Der weibliche Superorgasmus

Glaub mir, bei dem Glück, was du hast, hättest du aus der Auswahl der verfügbaren Männer mit einer Trefferquote von nahezu 90% ein ebensolches (nur eben männliches) Exemplar herausgepickt.

Spaß beiseite.

@*******er1:

Das musste ich früher auch immer nach dem Sex bzw. muss es auch heute noch, um einen rein klitoralen Orgasmus zu erreichen.

Ich konzentriere mich dann auf "meinen" Sex, wenn ich feststelle, dass mein Spielpartner und ich nicht genügend Übereinstimmung haben, was die "sexuelle Wellenlänge" betrifft. Das muss nicht bedeuten, dass der Sex schlecht sein muss. Aber ich habe sehr spezifische Wünsche und Vorstellungen, was mich antörnt, was nicht - und festgestellt, dass nicht jedes Gegenüber auf diese Ebene einsteigen will oder manchmal auch einfach nicht kann, weil es ihm nicht liegt.

Andersrum sehe ich nicht (mehr) ein, warum ich meine eventuell größere Fähigkeit zur Empathie nutzen sollte (bloß, weil ich sie habe), um auf seine Ebene einzusteigen, wenn ich absehen kann, dass ich dann dabei zu kurz kommen werde. Das ist von ihm keine Absicht, von mir dann auch nicht, aber die Alternative, dass er danach eine unbefriedigte, frustrierte Frau neben sich liegen hat, die irgendwann anfängt zu nörgeln oder zu fordern, hat keinen meiner früheren Partner wirklich glücklich gemacht.

Sex spielt sich bekanntlich vor allem im Kopf ab, im Bewusstsein und im Unterbewusstsein. Wenn eine Frau mit sich selbst im Reinen ist, ihren eigenen Körper mag und kennt und vor allem voll und ganz Frau ist, auch im erotischen Sinne, wenn also (aus meiner Sicht und nach meiner Erfahrung) alles "stimmt", dann kann eine Frau sogar einen Ganzkörperorgasmus erleben. Und das ist wohl das, was man hier Superorgasmus nennt.

Der stellt alles andere in den Schatten. Ein Ganzkörperorgasmus beginnt mit kraftvollen Kontraktionen, vom Uterus ausgehend, und setzt sich wellenartig über den ganzen Körper fort. Es reißt die Frau einfach mit, haut sie um, lässt sie wirklich innerlich und äußerlich erbeben. Dieses Gefühl kann bis zu mehreren Minuten dauern (es wird von Fällen berichtet, in denen es bis zu zwanzig Minuten dauerte) - und es entrückt die Frau aus der "realen Welt". Viele haben dann das Gefühl, wirklich zu fliegen.

Und jede Frau kann darauf "hinarbeiten"! Dazu sollte sie allerdings lernen, voll und ganz Erotik zu verkörpern - und das möglichst den ganzen Tag. Sich in eine grundsätzlich sinnliche Stimmung versetzen (nicht nur sexuell, sondern ganz allgemein). Damit meine ich nicht, dass sie rund um die Uhr immer nur an "das Eine" denkt, sondern ein allgegenwärtig sinnliches Gefühl für ihren Körper entwickelt. Dazu muss sie ihren Körper lieben und wertschätzen, als wäre ihr Körper "ein Tempel, in dem eine Liebesgöttin wohnt." Auch wenn das albern oder abgedreht klingen mag, es funktioniert!

Wer es mal versuchen will: Genießt jeden Tag, jede Begegnung! Versucht bitte, aus jedem Erlebnis sexuelle Energie zu schöpfen. Sei es das flüchtige Lächeln eines attraktiven Mannes oder der Genuss einer leckeren Schokolade, sei es eine geniale Mahlzeit oder die zufällige Berührung im Gedränge, sei es der anerkennende Blick eines Mannes oder sogar das bewundernde Hinterherpfeifen eines Bauarbeiters - was auch immer: Lasst diese Energie in eure Körper eindringen und wehrt sie nicht mit dem Verstand ab. Keine Frau ist weniger wert, wenn sie solche Erlebnisse für ihre Sinnlichkeit nutzt.

Um einen Ganzkörperorgasmus erleben zu können, ist jedoch auch das bewusste (!) Wahrnehmen des Beckens und der Wirbelsäule wichtig. Diese Region ist nämlich der Speicher der sogenannten Kundalini- Energie. "Kundalini" ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie "aufsteigende Feuerschlange". Im Tantra und Tao arbeitet man z. B. ganz bewusst mit dieser Kundalini- Energie und weiß davon, dass damit geniale Erfahrungen möglich sind. Man sollte damit allerdings behutsam umgehen, denn es kann auch zu sehr extremen körperlichen Reaktionen kommen. Wer mehr darüber wissen will, kann ja nach Kundalini googeln und sich informieren. Oder hier nachlesen:

Weiße Hexen: Sexualmagie, Kundalini und all das ...

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Ich kann hier natürlich keine komplette Anleitung geben, sondern nur Anregungen. Und natürlich dienen sie nur der allgemeinen Orientierung, denn letztlich reagiert jede Frau anders. Aber es ist zumindest der richtige Weg in die richtige Richtung. Gehen muss ihn jedoch jede Frau selbst, und den Mut dazu haben muss sie auch ganz allein.

Wichtig ist nur, dass die Frau nicht krampfhaft versucht, solch einen Orgasmus zu bekommen. Am besten denkt sie nicht mal dran, so wie man beim Sex sowieso möglichst alles Denken ausschalten sollte, um ihn wirklich voll und ganz genießen und auskosten zu können ...

Die Antagharin

Das ist ein richtig guter Beitrag, der Komplette.
Und allemal Versuche wert.
Doch meine Tage z. B. sind nicht nur ausgefüllt mit angenehmen Dingen, die ich für Sinnlichkeit nutzen kann.
Das ist wohl bei jedem so.

Ich frage mich da grad, wie ich die unangenehmen Dinge von den Sinnlichen trennen oder sortieren kann...damit das Eine nicht das Andere blockiert.

die serena1

Natürlich erlebt keiner von uns den lieben, langen Tag nur Angenehmes, auch ich muss mich mit sehr vielen wirklich unsinnlichen Dingen rumschlagen, vor allem im Beruf.

Aber ich hab die Wahl: ich kann diese Dinge so sehr an mich ran lassen, dass sie mich tatsächlich in allem anderen blockieren - oder nicht! Ich kann sie dort lassen, wo sie hingehören. Ich kann sie vor allem nach Feierabend oder außerhalb vom Berufsleben erst mal innerlich loslassen und mich jetzt auf die Freizeit voller Erotik und Sinnlichkeit freuen - und mich trotzdem ganz als Frau fühlen.

Und wenn das mal nicht funktioniert, dann sind das eben auch mal unsinnliche und weniger erotische Tage. Wenn ich geschrieben habe: Genießt jeden Tag, dann weiß ich schon, dass sowas nicht so einfach geht, wie es hier steht, aber es geht fast immer besser, als man es bisher getan hat. Es ist ja nur ein Weg in die richtige Richtung, und der ist leider voller Stolperfallen, aber ein trotzdem lohnender Weg.

Und auch sehr unangenehme Tage haben fast immer ihre schönen und reizvollen Augenblicke. Wenigstens die kann man dann positiv annehmen und nicht auch noch ablehnen: "Ach, lass mich doch in Ruhe, mir geht's heute sowieso beschissen!" - sondern: "Schön, dass mir jemand heute, an solch einem beschissenen Tag, trotzdem ein Kompliment macht. das tut gut!" Und schon geht's nach meiner Erfahrung etwas besser.

Außerdem helfen Erotik, Sinnlichkeit und Sex durchaus, den Alltag besser und kraftvoller zu bewältigen. Ich hab das früher auch nicht für möglich gehalten, bis ich es vom Antaghar gelernt hab. Und seit ich Sex endlich voll und ganz genießen kann, weil ich gelernt hab, den verflixten Verstand auszuschalten und mich voll und ganz hinzugeben, fallenzulassen, eben mich in großartigen Orgasmen verlieren kann.

Vor diesem "Verlieren" haben so viele Frauen Angst, dabei verlieren sie sich nur vorübergehend, für den Augenblick - und bisher haben sich noch alle danach wiedergefunden, auch noch sich selbst wesentlich besser fühlend als vorher ...

Die Antagharin

Und das ist auch meine Schwierigkeit:

Hat hier eigentlich schon jemand die Erfahrung gemacht,bei Berührungen des G-Punktes ständig immer nur kurz vor dem absoluten Supergau,kurz vor dem Nirvana zu schweben,und eines Tages hat es dann doch endlich geklappt und man ist in den Superorgasmus abgekippt?

Hat einer diese Erfahrung gemacht?

Und wie könnte man es positiv beeinflussen,endlich richtig abzukippen???

Ist dies eher Technik-Abhängig,oder mehr von der inneren Einstellung und dem Loslassen-Können geprägt?
Oder ist es einfach eine langsame,aber kontinuierliche Entwicklung,irgendwann dazu fähig zu sein/werden?

@ http://www.joyclub.de/my/1893065.stachliger22.html ...

Ich versuch es nochmal.
Wärest Du nicht hier:
G-Punkt-Orgasmus vs. Anal-Orgasmus vs. Prostata
oder auch da:
Prostataorgasmus mit Lelo Bob
besser "aufgehoben" und mehr beim Thema?

Diese Threads würden sich einer Reanimation erfreuen. sicherbin

Wenn ich hier etwas über den WEIBLICHEN Superorgasmus erfahren möchte, interessiert mich die Prostata nicht besonders nochmalsicherbin

Danke!

Ja, wenn du sagst, dass du dich
dem Thema näherst, dann habe ich das hier
im Eingangspost wohl missverstanden. Informationen zu sammeln, ist m.E. erst mal eine wissenschaftliche Methode, egal, aus welchem Antrieb. Allerdings abhängig davon, wie fundiert die Quellen sind.

Und ich habe mir die Mühe gemacht, alle deine Beiträge in diesem Faden hier zu lesen.

Du fragst, ob das ein graduelles Ding ist oder ein grundsätzlicher Unterschied. Gleichzeitig finde ich aber keinen Hinweis darauf, welchen Anhaltspunkt du denn für den das Präfix "Super" als feststehende Größe mit klar definierten "Symptomen" hast.

Deshalb mein Bohren.

Wissen willst du,

Gegenfrage: Wo ist der kleinste Hinweis darauf, dass es sich um verschiedene Orgasmen handelt?

Meine subjektive, unwissenschaftliche Meinung ist, dass jeder wie auch immer geartete Orgasmus egal, in welcher Körperregion er stattfindet, unwichtig, durch welche Stimulaion er erreicht wurde, unterschiedlich stark ausfallen und völlig verschiedene "Symptome" auslösen kann.

Je nach Genussfähigkeit und Ausdrucksform derjenigen Frau, die ihn erleidet.

Das jedenfalls ist die Erkenntnis, die ich aus etwas über zwanzig Jahren eigener Sexualität und dem, was ich so allgemein um mich wahrnehme, ziehe.

O.k.,aber eigentlich dient es schon auch öfters weiterem großen Wissens-Gewinn,wenn man mal die Perspektive wechselt und auch einmal diziplinübergreifend weiterdiskutiert,zumal es doch auch sehr artverwandte Themen sind und es damit sicher nicht ganz zu off topic wird!

Ausserdem auch ein Aspekt in Sachen Gleichberechtigung:
Es wird viel öfter über den Superorgasmus der Frau diskutiert!
Das ist jetzt kein Vorwurf und wahrscheinlich auch einfach daraus resultierend,daß Mann eben auch einfach weniger oft über "so etwas" redet!
Aber wenn es denn schonmal einer tut,dann nutzt doch diese Infos,um Euren Liebsten vielleicht auch einmal einen ähnlich starken Orgasmus zu verpassen,wie ihr ihn gerade auch erst neu von Eurem G-Punkt entdeckt habt!

Und Du hast sicher kein Problem damit,wenn Frau in dieser Runde fragt,wie es die eine oder andere hier geschafft hat,sich dem Ganzen so hinzugeben,daß sie eben diesen Superorgasmus erst erreichen konnte!
Ich habe eben genau dieses Problem bei meinem P-Punkt,und diese Runde hier ist natürlich wie dafür gemacht,um mal beim anderen Geschlecht nach etwas weiblich intuitiv gestützen Rat zu fragen,wie ich ihn woanders nie bekommen würde!Ich erachte das einfach als sehr wertvolle und als einzigartige Möglichkeit!

Auch noch eine andere Frage,speziell zum weiblichen Superorgasmus:

Die Frauen,die plötzlich in den Genuss eines solchen gekommen sind,also hat dieser sich dann nur in einem kurzen,extrem großen Glückgefühl manifestiert,oder hatte er auch noch größere Auswirkungen,lange nach dem er wieder abgeklungen war?

Worauf ich hinaus will...es gibt guten Sex und schlechten Sex.
Nach ersterem ist man auch noch lange danach sehr gut drauf,nach letzterem entsprechend sehr schlecht!
Es ist allgemein bekannt,daß der Orgasmus auch andere negative Emotionen dahinschmelzen läßt!
Ist ein Superorgasmus dann auch hier besonders effektiv?
Also die Frauen,die z.B. ab 40+ plötzlich Orgasmen in einer Intensität erleben durften,die ihnen zuvor noch nicht möglich war,haben die dann auch noch nach diesem sehr starken neuen Orgasms eine weitreichendere HEILSAME Wirkung feststellen können,die sie so zuvor ebenso noch nicht kannten?

@********er22
Beim Orgasmus steht bei mir kein "Glücksgefühl" in Vordergrund, es ist eher eine "Entladung", ein Rausch, ein "Sich-Ergießen"... und danach bin ich sicherlich befriedigt, aber den Begriff "Glück" würde ich nicht benutzen.

Glücklich fühle ich mich eher nach dem Sport. In dem Sinne ist für mich Sport besser als Sex.

Ich habe auch 2 Mal einen "negativen Orgasmus" erlebt, in beiden Fällen waren es "Super"-G-Punkt-Orgasmen, die von einem ganz starken negativen Gefühl begleitet waren - so stark, das der jeweilige Partner es gemerkt hat und ein wenig besorg war, wie es mir gehe.

Ob meine Orgasmen jetzt intensiver als vor 20 Jahren sind, weiß ich nicht, aber "heilsam" sind sie nicht - gut einschlafen kann ich aber danach.

Ich weiß zwar, was Du meinst - aber mir würde statt "erleidet" z. B. "genießt" besser gefallen.

Hand aufs Herz: Dir nicht auch?

(Der Antaghar)

Schätzelein, datt war Ironie! Auch ohne Emoticon...

Dann ist ja alles klar - hab ich nicht gemerkt (bin ja ein Mann) ...



(Der Antaghar)

Wenn ich Freude fühle oder Zorn, Trauer oder Lust - dann fühle ich das manchmal nur ein bißchen, hin und wieder eher durchschnittlich und manchmal sehr heftig. Und so ist es mit allen anderen Gefühlen auch.

Nun könnte man natürlich besonders heftige Wut anders bezeichnen, könnte sie als völlig anderes Gefühl sehen. Muss man das aber? Ist es nicht letztlich das gleiche Gefühl, nur wesentlich stärker, heftiger, kraftvoller?

Und so hab auch ich als Mann (!) manchmal Orgasmen, die einfach nur eine entspannende Ejakulation sind (vielleicht vergleichbar mit dem erleichternden, aber nicht erlösenden Naseputzen?). Gelegentlich ist es einfach eine Entladung, die gut tut, aber deshalb noch lange nicht ergreifend ist. Und manchmal hab ich Orgasmen, die mich völlig durchschütteln und mich vom Kopf bis zu den Zehenspitzen packen und mitreißen.

Letzteres könnte man auch einen Superorgasmus nennen, aber ich würde nicht behaupten, dass es eine völlig andere Art von Orgasmus ist, sondern nur besonders heftig, wild, archaisch und ursprünglich.

Und auch wenn das alles bei Frauen etwas diffenzierter ablaufen dürfte, gehe ich mal davon aus, dass ein Orgasmus eben ein Orgasmus ist, dass er aber durch verschiedene Aspekte ausgelöst wird (klitoral, vaginal, anal) oder aber unterschiedliche Heftigkeit erreicht - je nachdem, wie viel die Frau zulässt und wie sehr sie sich dem öffnet und hingibt - und deshalb jedes Mal anders empfunden wird.

Und so dürfte dieses Gefühl des Orgasmus auch jedes Mal anders erlebt werden, vermute ich mal. Ob es aber deshalb wirklich völlig unterschiedliche Arten von Orgasmen sind?

(Der Antaghar)

Ist aber allein schon durch den Gebrauch des Wortes "mehr" auch nichts anderes als ein gradueller Unterschied. Und "vaginal" ungleich "klitoral" mag ja sein. Aber über "Super" sagt das auch nix.

Wie gesagt: Ist es nicht nur der Unterschied im Empfinden und in der Heftigkeit, ob ein Orgasmus vaginal oder klitoral oder anal ausgelöst wurde? Das eine wirkt vielleicht tiefer, das andere "weiter" (sagt die Antagharin) und manchmal wirkt es wie ein Drogenrausch, wie Fliegen (sagt auch die Antagharin) oder manchmal kurz und "scharf" - aber ist es letzten Endes nicht immer ein- und dasselbe Grundgefühl, nämlich verschiedene Ausprägungen des Orgasmus?

Oder - ich frage das als neugieriger und wisssendurstiger Mann - gibt es bei Frauen wirklich verschiedene Arten von Orgasmus, die letztlich nichts miteinander zu tun haben?

(Der Antaghar)

@*****har

Ja, es sind unterschiedliche Arten von Orgasmen, je nachdem, welche "Körperstelle" stimuliert wird bzw. welche Nerven angesprochen wurden.

Aber es stimmt auch, dass jeder einzelne Art des Orgasmus anders erlebt werden kann, z.B. je nach Tagesform oder anderen Umständen.

Selbst bei einer immer identischen Masturbation-Technik erlebt frau Orgasmen zwar der gleichen Art aber von unterschiedlicher Qualität.

Womit wir wieder beim Anfang wären....

und nun könnten alle Beiträge noch einmal gepostet werden!

JA, gibt es Punkt

"Entladung" trifft es natürlich noch besser,als "Glücksgefühl"!
Ich wollte so nur noch einmal den Unterschied zu der heilsamen Komponente sprachlich etwas besser rüberbringen,da Entladung ja auch schon die Vorstufe zu einem gesunden Gleichgewicht aller Energien ist!

Was ich extrem interessant finde,sind die Schilderungen Deiner negativen Orgasmen!
Und gerade auch,weil Du sagtest,daß waren dann immer G-Punkt-Orgasmen!

Es ist bekannt,daß dieser Punkt negative Emotionen speichern kann und auch bei meinem P-Punkt spüre ich regelmäßig,daß er ein ganz tiefes emotionales Speicherzentrum ist!

Und genau da will ich auch hin!
Wenn man nun jetzt über diesen Punkt negative Emotionen "entladen" kann,dann könnte das schon extrem heilsam sein!
Und darum auch die konkrete Frage an die Frauen 40+!
Das ist einfach ein Alter,wo die meisten Frauen das erste Mal überhaupt G-Punkt-Erfahrungen machen,bzw. ihn das erste Mal überhaupt richtig entdecken!

Gibt es noch mehr Frauen,die Erfahrungen mit negativen Orgasmen gemacht haben?
Und vielleicht gerade nach diesen auch eine spürbare emotionale Veränderung im Rest ihres Lebens wahrgenommen haben?

Was ich schon gehört,bzw. auch schon erleben durfte bei Frauen-Weinen vor Glück nach dem Orgasmus und wahre Lachkrämpfe...
Also alles eindeutige Entspannungsreaktionen des Körpers!

Und ich vermute mal,daß Frauen,die mit besonders starken dieser Enstpannungssymptome reagiern,auch den meisten heilsamen Input eines Orgasmus auch noch danach für sich mit nehmen können!

In dem Zusammenhang fällt mir auch ein,daß an manchen Tagen G-und auch P-Punkt mit Schmerzen auf Stimmulation reagieren können,und das am anderen Tag wieder vollkommen veschwunden sein kann!Also schon ein emotional höchst sensibles Zentrum,was einem auch schnell mal signalisiert,daß man es heute mal besser in Ruhe lassen sollte!

Ich hatte auch mal ein Buch über weibliche Ejakulation gelesen,da stand drin,daß der G-Punkt oft von emotionalen Traumata blockiert ist und das man ihn erst "erwecken" muß!
Das Selbe an Erfahrung mache ich auch kontinuierlich an meinem P-Punkt!
(Ich ziehe diese Namensgebung ganz bewußt vor,um dadurch auch noch einmal permanent auf die starke Gemeinsamkeit dieser beiden Zentren hinzuweissen!)

ich frage mich immer wieder kopfschüttelnd, woher Du diese mär nimmst, dass frauen erst jenseits der 40 ihre 6ualität und den superorgasmen entdecken ...

meine waren vom ersten moment an mit dem ersten mann, der mir diese "entlocken" konnte ... gleichermaßen super ... und das war mit 18 ... nur mit dem squirten ... hat es etwas länger gedauert ...