußt sind und damit die gleichen Freiheiten genießen wie die sog. Herren der Schöpfung.
die Ambivalenz der Eroberung in einem gegenseitigen ausgleich der Überlegenheit von Moment zu Moment ist mir sehr viel spannender als ein ermüdendes hetzen um den Preis der Beute vermeintlich hoch zu treiben.
wohl dem der einen jagdschein besitzt
****na Frau
590 Beiträge
Der erste Schritt
Hallo,

In meinem Profil steht, dass ich "eher devot" bin und Männern gerne die Initiative überlasse und das bezieht sich nicht auf SM Praktiken, sondern ich liebe es, wenn mir ein Mann den ich kennenlerne im Gespräch, aber vor allem durch seine Gestik zeigt, "Wo der Hammer hängt".

Wenn es zu Verabredungen und Sex kommt, falle ich in das klassische Frauenschema zurück. Ich liebe es und es erregt mich, wenn der Mann mich das erste Mal zufällig am Arm berührt. Beim Abschied soll er meine netten Worte einfach unterbrechen in dem er mich feste an sich zieht und mich hart küßt.

Es gibt viele Männer, die so ein Beuteverhalten durchaus mögen, sich aber in der Realität überhaupt nicht trauen den ersten Schritt zu machen, wenn es um Berührungen oder Küssen geht, weil sie sehr eingetrichtert bekomme haben, dass man gleichberechtigt ist und sie ihr Herrschaftsgehabe unterdrücken müssen und sich nicht mehr auf ihre Instinkte oder Menschenkenntnis verlassen.

Ein Mann, der mich trifft, sollte Menschenkenntnis haben und dann darf er gerne im richtigen Moment auch bei seiner Beute zugreifen *zwinker*

Dalia
@*******Dax
das Spiel geht weiter, auch wenn etwas in die Verlängerung geht und schon das ein oder andere Treffen stattgefunden hat


Auf der Schaukel ist klipp!
Wir spielen Kriegen und Besiegen
Begehren und Erliegen
Haben noch so viel zu fragen
Wissen nicht wieviel wir wagen -
Doch auf der Schaukel ist klipp
Und klar, dass wir uns lieben
Wie beim Kartenspiel das Schieben
Ich habe einen Joker
Ein kleiner Trick -
Auf der Schaukel ist klipp!

Man verzeihe mir meine manchmal nervtötende Art, alte Verslein von mir auszubuddeln, aber es beschreibt grad so schön, was ich sagen will:
Wenn eine Jagd nach dem ersten Kennenlernen weiter geht, braucht sie auch Pausen der Vertrautheit. Ein immerwährendes Jagdfieber strengt einfach nur an. Vielleicht liegt darin der Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Jagd? Jedenfalls breche ich mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich zwischendrin mal Stopp sage und zugebe, dass ich nicht mehr kann.


@**********agull:
Die meisten Männer die ich kenne sehen aber als Jagdverhalten durchaus die Baggerei an, die Initiative in der Ansprache.
Ich auch, nicht nur, aber auch.
@ Pixie
Nur lasse ich das Fieber gerade abklingen. Im Fieberrausch erlegt frau schon mal ohne wirklich hinzusehen...

sehr kluge Worte und eine Erfahrung, die ich kenne.
...geht mann aber bestimmt auch oft so....

Hier im jc ist das mit dem Jagen übrigens so eine Sache. Man kommt manchmal garnicht dazu, wenn einem die Beute quasi die Tür einrennt... so man sie denn will.
@ Gardez
Wenn eine Jagd nach dem ersten Kennenlernen weiter geht, braucht sie auch Pausen der Vertrautheit.

Das stimmt. Da geb ich Dir Recht. Permanent jagen ist anstrengend. Und wenn die Intervalle zwischen den Dates womöglich sehr kurz sind, kann es auch passieren, dass das Interesse schnell verfliegt...
Aber das ist im Grunde genau die Kunst, es spannend zu halten. Jagen mit Pausen...


Ein immerwährendes Jagdfieber strengt einfach nur an. Vielleicht liegt darin der Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Jagd? Jedenfalls breche ich mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich zwischendrin mal Stopp sage und zugebe, dass ich nicht mehr kann.

Nein, ich glaube, da geben sich Männlein wie Weiblein nicht viel. Beobachte ich auch bei Männern, dass die irgendwann an einen Punkt kommen (na, jedenfalls die meisten, es mag auch hier sicherlich Ausnahmen geben), wo sich das Blut wieder in Richtung Gehirn aufmacht... *fiesgrins* und nach Phasen des Jagens eine Rückkehr in die Burg ansteht, um die nächste Jagd mental wie sonst vorzubereiten (mal ausgesprochen bildlich gesprochen *smile*) oder auch einfach mal, um ein bisschen nach innen zu hören...
Ich denke, gefährlich wird es, wenn man in eine Höher-Weiter-Schneller-Wirbel gerät und aus dem Jagd-Status gar nicht mehr rauskommt... *gruebel*


Für Re-Dates hat sicherlich beides seinen Reiz... das Spiel der Jagd wieder aufzunehmen oder auch mal einfach eine direkte, ehrliche, wenn auch platte Ansage, dass man einfach geilen, wilden Sex haben möchte...
Grundsätzlich jage ich oder werde gejagd, sowohl im Leben, als auch bei der Partnersuche, wenn die Äußerlichkeiten und die Bedingungen stimmen *zwinker* Auch beim Sex.
Bereits der Säbelzahntieger hatte die Wahl zwischen Angriff oder Flucht!
Natürlich gibt es noch andere Varianten:
Die "Vogel-Strauß-Strategie"

Mal ganz ehrlich, wer verbissen jagd, der hat kein Auge für die ganze Schönheit der Welt, der Sache.

JagdFIEBER ist noch eine Steigerung bei der Jagt. Ob das beim Jäger Stangenfieber auslöst, wer weiß *lol*
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