Jagdfieber - reine Männersache?
Ich habe eine Frage an die Damen hier und erhoffe mir ein paar Antworten, die mir meine eigene Lust an der Jagd mehr verdeutlichen.Normalerweise kenne ich es aus meinem Freundeskreis , das eher die Männer diejenigen sind, die einem wohl mehr oder minder ausgeprägten Urinstinkt nachgehen und Freude dabei empfinden, wenn sie auf dem Weg sind eine Eroberung zu machen.
Die alles daran setzen, eine Frau zu verführen, auch wenn es nur für den kurzen emotionalen Crash ist.
Wie sieht es aber bei den Frauen aus.
Wartet ihr eher darauf, erlegt zu werden - euch quasi zu ergeben - oder macht es euch nicht manchmal auch Freude die Rollen ab und an zu vertauschen?
Oder seid ihr am liebsten immer diejenige, die das "Wild" erlegt?
Der Mann als Beuteziel und die Überlegung, wie man am ehesten dieses Ziel erreicht?
Wobei es erstmal egal ist, ob sich daraus mehr entwickelt.
Mir geht es um die Freude auf dem Weg dorthin. Sich auf jeden Mann neu einzustellen, herauszufinden was ihn letztendlich schwach werden lässt.
Seid ihr also mehr ein "weiblicher Cassanova" oder doch lieber die liebliche Prinzessin, die sich erobern lässt?
Ich bitte darum, dieses Thema mit einem Augenzwinkern und ohne psychologische Tiefenanalyse zu betrachten.
Ich bin gespannt, ob sich einige Damen hierzu bereit erklären.
Arielle