Ich
war immer eher die Beute,denn die Jägerin, das passive Wild,dass sich,wenn es denn passt, erlegen ließ,boah ist mir viel zu anstrengend,das anpirschen etc.pp.Außerdem hatte ich ein totsicheres Händchen dafür, Männer anzuflirten,in deren Beuteschema ich so rein gar nicht rein passe,da hab ich mir nach diversen Klatschen abgewöhnt, die Aktive zu sein.
War nicht so prickelnd für mein Ego,mir Körbe einzuhandeln.
Als passiverer Part weiß ich zumindestens,es besteht Interesse an meiner Person (für-was-auch-immer) und ich kann dementsprechend re-agieren.
Generell denke ich,das heutzutage immer noch mehr Männer jagen,als Frauen,die Rolle des männermordenden Vamps steht nun mal nicht jeder Frau,man muß dafür auch die Neigung mitbringen,das notwendige Selbstvertrauen sowieso.
Und dann muß man noch berücksichtigen,dass ja bei der Jagd eigentlich der Weg das Ziel ist.Was aus meiner Sicht auch bedeutet,es macht,so glaube ich, nur Spaß,wenn man immer wieder neue Beute finden kann.
Dazu bin ich persönlich aber nicht promisk genug und setze da mehr auf monogame Beziehung,entspricht halt meiner Natur.